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Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von gewo » Mi 21. Apr 2021, 16:31

Trijikon hat geschrieben:
Mi 21. Apr 2021, 15:38
Blöde Frage:
Wenn die Verwahrkontrolle nach 50 Monaten erfolgt was ist dann mit dem WFS?
Muss der dann trotzdem gleich (glaube 6-8 Wochen) gemacht werden oder erst 60 Monate nach dem letzten Eintrag?

LG Wolfgang
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Hellprayer » Mi 21. Apr 2021, 17:03

fast12 hat geschrieben:
Mi 21. Apr 2021, 15:45
Einen "Waffenführerschein" muss man prinzipiell niemals machen, aber allgemein die "Befähigung zum sachgemäßen Umgang mit Waffen" (siehe § 5 Abs. 2 der 2. Waffengesetz-Durchführungsverordnung) ist im Zuge der Überprüfung der Verläßlichkeit zu erbringen, also gleich.
Weiß eigentlich jemand wo da die zeitliche Grenze zum letzten Bewerb gezogen wird? Wär ja nich so dass ich nicht Willens wäre, aber irgendwie dürfens, aus einem mir unersichtlichen Grund (Achtung Ironie), keine Bewerbe abhalten.

Sogar in meinem Verein gibts keinen Betrieb, weil Indooranlage. Also aktiv eine Kanone in der Hand hatte ich irgendwann vor nem 3/4 Jahr. Jubiläum könnt sich in diesem monatelangen "14-Tage Lockdown" sogar noch ausgehen.
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Lexman1 » Mi 21. Apr 2021, 19:58

Bei meiner letzten Kontrolle war alles innerhalb der letzten 6 Monate OK als Nachweis der sportlichen Tätigkeit. Ich hab ihm "nur" 3 Listen gegeben da er gleich anfing mit "ned zvü Listn, de muas i wida alle scannen und weidaschickn. 3 vom letzten hoibn Jahr san gnua". Der ganze Spaß war innerhalb von 5min auch schon wieder vorbei.
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von johro » Mi 21. Apr 2021, 20:12

Lexman1 hat geschrieben:
Mi 21. Apr 2021, 19:58
Bei meiner letzten Kontrolle war alles innerhalb der letzten 6 Monate OK als Nachweis der sportlichen Tätigkeit. Ich hab ihm "nur" 3 Listen gegeben da er gleich anfing mit "ned zvü Listn, de muas i wida alle scannen und weidaschickn. 3 vom letzten hoibn Jahr san gnua". Der ganze Spaß war innerhalb von 5min auch schon wieder vorbei.
Muss es denn wirklich eine Bewerbsliste sein?

Ein Familienmitglied von mir macht solche Kontrollen und bei ihm wäre auch RechnunGibt oder Karte von einem Schießstand wo man regelmäßig schießt, ausreichend.

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Lexman1 » Mi 21. Apr 2021, 21:55

Keine Ahnung ob sie es akzeptieren, aber Ergebnislisten werden im Regelfall immer akzeptiert.
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Teal'c » Mi 21. Apr 2021, 21:59

ich hab bisher nur eine Liste. Kontrolle sollte die nächsten paar Monate bei mir anstehen. Werd dann berichten, ob eine reicht.
WFS würd ich auch so machen, würd mich nicht stören. Nur wenn dann grad wieder "lockdown-time" ist...
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von johro » Do 22. Apr 2021, 07:11

Teal'c hat geschrieben:
Mi 21. Apr 2021, 21:59
ich hab bisher nur eine Liste. Kontrolle sollte die nächsten paar Monate bei mir anstehen. Werd dann berichten, ob eine reicht.
WFS würd ich auch so machen, würd mich nicht stören. Nur wenn dann grad wieder "lockdown-time" ist...
Wieso würdest du den WFS machen? Es sollte das an bringen (an Erkenntnissen?)?

