gynta hat geschrieben: ↑Mi 26. Aug 2020, 17:19
Zugegeben, Deine kurze Casull war schon eine andere Liga aber Letztens haben wir beide mit der S&W die 1764Joule/550m/s Fabriksmunition von PPU verschossen und keine Lululadungen
Selbst gemessen oder den Angaben auf der Packung vertraut?
Die Angaben der diversen Munitionshersteller sind mit Vorsicht zu geniessen. Bei Revolver in Magnumkaliber wird gerne die Messlaufaänge 8 3/8" verwendet, was eine selten hergestellte Lauflänge von Smith & Wesson ist. Ich kanne sonst nur noch eine Revolverfabrikat mit dieser "krummen" Länge, nämlich den "Virginian Dragoon " in .44 Magnum. Ausserden haben diese Messläufe leinen Trommelspalt, sie sind wie Büchsenläufe konzipiert und als Lauflänge gilt der gesogene Teil des Rohres. Darum sollte man sich nicht wundern, wenn aus einer 1'764J
Patrone nach dem selbst gemessenen Wert aus dem eigenen 6" .44 Lauf Lauf noch 1'350j übrig beliben.
Ich habe letzte Woche einen neuwertigen Ruger SBH Hunter aus der ersten Serie angeschaut. Schussbelastung ist exakt bei einer Fabrikpackung Fiocchipatronen di3e der Besitzer anno 1993 zum Revolvber erhieklt. Als er Nachschub kaufen wollte schockte ihn der Preis von sFr 40.- für die 50er Schachtel und so blieb die Waffe zuunterst in seinem Schreibtisch, fein säuberlich in der Box. Sobald mein WES da ist hole ich den Revolver und mein alter Hunter geht nach > 20'000 Schuss, bzw nach >32kg abgefackeltem Pulver in Pension.
MfG
Fivegunner