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Der AK 47 Erfahrungs-Thread

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von yoda » Sa 13. Feb 2021, 19:29

Mein Freund hat mir seine SAIGA kurz geborgt, habs grad probiert, 2 x 5 Schuss hintereinander auf 20m mit offener Visierung, stehend aber auf einem Stehtisch aufgelegt, wobei ich mir da wirklich schwer tue, das verdoppelt bei mir die Streukreise nur im Vergleich zu einem Rotpunktvisier. Der POI war bei beiden Gruppen gleich.

Also wenn das Ding auf 100m keine 2-3 MOA Gruppen schießt fress ich einen Besen, < 3 MOA geht damit garantiert. Hab schon oft Waffen auf 20m im Keller probiert und dann irgendwann mal auf 100m, bei den größeren Kalibern war da nie viel um, da war Streukreis x 5 dann immer noch leicht zu schaffen.

Störungen übrigens bei 400 Schuss bislang keine, jetzt mit der nachgerüsteten Rampe rennt das Ding auch problemlos mit den Militärmagazinen.

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Spitfire
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Spitfire » Sa 13. Feb 2021, 20:21

An alle, die meinen, man müsse ja nur "kampftaugliche" Präzision erreichen - gerade im Gefecht unter Adrenalin tendiert man dazu, schlampiger zu schießen.

Hat jemand schon mal Paintball probiert? Schon da reicht es, unter Beschuss zu sein und man wundert sich schnell, wie viel Leistung im Vergleich zum entspannten Schießen dahin ist.

Addiert man dazu auch noch ein Gewehr, das wie eine Gießkanne streut, sind die Chancen nochmal geringer.

Gerade wenns scheppert soll das Gewehr bitte möglichst viele Schützenfehler kompensieren. Der Grund, warum Militärwaffen 3-4 MOA streuen dürfen (zB bei den US Streitkräften) liegt vermutlich an der Kostenersparnis gegenüber präziseren Geräten (abgesehen davon, dass größere Toleranzen meistens höhere Zuverlässigkeit auf Kosten der Präzision bedeuten).

Noch dazu muss gerade eine derart überteuerte Knarre wie die Saiga mehr bieten, ich sehe das auch so.
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von yoda » Sa 13. Feb 2021, 21:18

Der Test heute bestätigt meine Meinung dass die Dinger alle ähnlich (ungenau) schießen, kein Vergleich mit einem guten AR-15, aber akzetabel. Die kurze Visierlinie macht es auch nicht besser...

Allerdings ist die Waffe punkto Robustheit nicht zu schlagen und alles is gut zugänglich, abgesehen davon hält der hartverchromte Lauf in 7.62x39 50.000 Schuss +, da hat man bei der .223 schon 3-4 Läufe durch bevor der bei einer 7.62x39 AK ausgeschossen ist.

Den Preis finde ich insbesondere verglichen mit den hochwertigen Fertigungen wie WBP oder Zastava grundsätzlich schon angemessen, es ist das letzte Modell aus der originalen Fabrik und die letzte Konstruktion wo Mikhail Kalaschnikow noch selber mitgearbeitet hat, das macht das Teil als Sammlerstück interessant. Die einzige wirkliche Frechheit ist für mich dass die Rampe vertieft ist, so dass ab Werk nur die SAIGA Magazine zuverlässig funktionieren, kann man zwar nachrüsten aber wer will bei einer nagelneuen Waffe um 1700-1800 ein Teil nachrüsten müssen.

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Spitfire » So 14. Feb 2021, 09:20

yoda hat geschrieben:
Sa 13. Feb 2021, 21:18
Der Test heute bestätigt meine Meinung dass die Dinger alle ähnlich (ungenau) schießen, kein Vergleich mit einem guten AR-15, aber akzetabel. Die kurze Visierlinie macht es auch nicht besser...

Allerdings ist die Waffe punkto Robustheit nicht zu schlagen und alles is gut zugänglich, abgesehen davon hält der hartverchromte Lauf in 7.62x39 50.000 Schuss +, da hat man bei der .223 schon 3-4 Läufe durch bevor der bei einer 7.62x39 AK ausgeschossen ist.

Den Preis finde ich insbesondere verglichen mit den hochwertigen Fertigungen wie WBP oder Zastava grundsätzlich schon angemessen, es ist das letzte Modell aus der originalen Fabrik und die letzte Konstruktion wo Mikhail Kalaschnikow noch selber mitgearbeitet hat, das macht das Teil als Sammlerstück interessant. Die einzige wirkliche Frechheit ist für mich dass die Rampe vertieft ist, so dass ab Werk nur die SAIGA Magazine zuverlässig funktionieren, kann man zwar nachrüsten aber wer will bei einer nagelneuen Waffe um 1700-1800 ein Teil nachrüsten müssen.
Ich nehme an, du hast eine saiga?

Also hast du ALLE AK Derivate probiert?

Welche Distanz, welche Muni?

Welche Streukreise wurden erzielt? Du sprichst von einem Test, jetzt bin ich (als noch-nicht AK Besitzer gespannt).
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Jaga69 » So 14. Feb 2021, 09:36

Des Zeug ist ropust aber es hat keine Genauigkeit Russenkriegsklumpat Spielzeug für welche die immer dem Krieg vermisen .

