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JAPAN - der partielle Untergang...

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aus8
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von aus8 » Di 15. Mär 2011, 15:04

Japan - aktuelle Lage
Japan muss mehr denn je mit einer atomaren Katastrophe rechnen, so sieht es Dienstag morgen aus. Die Lage im Atomkraftwerk Fukoshima gerät immer mehr außer Kontrolle, es hat erneut eine Explosion gegeben, diesmal in Reaktor Zwei. Damit gibt es jetzt in drei Blöcken ernste Probleme. Umd das Kraftwerk herum ist die Radioaktivität deutlich angestiegen, und auch aus der Hauptstadt Tokio werden bereits erhöhte Werte gemeldet.

Rettungsteams werden abgezogen.



Der Titel dieses Thread wird leider wahr............

Die armen armen Menschen, für die beginnt jetzt unsagbares unvorstellbares Leid
Ich bin echt stark betroffen und sehr traurig über dieses Drama das sich dort abspielt.

wenn sich jemand hier nur ein klein bisschen auskennt weiss er was da jetzt kommt, wenn es in dem Reakror mit angereicherten Plutonium zum Supergau kommt, wenn das nicht schon passiert ist..........................

......mit wirklich sehr viel Glück können wir mehr als froh sein, das wir davon zu 60% unbehelligt bleiben mit viel Glück !!!
die Folgeschden und Verseuchungen in den nächsten 300 (und viel mehr als 1000) Jahren betreffen alle Meere, Trinkwasser, Luft und die ganze Welt und deren Lebewesen und Nahrung.....................Das wird zwar weiter Verharmlost werden, aber niemand kann das mehr abstreiten mit etwas gripps in der Platte.

es ist nicht mehr die Frage ob es passiert , sondern überleben die Betroffenen der Regionen (und auch wir hier am anderen Ende der Welt) es noch einmal und können noch halbwegs gesunden Nachwuchs hervorbringen oder wird die Schädigung und Einfluss zu stark sein für sicher weite Teile der Welt

DAS IST JETZT KEIN REGIONALES PROBLEM MEHR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von jpdavid » Di 15. Mär 2011, 15:20

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Zuletzt geändert von jpdavid am Fr 24. Aug 2012, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von jpdavid » Di 15. Mär 2011, 15:36

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Zuletzt geändert von jpdavid am Fr 24. Aug 2012, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von Gladius V » Di 15. Mär 2011, 15:37

mir zeigt diese katastrophe vor allem, wie anfällig die akws gegenüber stromproblemen sind.
was passiert bei einem sonnensturm oder einem emp angriff?
kurze zeit später knallt's überall wie im japanischen kraftwerk und die giftigen wolken breiten sich über die erde aus.

bin ich froh, dass überall so "sichere" energieerzeuger stehen... :violin:
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von herr_rhodes » Di 15. Mär 2011, 15:43

jpdavid hat geschrieben:... Tschernobyl ist ein größerer Unfall gewesen ...
Bist du Seher?? Ich meine nur da Du das Endausmaß der Katastrophe schon zu kennen scheinst :think:!
Ich gehe davon aus, dass die wirkliche Lage um ein vielfaches schlimmer ist als in den Medien berichtet wird ... siehe Tschenobyl ...
jpdavid hat geschrieben:... Was ist eigentlich aus dem Grundsatz geworden seine Urteile aufgrund relevanter Daten und mithilfe vernünftiger Überlegungen zu treffen?
... relevante Daten kennt leider keiner von uns ...

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von aus8 » Di 15. Mär 2011, 15:46

das tue ich und zu glauben das uns das alle nicht betrifft ist eine Milchmädchenrechnung, anhand der Tatsache das es sich um etliche Tonnen Plutonium angereichertes Material handelt das ins Meer und Luft gelangt.

....es ist egal wenns im Umlauf ist ob du es verheimlicht oder nicht, es ist für die nächsten Tausende Jahre da.
was nützt es wenn du es messen kannst, wennst nirgends hin kannst oder nur irgendwas tun kannst um es besser oder unschädlich zu machen.

Es wird uns ganz sicher betreffen und es ist kein regionale Problem mehr, den rest werden wir sehen.....