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Glock1768 » Do 22. Apr 2021, 08:20

ich finde das aus meiner Sicht und für mich eher lächerlich.

Habe in den letzten fünf Jahren knapp 250 Bewerbe mit idR Platzierungen unter den ersten drei Plätzen (auch größere Bewerbe wie Vereinsmeisterschaften, Präzi-Cups, Bundesmeisterschaften, ...) geschossen, trainiere nicht nur Anfänger sondern auch Fortgeschrittene als auch Waffenpaßbesitzer an der Waffe und könnte den WFS jederzeit aus dem Steigreif selber halten.

Meine Überprüfung wäre genau in diesem Monat ... dank Lockdown habe ich aktiv das letzte Mal Ende Oktober 2020 selber schießen dürfen ... idr werden nur Nachweise akzeptiert, die nicht älter als 6 Monate sind.

Naja, jetzt muss ich dann vermutlich selber den WFS besuchen zwecks Nachweis, das ich mit der Waffe umgehen kann :tipphead:
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von hobbycaptain » Do 22. Apr 2021, 10:19

Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 08:20
ich finde das aus meiner Sicht und für mich eher lächerlich.

Habe in den letzten fünf Jahren knapp 250 Bewerbe mit idR Platzierungen unter den ersten drei Plätzen (auch größere Bewerbe wie Vereinsmeisterschaften, Präzi-Cups, Bundesmeisterschaften, ...) geschossen, trainiere nicht nur Anfänger sondern auch Fortgeschrittene als auch Waffenpaßbesitzer an der Waffe und könnte den WFS jederzeit aus dem Steigreif selber halten.

Meine Überprüfung wäre genau in diesem Monat ... dank Lockdown habe ich aktiv das letzte Mal Ende Oktober 2020 selber schießen dürfen ... idr werden nur Nachweise akzeptiert, die nicht älter als 6 Monate sind.

Naja, jetzt muss ich dann vermutlich selber den WFS besuchen zwecks Nachweis, das ich mit der Waffe umgehen kann :tipphead:
Naja, ist natürlich schon blöd, trifft aber nicht nur Dich.
Es gibt auch andere, die schon 40 Jahre regelmäßig schiessen und dies auch trifft. Nur weil man 8 Monate lang keine Waffe ausgerführt hat, heisst das ja nicht, dass man die Handhabung und das Schiessen verlernt hat. Sonst müsst man ja im Frühjahr auch den Motorrad-FS neu machen :lol: . Aber da kann der Gesetzgeber wohl keine Unterscheidungen vornehmen. wer sollte das administrieren und wo die Grenzen ziehen ?
So schlimm ist ein WFS auch wieder nicht, hält sich zeitlich und finanziell im Rahmen.

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Glock1768 » Do 22. Apr 2021, 10:25

da hast Du vollkommen Recht ... es zeigt nur, wie sinnlos das eigentlich ist für den allergrößten Teil der Waffenbesitzer ...

schon eher Sinn macht es bei Personen, die sich zur Selbstverteidigung eine Waffe kaufen und diese wirklich nur alle 5 Jahre bei der Kontrolle Tageslicht sieht ... aber da ist es auch wieder sinnlos, weil zu wenig
9x19: 2x CZ 75 Shadow Mamba, 2x Glock 17 Gen4, Glock 19 Gen4, 2x Glock 34 Gen4, Glock 43, Tactical 73 TAC-9
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von hobbycaptain » Do 22. Apr 2021, 10:52

Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 10:25
da hast Du vollkommen Recht ... es zeigt nur, wie sinnlos das eigentlich ist für den allergrößten Teil der Waffenbesitzer ...

schon eher Sinn macht es bei Personen, die sich zur Selbstverteidigung eine Waffe kaufen und diese wirklich nur alle 5 Jahre bei der Kontrolle Tageslicht sieht ... aber da ist es auch wieder sinnlos, weil zu wenig
So gesehen ist die 5-Jahreskontrolle schon sinnvoll, prinzipiell. Und weils nur einen Bruchteil der Bevölkerung trifft kann mans leicht handhaben und durchsetzen und es regt sich auch keiner drüber auf.
Was glaubst was los wär, wär das beim Auto-FS genauso, alle 5 Jahre Kontrolle und Nachweis der Fahrpraxis :mrgreen: .
Obwohls da genauso sinnvoll wäre, wenn man sich die ganzen Sonntagsfahrer so anschaut.

