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Empfehlung Jagd Fernglas

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E-schorsch
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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von E-schorsch » So 6. Sep 2020, 14:11

Servus zusammen

ich möchte gerne an das Thema anknüpfen, da ich auch auf Fernglassuche bin.

Ich jage in einem Feldrevier mit sehr geringem Waldanteil. Im Moment begleitet mich ein Zeiss jena 7x50 MC, das trotz einem Alter von 50 Jahren immer noch heller ist als mein S&B Polar. Was mich jedoch stört ist die 7-fache Vergrößerung, da bei uns eig. Nur Ansitzjagd stattfindet....
Vor allem beim Schmalreh oder für einen weiten Bock wünsche ich mir manchmal mehr Vergrößerung. Das Zielfernrohr geht zwar bis 12-fach, aber mit einem Auge kann man finde ich die Vergrößerung nicht so gut nutzen

Kurzum: ich möchte mir auch gern ein neues FG kaufen, entweder 8,5 oder 10 fach.
Ein absolutes Spitzenmodell halte ich für nicht sinnvoll, da ich mit einer WBK für 500 Euro immer nachts mehr sehen werde als mit einem 3000 Euro Glas.

Für mich steht zur Auswahl
Nikon Monarch HG 10x42
neuer Swarovski Habicht 10x40
Kowa Genesis 8,5x42

Denkt ihr 10x42 hat genug Leistung für die Dämmerung und Fuchsansitz bei gutem Mond? Denke wenn ich mit 10x42 nix mehr seh kann ich auch nicht mehr schießen.
Und was haltet ihr von dem Swaro Habicht? Altes Design aber für 1000 Euro ein Swarovski könnte doch ein guter Deal sein?

Vg
Stefan

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Hane
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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von Hane » So 6. Sep 2020, 14:40

Also bei deinen Vorgaben würde ich dir nicht ein 10x Fernglas sondern ein 30x Spektiv raten.
Zwischen dem 7x und dem 10x wirst du nicht soviel Unterschied merken, dass es zum richtigen Ansprechen ausreicht.
Ich würde mir an deiner Stelle ein Swarovski Ausziehspektiv kaufen und dein 7x weiter verwenden.
Entschuldige wenn es nicht die Antwort ist nach der du gefragt hast, aber es ist meine Empfehlung.

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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von E-schorsch » So 6. Sep 2020, 15:09

Danke für den Tipp, genau auf solche Anreize hab ich gehofft!
Erkennungsdistanz benötige ich maximal so bis 200m, weiter schieße ich nicht. Standard sind oft so 120-160m.
ich hatte mal zum Vergleich ein 10-fach Fernglas von einem Freund ausgeliehen, das fand ich schon hilfreich.
Leider hatte ich es zu kurz um jagdlich ein Fazit ziehen zu können.

Und man trägt halt mit dem Spektiv, auf den Hochsitz noch mehr rum, das schreckt mich ein wenig ab :roll:

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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von Hane » So 6. Sep 2020, 15:26

Im Frühjahr, wenn es auf Schmalgais und Jahrling geht, nehme ich das Spektiv und eventuell einen Entfernungsmesser mit auf den Hochstand, da brauch ich kein Fernglas.

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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von scheistermuetze » Mo 7. Sep 2020, 08:56

Servus alle,
@ E-schorsch: Von 7x auf 10x umsteigen bringt meiner Meinung nach nchts.
Ich persoenlich tu mir schwer, mit einem Spektiv -sagen wir einmal: eine Herde zu durchsuchen. Fuer mich ist ein Spektiv dazu geeignet um ein definiertes Stueck ganz genau anzusehen. Dafuer hab ich ein Swaro 20-40x85 (ausziehbar, zwei Tuben).
Zum Ansprechen einer Herde, Heraussuchen eines einzelnen Trophaeentraegers aus einer Vielzahl also, habe ich einen Swaro 15x56. Da ist zwar ein bisserl eine Auflage noetig, aber man sieht wirklich mehr als mit 8- oder 10-fach.
Mein aeltestes Swaro ist ein 8x56, ca 35 Jahre alt, immer noch sehr gut.
Service bie Swaro ist eigentlich billig und Du kriegst ein fast neues Glas'l zurueck.
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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von kuni » Mo 7. Sep 2020, 09:54