.und lese lieber nicht nach was nur ein Gramm angereichertes Plutonium anrichtet von dem dort Tonnen in Umlauf kommen könnten oder schon sind um es in Fakten auszudrücken.
so wie du schreibst: Urteile aufgrund relevanter Daten.
Zuletzt geändert von aus8 am Di 15. Mär 2011, 15:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von aus8 » Di 15. Mär 2011, 15:52

herr_rhodes hat geschrieben:
jpdavid hat geschrieben:... Tschernobyl ist ein größerer Unfall gewesen ...
Bist du Seher?? Ich meine nur da Du das Endausmaß der Katastrophe schon zu kennen scheinst :think:!
Ich gehe davon aus, dass die wirkliche Lage um ein vielfaches schlimmer ist als in den Medien berichtet wird ... siehe Tschenobyl ...
jpdavid hat geschrieben:... Was ist eigentlich aus dem Grundsatz geworden seine Urteile aufgrund relevanter Daten und mithilfe vernünftiger Überlegungen zu treffen?
... relevante Daten kennt leider keiner von uns ...

oja es handelt sich in einem der Reaktoren um hoch angereichertes Material das 100.000mal gefährlicher ist als das in Tschernobil und davon auch noch viel mehr im vielstelligen Tonnenbereich, das kommt in die Luft und Meer...............wenns gleich 3-4x kracht weil es sind mehrere Meiler die Hochgehen könnten oder schon sind ..............

Meer und Luft das ideale Medien um es Weltweit schnellstmöglich zu verteilen und hochgradig zu verseuchen. DAS SIND DIE FAKTEN und die streitet aber eh niemand mehr ab.



Bin leider Realist.......und hoffe das ich mich total oder viel irrrrre und hier nur gesprudelten Schwachsinn schreibe,
wenn es so ist und sich so heraus-stellt gebe ich es als erster gerne zu und freue mich sogar noch darüber.

:( Ich denke aber das ich einige Dinge leider genau treffe, wenn auch etwas hart geschrieben.
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von M16_ » Di 15. Mär 2011, 16:16

jpdavid hat geschrieben:Nun dann will ich den Nachweis Deiner Aussage, nämlich das in keinem der Atomkraftwerke mehr etwas getan wird. Denn das heisst " die Reaktoren werden sich selbst überlassen".
Schau, ich bin nicht dort und die Japaner sagen nichts. Man muß zwischen den Zeilen lesen.

Fakt ist, die Strahlung am Gelände ist tödlich hoch (400mSv/h), von 800 Arbeitern wurden 750 abgezogen, die 50 können nicht lange bleiben, mehrere Reaktoren und Sammelbecken ohne Kühlung, aber dafür offen an der Atmosphäre. Schüttet man oben Wasser rein, kommt es unten wieder raus:
15.07 Uhr: Das Aufbewahrungsbecken für die verbrauchten Brennstäbe in Reaktor 4 des AKW Fukushima I kann nicht mehr mit Wasser gefüllt werden, wie die Betreiberfirma TEPCO mitteilt.
Ob jetzt noch wer dort ist, oder nicht, ist für den weiteren Verlauf irrelevant. Die Nachzerfallswärme ist auf 0,3% der Nennleistung abgefallen und die Verteilung der radioaktiven Isotope kann nicht verhindert werden. Jetzt gehts weiter mit Liquidatoren und Betonsarkophag wie schon damals.

Der Unterschied zu Tschernobyl ist natürlich die Unglücksursache und daß bei Tschernobyl "nur" ein Reaktor betroffen war. Und dieser eine war nicht mit Plutonium beladen.

Auch gibt es da eine Wiederaufbereitungsanlage Rokkasho, die auch mit Notstrom gekühlt wird.
http://www.focus.de/panorama/welt/tsuna ... 07714.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Dort lagern 3000t (=das 25 bis 30-fache eines AKWs). Hoffentlich treten dort keine weiteren Probleme auf. Ein größeres Nachbeben steht ja noch aus. Ansonsten sollten die Japaner sich besser eine neue Insel suchen.

Für Japan schauts echt schlecht aus in der nächsten Zeit:
Straßen teilweise zerstört, wenig Energie, Landwirtschaft wird gebietsweise nicht mehr zu brauchen sein, Fischfang ebenso.
Daher wenig Lebensmittel für eine Menschenmenge wie in ganz Russland.

Für uns in Europa wird das messbare, aber keine gesundheitlichen Auswirkungen haben.
Für unsere Wirtschaft auch nicht, denn die hat mit Japan wenig zu tun.
Obwohl bald wird es sicher eine Delegation aus Ö geben, die dort hinfahren werden um denen was zu verkaufen.
Fertighäuser aus Österreich zum Beispiel.
Soviel aus meiner Glaskugel.
Zuletzt geändert von M16_ am Di 15. Mär 2011, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von aus8 » Di 15. Mär 2011, 16:51

M16_ hat geschrieben:
jpdavid hat geschrieben:Nun dann will ich den Nachweis Deiner Aussage, nämlich das in keinem der Atomkraftwerke mehr etwas getan wird. Denn das heisst " die Reaktoren werden sich selbst überlassen".
Schau, ich bin nicht dort und die Japaner sagen nichts. Man muß zwischen den Zeilen lesen.