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von combatmiles » So 14. Feb 2021, 09:41

Jaga69 hat geschrieben:
So 14. Feb 2021, 09:36
Des Zeug ist ropust aber es hat keine Genauigkeit Russenkriegsklumpat Spielzeug für welche die immer dem Krieg vermisen .
und was genau is da jetzt deine Expertise abgesehen von der Rechtschreibung? :roll: :think:
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von The_Governor » So 14. Feb 2021, 09:51

combatmiles hat geschrieben:
So 14. Feb 2021, 09:41
Jaga69 hat geschrieben:
So 14. Feb 2021, 09:36
Des Zeug ist ropust aber es hat keine Genauigkeit Russenkriegsklumpat Spielzeug für welche die immer dem Krieg vermisen .
und was genau is da jetzt deine Expertise abgesehen von der Rechtschreibung? :roll: :think:
Klingt wie der Bruder vom Sauer mit Rechtschreibschwäche. :twisted: :D

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von yoda » So 14. Feb 2021, 10:38

Spitfire hat geschrieben:
So 14. Feb 2021, 09:20
Ich nehme an, du hast eine saiga?

Also hast du ALLE AK Derivate probiert?

Welche Distanz, welche Muni?

Welche Streukreise wurden erzielt? Du sprichst von einem Test, jetzt bin ich (als noch-nicht AK Besitzer gespannt).
Nein hab privat keine, sonst würd ich mir keine ausborgen, hatte aber Gelegenheit Fertigungen der wichtigsten Nationen auf verschiedenste Distanzen zu schießen, was aktuell an Kat. B am Markt ist habe ich alles zumindest zerlegt und genau angesehen, teilweise auch geschossen, aber nicht alle. Den letzten Test von der SAIGA findest du oben, nur um festzustellen ob das mit den weiten Läufen und der ungewöhnlich schlechten Präzision stimmt, das stimmt offenischtlich nicht.

Wenn die Auflage bzw. der Anschlag von Schuss zu Schuss konstant ist, kannst du es mit Werksmun meiner Meinung nach schaffen auf einem Bierdeckel zu bleiben auf 100m, das war auch das was mit den R94 damals gut gegangen ist, wenn du die Waffe aber z.B. bei einem Schuss am Magazin auflegst, und dann wieder weiter vorne, schwingt der Lauf komplett anders, dann hast du Gruppen wo du gleich eine Steinschleuder nehmen kannst, das hast aber bei allen AKs, das ist auch der größte Nachteil an den Dingern. Geschossen hab ich immer nur PPU oder S&B Fabriksmunition, Teilmantel und Vollmantel. Surplus habe ich auch geschossen aber meistens nur dynamisch, da hast du teilweise Munition verschiedener Jahre in der Packung, das schießt auf 100m irgendwo hin, da bleibst auf einem A4 Blatt, mehr aber nicht.

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Spitfire » So 14. Feb 2021, 11:31

@ Yoda Da hast Du viele Variablen durchprobiert, danke für die Info! Trefferabweichungen bei unterschiedlichen Auflagepunkten decken sich mit meinen Erfahrungen früher bei meinem R94.


Und dass Saigas grundsätzlich zu weite Läufe haben, würde mich (auch) sehr überraschen ;)
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von hasgunz » So 14. Feb 2021, 11:51

Ich finde es immer wieder Lustig solche Threads durchzulesen.
Die "JUST AS GOOD" Partie ist mein Favorit.

Aber lassen wir den Kindergarten mal außen vor.
Das eine Kashi in 7.62x39 "nicht so" präzise sein kann wie ein AR in 5.56 ist nix neues.
Wenn man eine Kashi haben will mit guter Präzision, sollte man sich eine AK-74 besorgen.

Ich hatte viele Diskussionen mit Kashi verfechtern, besonders in 7.62x39, persönlich habe ich eine Abneigung gegen das Kaliber, da es schon "ziemlich Streut" auf 100m. Wobei +- 4 MOA unter diesem Begriff fallen.
Im Endeffekt sind wir auf folgende Punkte gekommen:
  • 7.62x39 ist super für den Häuserkampf
  • 7.62x39 hat noch immer viel Potenzial auch aus kurzen Läufen
  • 5.56 hat wesentlich weniger Rückstoß
  • 5.56 ist auf weitere Entfernungen angenehmer zum Schießen / Treffen
Darum sage ich, jedes der beiden Kaliber hat seine Vor- und Nachteile.
Man sollte sich dementsprechend entscheiden, was man haben will.

Willst du eine kurze und kompakte Häuserkampfwaffe / "PDW" ?
Dann hol dir eine AMD-65, PM MD 90, oder gar eine AK-104

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Ist das Einsatzgebiet weiter als 200m entfernt?
Ist die Punktgenauigkeit wichtig?
Dann hol dir ein M16A2, oder gar ein AR18 Derivat wie ein AUG zum Beispiel.