E-schorsch hat geschrieben:
So 6. Sep 2020, 15:09
Danke für den Tipp, genau auf solche Anreize hab ich gehofft!
Erkennungsdistanz benötige ich maximal so bis 200m, weiter schieße ich nicht. Standard sind oft so 120-160m.
ich hatte mal zum Vergleich ein 10-fach Fernglas von einem Freund ausgeliehen, das fand ich schon hilfreich.
Leider hatte ich es zu kurz um jagdlich ein Fazit ziehen zu können.

Und man trägt halt mit dem Spektiv, auf den Hochsitz noch mehr rum, das schreckt mich ein wenig ab :roll:
Und als Spektiv würde ich das Swarovski CTC 30x75 empfehlen. Ist meiner Meinung nach das praktischste für die Jagd.

ICh habe ein STM - aber das ist eigentlich alles sinnlos. Heute würde ich mir nur mehr das "normale" CTC (oder ein gebrauchte CT) kaufen. Einfach, schnell in der Anwendung und nicht schwer. UND du kriegst es neu für ~ 1000 - 1100€

Das Teil lebt ewig - viele meiner Jagdkollegen haben noch eine der ersten Varianten - die wackeln und eiern, aber zeigen Top.

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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von E-schorsch » Mo 7. Sep 2020, 12:07

Hmm, ich hatte zugegebenermaßen noch nie ein spektiv in Verwendung, da wirds in der Dämmerung durch die hohe Vergrößerung schnell duster oder?

Manchmal hab ich auch das Problem dass bei Dämmerung auf ca 100 m ein Bock raustritt, ich aber wegen der 7x-fachen Vergrößerung oftmals nicht mehr richtig erkennen kann ob Gabler oder zb 6er. Denkt ihr auch in diesem Fall bringt mich ein 10-fach nicht weiter? Das 10 fach ist dafür wohl aufgrund der AP etwas dunkler.

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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von kuni » Mo 7. Sep 2020, 13:47

E-schorsch hat geschrieben:
Mo 7. Sep 2020, 12:07
Hmm, ich hatte zugegebenermaßen noch nie ein spektiv in Verwendung, da wirds in der Dämmerung durch die hohe Vergrößerung schnell duster oder?

Manchmal hab ich auch das Problem dass bei Dämmerung auf ca 100 m ein Bock raustritt, ich aber wegen der 7x-fachen Vergrößerung oftmals nicht mehr richtig erkennen kann ob Gabler oder zb 6er. Denkt ihr auch in diesem Fall bringt mich ein 10-fach nicht weiter? Das 10 fach ist dafür wohl aufgrund der AP etwas dunkler.
Ja/Nein/Ja

Ja, durch die größere Vergrößerung wird es schneller "finster" wie z.b. in einem 7x42 Fernglas
Nein, es ist nicht so schnell "finster" wie erwartet. Man hat durch das 70er Objektiv viel Fläche für Licht

ABER wenn der "Bock" so spät kommst, dass du weder mit Spektiv noch mit Fernglas erkennst ob Gabler oder 6er, dann lass den Finger gerade. Er kommt morgen wieder (oder auch nicht - shit happens)

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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von scheistermuetze » Di 8. Sep 2020, 10:18

Ad Sehen im Dunkeln/Daemmerung:

Objektivdurchmesser : Vergroeszerung = Austrittspupillendurchmesser.
Hilft vor allem jungen "Glasern" deren Pupillen sich noch stark vegroeszern koennen.
Quadratwurzel aus (Vergroeszerung x Objektivdurchmesser) = Daemmerungszahl.
Sie beschreibt die theoretische Daemmerungstauglichkeit.
Also: je hoeher die Vergroeszerung - bei gleichem Objektivdurchmesser, desto mehr siehst unter schlechten Lichtverhaeltnissen.