Fakt ist, die Strahlung am Gelände ist tödlich hoch (400mSv/h), von 800 Arbeitern wurden 750 abgezogen, die 50 können nicht lange bleiben, mehrere Reaktoren und Sammelbecken ohne Kühlung, aber dafür offen an der Atmosphäre. Schüttet man oben Wasser rein, kommt es unten wieder raus:
15.07 Uhr: Das Aufbewahrungsbecken für die verbrauchten Brennstäbe in Reaktor 4 des AKW Fukushima I kann nicht mehr mit Wasser gefüllt werden, wie die Betreiberfirma TEPCO mitteilt.
Ob jetzt noch wer dort ist, oder nicht, ist für den weiteren Verlauf irrelevant. Die Nachzerfallswärme ist auf 0,3% der Nennleistung abgefallen und die Verteilung der radioaktiven Isotope kann nicht verhindert werden. Jetzt gehts weiter mit Liquidatoren und Betonsarkophag wie schon damals.

Der Unterschied zu Tschernobyl ist natürlich die Unglücksursache und daß bei Tschernobyl "nur" ein Reaktor betroffen war. Und dieser eine war nicht mit Plutonium beladen.

Für Japan schauts echt schlecht aus in der nächsten Zeit:
Straßen teilweise zerstört, wenig Energie, Landwirtschaft wird gebietsweise nicht mehr zu brauchen sein, Fischfang ebenso.
Daher wenig Lebensmittel für eine Menschenmenge wie in ganz Russland.

Für uns in Europa wird das messbare, aber keine gesundheitlichen Auswirkungen haben.
Für unsere Wirtschaft auch nicht, denn die hat mit Japan wenig zu tun.
Obwohl bald wird es sicher eine Delegation aus Ö geben, die dort hinfahren werden um denen was zu verkaufen.
Fertighäuser aus Österreich zum Beispiel.
Soviel aus meiner Glaskugel.
Zitat: Für uns in Europa wird das messbare, aber keine gesundheitlichen Auswirkungen haben.

im grossen und ganzen hoffe ich das du recht hast denn das was geschehen ist reicht schon lange.

Nur das es keine Auswirkung hat wenn das alles wirklich voll in den Umlauf kommt (Meer und Luft) glaub ich nicht s ganz.
Das bezweifle ich, hoffe aber das du recht hast
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von gewo » Di 15. Mär 2011, 16:54

M16_ hat geschrieben: Jetzt werden die Reaktoren sich selbst überlassen.
In Tschernobyil hatte man ja noch 1000e uninformierte, mit mehr oder weniger Zwang, in den Tod zum aufräumen geschickt.
Wie klappt das im freien Westen? Wer wird nun dorthin geschickt?

hi

wenn sie das wirklich tun gehen die 4 anderen reaktoren die zum zeitpunkt der katastrophe garnicht in betrieb waren auch alle hoch

ein AKW muss auch wenn es nicht (mehr) in betrieb ist dauernd gekuehlt werden ansonsten kommt es zur kernschmelze des (abgeschalteten) reaktors

aber das sind ja die kleinen details fuer die sich die AKW groupies ned so im detail interessieren leider ..


PS:
ihr redet hier immer nur ueber 3000t radioaktives material

ich denke das ist falsch
so wie bei defacto allen AKWs weltweit werden die verbrauchten brennstaebe mangels entsorgungsmoeglichkeit in den abkuehlbecken direkt bei den AKWs gelagert

dieses material muss jahrzehntelang gekuehlt werden
wenn diese kuehlung ausfaellt entwickelt sich neue radioaktivitaet und auch diese "verbrauchten" brennstaebe koennen schlussendlich schmelzen und einen GAU ausloesen

in dem fall sind die 3 zum ungluckszeitpunkt "aktiven" und die vier zu dem zeitpunkt bereits stillgelegten reaktoren betroffen
Zuletzt geändert von gewo am Di 15. Mär 2011, 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von jpdavid » Di 15. Mär 2011, 16:59

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Zuletzt geändert von jpdavid am Fr 24. Aug 2012, 22:12, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von M16_ » Di 15. Mär 2011, 17:02

gewo hat geschrieben:wenn sie das wirklich tun gehen die 4 anderen reaktoren die zum zeitpunkt der katastrophe garnicht in betrieb waren auch alle hoch
Das tun sie bereits: http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/ ... 02556.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Aber nicht so stark, wie die, die bis zum Zeitpunkt des Tsunamis noch in Betrieb waren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nachzerfallsw%C3%A4rme" onclick="window.open(this.href);return false;

Ich habe nur noch nicht herausgefunden, seit wann die abgeschaltet sind.

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von woodchuck » Di 15. Mär 2011, 17:14

M16_ hat geschrieben: Soviel aus meiner Glaskugel.
Die haben momentan hochkonjunktur ;)

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von M16_ » Di 15. Mär 2011, 17:36

So gut wie die "Experten" in der ZIB bin ich auch. :mrgreen:

Varminter

Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von Varminter » Di 15. Mär 2011, 17:41

Ist euch schon der Gedanke gekommen, dass ein Teil von Japan, wenn nicht sogar die ganze Insel, unbewohnbar werden könnte?

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