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Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

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Salem
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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von Salem » Mo 12. Okt 2020, 11:22

milu hat geschrieben:
Mo 12. Okt 2020, 10:52
Warum sollte das bei Ruger nicht passieren, wenn ein Kompensator locker wird und ein Geschoss dort einschlägt?
Abgesehen davon daß man das Kleingedruckte lesen sollte:
Das kannst Du am besten nachvollziehen wenn Du die Ruger Webseite besuchst, vielleicht fällt es Dir auf.
milu hat geschrieben:
Mo 12. Okt 2020, 10:52
Was macht das Geschoß bei einem Ruger Bauteil anders als in diesem Fall?
Nix. Es liegt nämlich nicht am Geschoß.

Ajo: Sollte der Comp wider Erwarten fest gewesen sein gibt es immer noch die Möglichkeit daß die selbstgedrehten Wadcutter für ihren Hohlboden zu stark geladen waren: Auch hier häuft sich Material an das irgendwann ein Totalversagen des Comps herbeiführt...
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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von milu » Mo 12. Okt 2020, 11:33

Jo, aber auch wenn ein Ruger einen lockeren Comp hätte, wär' das Trum genauso hin.
Hat mM doch nix mit dem Hersteller zu tun. Das meinte ich vorher.
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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von Salem » Mo 12. Okt 2020, 11:50

milu hat geschrieben:
Mo 12. Okt 2020, 11:33
Jo, aber auch wenn ein Ruger einen lockeren Comp hätte, wär' das Trum genauso hin.
Hat mM doch nix mit dem Hersteller zu tun. Das meinte ich vorher.
OK. Dir ist auf der Ruger-HP nix aufgefallen, oder?
Zeig mir einen Ruger Rollator mit Komp ab Werk der locker werden kann.
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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von milu » Mo 12. Okt 2020, 12:06

Salem hat geschrieben:
Mo 12. Okt 2020, 11:50
milu hat geschrieben:
Mo 12. Okt 2020, 11:33
Jo, aber auch wenn ein Ruger einen lockeren Comp hätte, wär' das Trum genauso hin.
Hat mM doch nix mit dem Hersteller zu tun. Das meinte ich vorher.
OK. Dir ist auf der Ruger-HP nix aufgefallen, oder?
Zeig mir einen Ruger Rollator mit Komp ab Werk der locker werden kann.
Nope, weil ich nicht nachgeschaut habe, ob und wenn, wie Ruger Kompensatoren verbaut.
Aber Rollator ist geil ... :D

Es geht drum, was die Ursache war. Bei der gelockerten Schraube schaut`s mal so aus.
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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von yoda » Mo 12. Okt 2020, 13:58

milu hat geschrieben:
Mo 12. Okt 2020, 08:19
yoda hat geschrieben:
Mo 12. Okt 2020, 08:02
Ich hab mal ein Video vom S&W Performance Center gesehen, da hab ich nur Angst bekommen, einfach furchtbar wie die dort herumnudeln. Da sind die mit einer Reibahle mit Führungsbuchse in den Lauf reingefahren um die Mündung zu senken, der Lauf komplett wackelig befestigt, da hat man richtig gesehen wie die Führungsbuchse ansteht und wie er sie dann mit Gewalt von vorne in den Lauf gedrückt hat. Also wenn ich irgendwas weniger haben möchte als einen neuen S&W Revolver dann ist es ein Performance Center S&W.

Wenn einem bei 100 Schuss .38 Scheibenladungen die Stahlteile um die Ohren fliegen weiß man eigentlich eh schon alles, man stelle sich vor da wäre eine .357 drin gewesen...
Link zum Video?

Es waren 300 Schuss gesamt lt TE, nach ca 100 selbstgeladener WC ist der Schaden aufgetreten.
Wenn grundsätzlich ein Problem mit der Verarbeitung des Kompensators was faul gewesen ist, müsste es ihn doch viel früher zerbröseln, oder liege ich da falsch? :eusa-think:
Suchen ? War eine Doku, gibts sicher noch, da habens noch ganz anderen Pfusch vollbracht.

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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von Unterförster » Di 13. Okt 2020, 15:24

Nach meinen persönlichen Erfahrung ist Ruger auch nur mehr Schrott. Abgesehen von der diversen Edelschuppen wie Les Baer, Wilson etc. ist „Made in the USA“ bei Handfeuerwaffen mittlerweile eher schon eine gefährliche Drohung.
Und Ersatzteile sind sowieso ein Witz, warte auf ein Ruger Teil schon 5 (!) Jahre!