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LG

PS: und nein, eine AK in 5.56 ist eine Sünde und sollte gestraft werden
PPS: und nein, nur weil das SIG 550 auf der AK basiert, heißt es nicht das die AK besser ist :lol:
Derjenige, der Freiheit für Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides.

:violence-torch:

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Pat_at_work » Mo 15. Feb 2021, 20:51

hasgunz hat geschrieben:
So 14. Feb 2021, 11:51
PS: und nein, eine AK in 5.56 ist eine Sünde und sollte gestraft werden
PPS: und nein, nur weil das SIG 550 auf der AK basiert, heißt es nicht das die AK besser ist :lol:
Heee, 5.56 mit Long Stroke Piston system ist Weltklasse :mrgreen:
Glock 17 Gen4 FDE, CZ 75 pre-B, WBP Jack Premium, WWSD 2020ish AR15

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Samy » Di 16. Feb 2021, 08:48

Leute, ihr könnt 7,62x39 nicht einfach mit 5,56x45 vergleichen. Das sind völlig unterschiedliche Kaliber die für völlig unterschiedliche Anwendungen und Einsatzszenarien gebaut wurden. Wenn dann bitte 5,56x45 mit 5,545x39.
7,62x39 könnt ihr super einer .300BLk gegenüberstellen. Da habt ihr genug MUnition mit sogar dem selben Geschossgewicht.
Die .300BLK als Subsonic ist dann wieder ne andere Sache, denn nicht umsonst haben sich die Russen bei dem Thema Subsonic für die 9x39 entschieden.

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von yoda » Di 16. Feb 2021, 09:10

Samy hat geschrieben:
Di 16. Feb 2021, 08:48
Leute, ihr könnt 7,62x39 nicht einfach mit 5,56x45 vergleichen. Das sind völlig unterschiedliche Kaliber die für völlig unterschiedliche Anwendungen und Einsatzszenarien gebaut wurden. Wenn dann bitte 5,56x45 mit 5,545x39.
7,62x39 könnt ihr super einer .300BLk gegenüberstellen. Da habt ihr genug MUnition mit sogar dem selben Geschossgewicht.
Die .300BLK als Subsonic ist dann wieder ne andere Sache, denn nicht umsonst haben sich die Russen bei dem Thema Subsonic für die 9x39 entschieden.
Die 7.62x39 ist für mich einfach eine richtig tolle günstige Patrone, heute bezahlen die Leute viel Geld für eine .300 BLK im AR System, obwohl die 7.62x39 ballistisch das Selbe um einen Nasenrammel bietet. Viel Energie und sehr gute Penetration selbst aus sehr kurzen Läufen. Die WBP Mini Jack ist da wirklich eine hochinteressante Waffe um einen günstigen Preis, also das Kaliber hat schon seine Vorteile. Die .223 hat zwar eine tolle gestreckte Flugbahn und eine hohe V0, aber ohne einen langen Lauf ist das Kaliber ziemlich wertlos.

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Flolito » Di 16. Feb 2021, 11:22

yoda hat geschrieben:
Sa 13. Feb 2021, 19:29
Mein Freund hat mir seine SAIGA kurz geborgt, habs grad probiert, 2 x 5 Schuss hintereinander auf 20m mit offener Visierung, stehend aber auf einem Stehtisch aufgelegt
Danke für den Test. Gruppen auf 100m wären wirklich interessant. Ob Gruppen auf 20m so Aussagekräftig sind weiß ich nicht, meine Saiga schoss auf 25m auch im 3cm Bereich, und dafür sah es dann auf 100m so aus:

S&B 124gn FMJ

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Nosler Varmageddon

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Das beste je erreichte Schussbild mit Lapua S405

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Das Beste je erreichte Schussbild mit SuB

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Konstant unter 10cm Schuss nicht eine Munition mit der Saiga. In der Regel war die Schussleistung bei 10-15cm teilweiße bei 15-20cm
Jede dieser Gruppen wurde auf 100m geschossen, Aufgelegt an Vorder und Hinterschaft, geschossen mit 4facher Optik

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Woyzeck » Di 16. Feb 2021, 11:40

Man muss halt berücksichtigen wofür die Waffen und die Munition entwickelt wurden. Bei den Russen war es für einen 200m langen Sturm mit Anschlag aus der Hüfte, der mit dem Absitzen vom SPz beginnt und im gegnerischen Bunker endet. Da ist spray&pray völlig ausreichend, so lange die kinetische Energie hoch genug ist, durch die Ziegelwand oder den Bretterverschlag zu kommen.

Die 5,56mm war für die Massenheere in Europa gedacht, wo schlecht trainierte Wehrpflichtige mit geringsten Schießkenntnissen dank flacher Flugbahn eben diese motSchützen auf 200m treffen können, ohne dass es ihnen das Sturmgewehr durch den Rückstoß um die Ohren haut.

Insofern sind die aktuellen Modeerscheinungen mit den kurzläufigen 5,56 dem Schießsport geschuldet, aber nicht dem militärischen Einsatz außerhalb von Spezialeinheiten oder dem urbanen Raum, da deren Geschoßenergie bereits nach kurzer Distanz viel zu gering ist.

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