I bin ned so g'scheit, das hab ich aus'm Swarovski Katalog und irgendwann merkt man es sich. Da haben sie auch Empfehlungen drinnen fuer's Universalglas, Daemmerungsglas, Zweitglas, und Beobachtung auf weite Distanzen. Da mein Katalog alt ist verweise ich hier auf die Swaro WebSeite. Und Nein, ich krieg kein Geld dafuer.

Daher sehe ich mit meinem 15 x 56 mehr als mit dem 8 x56 (beide Swaro) auszer: ich wackle und diese Unruhen erscheinen im 15 fachen staerker als im 8 fachen.

Grusz und WH.
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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von kuni » Di 8. Sep 2020, 10:59

scheistermuetze hat geschrieben:
Di 8. Sep 2020, 10:18
Ad Sehen im Dunkeln/Daemmerung:

Objektivdurchmesser : Vergroeszerung = Austrittspupillendurchmesser.
Hilft vor allem jungen "Glasern" deren Pupillen sich noch stark vegroeszern koennen.
Quadratwurzel aus (Vergroeszerung x Objektivdurchmesser) = Daemmerungszahl.
Sie beschreibt die theoretische Daemmerungstauglichkeit.
Also: je hoeher die Vergroeszerung - bei gleichem Objektivdurchmesser, desto mehr siehst unter schlechten Lichtverhaeltnissen.

I bin ned so g'scheit, das hab ich aus'm Swarovski Katalog und irgendwann merkt man es sich. Da haben sie auch Empfehlungen drinnen fuer's Universalglas, Daemmerungsglas, Zweitglas, und Beobachtung auf weite Distanzen. Da mein Katalog alt ist verweise ich hier auf die Swaro WebSeite. Und Nein, ich krieg kein Geld dafuer.

Daher sehe ich mit meinem 15 x 56 mehr als mit dem 8 x56 (beide Swaro) auszer: ich wackle und diese Unruhen erscheinen im 15 fachen staerker als im 8 fachen.

Grusz und WH.
Die Daemmerungszahl ist als Vergleichswert eigentlich wertlos. Mit dieser Berechnung hätte ein Kirtagsglas um 10€ den gleichen Wert wie ein 3000€ Super Duppa Glas.

Da gibts noch Dinge wie Transmission (und da Tag- und Nachttransmission) etc.

Und die Austrittspupille: Ja, ein 8x56 hat 6mm - kann ein junger Mensch nutzen. Ein 30x70 Spektiv hat 2,x mm

Und wackeln: ein Spektiv legt man auf - ansonsten ist es meistens nicht wirklich nutzbar.

Aus der Praxis hat man ein Fernglas mit 7-10 facher Vergrößerung, das kann man frei gut halten. Bei Nachtansitzen ist ein 8x56 super, beim Pirschen viel zu schwer. Da ist das alte 7x42 oder 8x42 deutlich überlegen.

Und als 2. Glas hat man ein Spektiv - das hat für die bei uns üblichen Entfernungen ~30-35 fache Vergrößerung und eine 70-80mm Objektivlinse. Ich habe ein 25-50x80mm Spektiv. 50fach ist am Abend meistens unbrauchbar. Da wird es nicht nur schnell Dunkel, sondern man sieht jedes Staubkorn und Flimmern. Beim Morgenansitz deutlich problemloser. Aber ich habe mir das damals eingebildet - heute würde ich zu einem ca. 30x70 greifen - das ist leicht, billig, praktisch UND hat weniger Linsen drinnen (ich kriege um 1100 € den selben Nacht Transmissionswert wie bei einem 2.800€ Teil)

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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von Hane » Di 8. Sep 2020, 11:59

Gebe dir vollinhaltlich Recht, bis auf den kleinen Rechenfehler bei der Austrittspupille.

kuni
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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von kuni » Di 8. Sep 2020, 13:32

Hane hat geschrieben:
Di 8. Sep 2020, 11:59
Gebe dir vollinhaltlich Recht, bis auf den kleinen Rechenfehler bei der Austrittspupille.
Stimmt, peinlich - lasse es mal so stehen

Ist aber auch schon das große 1x1....