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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von Salem » Di 13. Okt 2020, 16:41

Interessant. Ich und alle anderen Schützenkollegen von denen ich weiß daß sie mit Waffen von Ruger zu tun hatten waren eigentlich positiv überrascht... Fragen zu Deiner Tirade stellen sich mir daher schon - ich habe sie gleich in Blau ins Zitat eingefügt.
Unterförster hat geschrieben:
Di 13. Okt 2020, 15:24
Nach meinen persönlichen Erfahrung ist Ruger auch nur mehr Schrott.
Und welche "persönliche Erfahrung" wäre das?
Abgesehen von der diversen Edelschuppen wie Les Baer, Wilson etc. ist „Made in the USA“ bei Handfeuerwaffen mittlerweile eher schon eine gefährliche Drohung.
Das kannst Du sicher auch begründen, eine bloße Behauptung reicht halt nicht.
Und Ersatzteile sind sowieso ein Witz, warte auf ein Ruger Teil schon 5 (!) Jahre!
Welches Teil hast Du bestellt? Wo hast Du es bestellt? Und wieso wartest Du 5 Jahre ohne eine Alternative anzustrengen?
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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von Hellprayer » Di 13. Okt 2020, 16:53

Salem hat geschrieben:
Di 13. Okt 2020, 16:41
Interessant. Ich und alle anderen Schützenkollegen von denen ich weiß daß sie mit Waffen von Ruger zu tun hatten waren eigentlich positiv überrascht... Fragen zu Deiner Tirade stellen sich mir daher schon - ich habe sie gleich in Blau ins Zitat eingefügt.
Unterförster hat geschrieben:
Di 13. Okt 2020, 15:24
Nach meinen persönlichen Erfahrung ist Ruger auch nur mehr Schrott.
Und welche "persönliche Erfahrung" wäre das?
Abgesehen von der diversen Edelschuppen wie Les Baer, Wilson etc. ist „Made in the USA“ bei Handfeuerwaffen mittlerweile eher schon eine gefährliche Drohung.
Das kannst Du sicher auch begründen, eine bloße Behauptung reicht halt nicht.
Und Ersatzteile sind sowieso ein Witz, warte auf ein Ruger Teil schon 5 (!) Jahre!
Welches Teil hast Du bestellt? Wo hast Du es bestellt? Und wieso wartest Du 5 Jahre ohne eine Alternative anzustrengen?
Interessant auf alle Fälle. Wenn er die Fragen genauso kryptisch beantwortet wie du werden wir auch 5 Jahre auf ne Auflösung warten :whistle:

PS: ich hab bis jetzt noch nicht verstanden warum bei ner Ruger der Komp nicht locker werden kann. Und nein, ich hab keine Lust mir die Ruger HP durchzusuchen. Wäre lässig wenn Behauptungen mit Beispielen bzw. Gründen unterlegt würden...
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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von Unterförster » Di 13. Okt 2020, 17:14

1) Ruger SRH in .454 Casull- Neukauf.
Viele Schrauben von Werk aus vernudelt, 3 Kammern nicht ok, Hülsen stecken und werden nicht ausgeworfen. Griff hielt genau 500 Schuss aus. Ich wart ich schon seit 1,5a auf den Austausch des Revolvers.
Weiters Ruger Precision Rifle erste Gen. Handschutz hat gewackelt, und war ganz schlimm montiert. (War nicht behebbar, wurde gegen ein besseres Teil getauscht). Weiters mehrere Schrauben vernudelt.
2) Teil ist der Shivel Cup vom RPR- nicht wirklich notwendig, aber trotzdem ärgerlich, wenns schon 5a dauert. Bestellt via Generalinporteur.
3. Sonst hab ich selbst keine pers. Erfahrungen mit Waffen aus der USA, kenn aber einige Leute die Probleme mit neuen S&W hatten, und die neueren Colts sind/ waren ja offenbar auch nix mehr.

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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von Salem » Di 13. Okt 2020, 17:57

Hellprayer hat geschrieben:
Di 13. Okt 2020, 16:53
PS: ich hab bis jetzt noch nicht verstanden warum bei ner Ruger der Komp nicht locker werden kann.
Dann kann ich Dir kryptischerweise auch nicht helfen.
Und nein, ich hab keine Lust mir die Ruger HP durchzusuchen.
Du bist zu faul 2 Klicks zu machen und ich soll für Dich in die Tasten hauen? Da hab ich aber auch keinen Bock drauf...
Wäre lässig wenn Behauptungen mit Beispielen bzw. Gründen unterlegt würden...
Jo eh.
Unterförster hat geschrieben:
Di 13. Okt 2020, 17:14
1) Ruger SRH in .454 Casull- Neukauf.
Viele Schrauben von Werk aus vernudelt, 3 Kammern nicht ok, Hülsen stecken und werden nicht ausgeworfen. Griff hielt genau 500 Schuss aus. Ich wart ich schon seit 1,5a auf den Austausch des Revolvers.
Weiters Ruger Precision Rifle erste Gen. Handschutz hat gewackelt, und war ganz schlimm montiert. (War nicht behebbar, wurde gegen ein besseres Teil getauscht). Weiters mehrere Schrauben vernudelt.
2) Teil ist der Shivel Cup vom RPR- nicht wirklich notwendig, aber trotzdem ärgerlich, wenns schon 5a dauert. Bestellt via Generalinporteur.
3. Sonst hab ich selbst keine pers. Erfahrungen mit Waffen aus der USA, kenn aber einige Leute die Probleme mit neuen S&W hatten, und die neueren Colts sind/ waren ja offenbar auch nix mehr.
Bei einem Neukauf checke ich die Waffe: Wenn Teile wackeln und die Schrauben sind vernudelt kaufe ich nicht, das ist ein sicheres Zeichen daß hier schon jemand rumgebastelt hat. Daß diese Waffen so aus dem Werk kommen halte ich zwar grundsätzlich für möglich - aber erfahrungsgemäß für äusserst unwahrscheinlich. "Rückgabe einer Neuwaffe" ist da meist der echte Grund, ob der Kurzzeit-Vorbesitzer oder der Händler (bzw. dessen Büxer) rumgepfuscht hat ist einerlei. Und daß Kleinteile vom Händler erst gar nicht bestellt werden weil sie nix dran verdienen und nur "Arbeit" damit haben ist nix neues und mir selbst nicht nur einmal so passiert. Dort kaufe ich dann nix mehr, Punkt. (Die Schuld daß nicht geliefert wird trägt aber natürlich der Hersteller, wer denn sonst...) Im Übrigen: Wenn ich Waffenteile brauche bestelle ich sie dort wo sie lagernd sind, Gewo u./o. Brownells zum Bleistift. Oder bei den vielen deutschen Händlern wenn bei uns echt nix verfügbar ist. Beim Tandler bestellen und dann 5 Jahre warten: Nicht mit mir.
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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von Unterförster » Di 13. Okt 2020, 18:05

