hatte unlängst mit einem Kollegen eine Diskussion über die Verwendung von Surplus Munition die laut seiner Aussage trotz CIP, ein erhebliches Sicherheitsrisiko für Schütze und Waffe darstellen sollte
![Confused :?](./images/smilies/icon/confused.gif)
Na ja, ich verwende schon seit Jahren laufend Surplus in den unterschiedlichsten Kalibern, es gab schon hin und wieder mal so ein "Erlebniss" mit Munition die 50, 60 und teils über 80 Jahre alt war, Durchbläser, Hülsenreißer, übelst riechender Pulverqualm nach dem Schuss, Zündverzögerungen von teils 20 Sekunden (6,5mm Carcano), ...
Hierbei handelte es sich um im Handel regulär erwerbbare Surplus Munition mit aufgebrachten CIP Stempel, zumeist eines deutschen Grosshändlers, wie wäre, im Falle eines Unfalls mit solcher überlagerten Munition die Versicherungsfrage?
Haftet der Schütze?, der Verkäufer?, die Institution welche die Munition getestet und freigegeben hat?
Bei der zur Zeit am Markt erhältlichen Surplus Munition in den gefragten russischen Kaliber
![Very Happy :D](./images/smilies/icon/biggrin.gif)
Wobei ich davon ausgehe das es bei der Lagerung von militärischer Munition eh strenge Vorschriften in den jeweiligen Ursprungsländern gab welche sicherstellte das die Munition korrekt eingelagert wurde um ihre Einsatzfähigkeit über einen langen Zeitraum sicher zu stellen...