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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 9. Sep 2020, 09:28

Hab gestern das DDoptics Pirschler 8x56 bekommen.
Natürlich gleich ausgepackt und durchgeschaut ;)
Erster Eindruck war sehr positiv.
Das Bild ist sehr klar, scharf und kontrastreich.
Am Abend auch gleich im Revier ausprobiert und der positive Eindruck ist geblieben.
Super Sicht bis zum letzten Büchsenlicht.
Erkennen und Ansprechen war auch noch im letzten Licht möglich aber da hätte ich keinen sicheren Schuss mehr platzieren können.
Auch mein Jagdkollege der ein Swarovski führt war echt überrascht wie viel Fernglas man für rund 600,- bekommt.
Haptik etc alles wunderbar, besonders gefallen haben mir die verstellbaren Okularmuscheln die fühlbar einrasten, auch mit Brille sehr gut
zu verwenden sind.
Es werden die nächsten Wochen zeigen ob mein erster Eindruck bleibt.
Meine Augen konnten gestern Abend zum Swaroski nicht wirklich einen Unterschied feststellen.
Warscheinlich gibts schon einen Unterschied bei absoluten HighEnd Gläsern aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen was ein Fernglas noch recht viel besser können soll.....
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull

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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 9. Sep 2020, 11:40

In Punkto Spektiv kann ich Minox 20-60 empfehlen.
Natürlich ist es kein Swarowski aber das Bild ist besser als bei den 30er Ausziehern von Swarovski (aber halt nicht so handlich)
Hab mir meines ursprünglich zum LR Schießen angeschafft macht aber auch am Ansitz eine Gute Figur.
Bis 30-40facher Vergrösserung ist es auch in der Dämmerung noch zu gebrauchen, darüber wirds dann schnell duster.
Da bist dann mit einem Premium Produkt sicher noch 10min länger am Ansitz, ob das aber 1bis2k mehr wert ist?
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Re: Empfehlung Jagd Fernglas

Beitrag von gewo » Mi 9. Sep 2020, 11:51

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 9. Sep 2020, 09:28
Hab gestern das DDoptics Pirschler 8x56 bekommen.
Natürlich gleich ausgepackt und durchgeschaut ;)
Erster Eindruck war sehr positiv.
Das Bild ist sehr klar, scharf und kontrastreich.
Am Abend auch gleich im Revier ausprobiert und der positive Eindruck ist geblieben.
Super Sicht bis zum letzten Büchsenlicht.
Erkennen und Ansprechen war auch noch im letzten Licht möglich aber da hätte ich keinen sicheren Schuss mehr platzieren können.
Auch mein Jagdkollege der ein Swarovski führt war echt überrascht wie viel Fernglas man für rund 600,- bekommt.
Haptik etc alles wunderbar, besonders gefallen haben mir die verstellbaren Okularmuscheln die fühlbar einrasten, auch mit Brille sehr gut
zu verwenden sind.
Es werden die nächsten Wochen zeigen ob mein erster Eindruck bleibt.
Meine Augen konnten gestern Abend zum Swaroski nicht wirklich einen Unterschied feststellen.
Warscheinlich gibts schon einen Unterschied bei absoluten HighEnd Gläsern aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen was ein Fernglas noch recht viel besser können soll.....
ja das gen3 pirschler (sollte ein gen3 sein beim preis den du geschrieben hast) ist wirklich sehr gut

wir haben auch schon einige von den gen2 pirschler verkauft - die gabs zuletzt um ca. € 400,-
die sind um einen tick weniger lichtstark als die neuen gen3 aber koennen trotzdem noch bei den vier mal so teuren edelmarken mitspielen

am besten mal live im revier ausprobieren
swaro oder zeiss €.€€€,- fernglas in gleicher vergroesserung gegen das € 570,- DD 8x56 gen3 pirschler

ich kenne niemand der in der praxis einen nenneswerten unterschied feststellen konnte
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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