Nein, das waren definitiv Neuwaffen, da auch extra bestellt und entsprechend gewartet bzw. war das RPR überhaupt eines der ersten in Ö.
Dass der Handschutz beim RPR zumindest der ersten Gen. eine Katastrophe war/ist, liest man auch in diversen Ami- Foren- auch wurde der offenbar regelmässig von „Gorilla Master Assembler“ montiert.

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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von Hellprayer » Di 13. Okt 2020, 18:16

Hellprayer hat geschrieben:
Di 13. Okt 2020, 16:53
PS: ich hab bis jetzt noch nicht verstanden warum bei ner Ruger der Komp nicht locker werden kann.
Und nein, ich hab keine Lust mir die Ruger HP durchzusuchen.
Wäre lässig wenn Behauptungen mit Beispielen bzw. Gründen unterlegt würden...
Salem hat geschrieben:
Di 13. Okt 2020, 17:57
Dann kann ich Dir kryptischerweise auch nicht helfen.
Du bist zu faul 2 Klicks zu machen und ich soll für Dich in die Tasten hauen? Da hab ich aber auch keinen Bock drauf...
Jo eh.
Ich bin der Meinung diese gemischten Antwortposts sollten verboten werden. Klingt ja schon fast als ob ich so nen ton an den Tag legen würde wenn mein Name drüber steht.

Nur damit ich es richtig verstehe, du willst auf ein Kommentar von dir keine Erklärung zwecks Verständlichkeit abgeben? Passt, dann ist das Gespräch für mich beendet und deine Kommentare als wertlos zu betrachten. Danke für nichts :roll:
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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von helmsp » Do 15. Okt 2020, 08:18

Aus dem Grund empfehle ich interessierte Revolver-Käufer nicht neu zu kaufen (Preis/Leistung schlecht) und/oder die Waffe vorab gut zu inspizieren.
Einzige Grund für den Kauf ist, wenn man eine bestimmte Optik/Feature will/braucht die es nur bei den PC-Modelle gibt (Comp, Gewicht, slabbed Barrel, etc).

Bis dato hat sich noch jeder über seine/ihre S&W gefreut die bei mir gekauft wurde.
Meine S&W Revolver Videos: https://swaficionado.wordpress.com/

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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von Alaskan454 » Sa 17. Okt 2020, 18:19

Hellprayer hat geschrieben:
Di 13. Okt 2020, 16:53

PS: ich hab bis jetzt noch nicht verstanden warum bei ner Ruger der Komp nicht locker werden kann. Und nein, ich hab keine Lust mir die Ruger HP durchzusuchen. Wäre lässig wenn Behauptungen mit Beispielen bzw. Gründen unterlegt würden...
Weil es von Ruger weder beim Sp101, Redhawk, super Redhawk,Gp100,Speed six, Security six noch beim LCR ein Modell mit Kompensator gibt. :lol:

Lg

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Re: Qualität eines 2000€ + Revolvers von S&W

Beitrag von Trijikon » So 18. Okt 2020, 12:23

Ich bevorzuge als Erklärung einen lockeren Kompensator. Die Erklärungen dafür(speziell von Salem) sind m.E. am schlüssigsten.
Wieso der allerdings trotz serienmäßigen Sprengrings und (wirklich)festem Anzug bei einer 38er locker werden kann ?
Vielleicht zu fest angezogen- Do not overtighten sagt S&W dazu.

LG Wolfgang
PS Überladene WC schließe ich aus da ich jede einzelne in!! der Hülse abwiege.
22 lr,5,7x28,32 S&W long,320 kurz,9mmk,9mm Para,38/357,357 Sig, 10mmAuto,40S&W,44 Remington Magnum,45ACP,454Casull,500 S&W,
31,36,44VL,12/70
6,5x55SE,223 Remington,308 Win,Palma;243 Win, 6mm PPC, .264 Win Mag
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