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Waldkatzi » Do 22. Apr 2021, 11:09

Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 10:25
da hast Du vollkommen Recht ... es zeigt nur, wie sinnlos das eigentlich ist für den allergrößten Teil der Waffenbesitzer ...

schon eher Sinn macht es bei Personen, die sich zur Selbstverteidigung eine Waffe kaufen und diese wirklich nur alle 5 Jahre bei der Kontrolle Tageslicht sieht ... aber da ist es auch wieder sinnlos, weil zu wenig
...wobei ich fast vermuten würde, daß eben genau das den allergrößten Teil der Waffenbesitzer beschreibt.

Was mich an der gegenwärtigen Regelung stört, ist, daß es, wenn mir der Gesetzgeber zubilligt, mir die Inhalte des Waffenführerscheinkurses 5 Jahre lang merken zu können, auch nicht wichtig sein kann, ob das zum Zeitpunkt der Überprüfung nun länger als 1/2 Jahr her ist oder nicht. Eine Berechtigung hätte die Regel nur, wenn die Anbieter dieser Schulungen aus Datenschutzgründen Aufzeichnungen über die Teilnehmer nicht länger speichern dürften, für den Fall, daß die Behörde beim Anbieter nachfragen will, ob jemand wirklich den Kurs besucht hat.

Ich hatte mir Ende 2019 als Mindestschießleistung fest vorgenommen, zumindest so viel zu schießen, daß ich den WFS nicht brauche und war sogar ganz gut auf dem, naja, Anfang des Weges, aber aus nicht schwer zur erratenden Gründen ist mir das leider nicht gelungen, daher war der WFS für mich die unkomplizierteste Lösung - und wohl auch wesentlich kostengünstiger als der ursprüngliche Plan. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Teal'c » Do 22. Apr 2021, 11:40

johro hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 07:11
Teal'c hat geschrieben:
Mi 21. Apr 2021, 21:59
ich hab bisher nur eine Liste. Kontrolle sollte die nächsten paar Monate bei mir anstehen. Werd dann berichten, ob eine reicht.
WFS würd ich auch so machen, würd mich nicht stören. Nur wenn dann grad wieder "lockdown-time" ist...
Wieso würdest du den WFS machen? Es sollte das an bringen (an Erkenntnissen?)?
an Erkenntnissen vielleicht nicht viel Neues. Aber falls eine Liste zuwenig sein sollte, dann den Seelenfrieden meines Sachbearbeiters. :D
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von AUG-andy » Do 22. Apr 2021, 11:44

Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 10:25
da hast Du vollkommen Recht ... es zeigt nur, wie sinnlos das eigentlich ist für den allergrößten Teil der Waffenbesitzer ...

schon eher Sinn macht es bei Personen, die sich zur Selbstverteidigung eine Waffe kaufen und diese wirklich nur alle 5 Jahre bei der Kontrolle Tageslicht sieht ... aber da ist es auch wieder sinnlos, weil zu wenig
Das war auch von Anfang an nicht als Einstieg zur WBK, sondern als finanzielles Zuckerl/Ausgleich für die Waffenhändler gedacht nach der damaligen Verschärfung. Für etwaigen Verdienstentgang. Blauäugig zu glauben es wäre anders gewesen. Quasi als kleines Körberlgeld regelmäßig und per Gesetz für Verluste nach der damaligen Verschärfung. :naughty:
MfG
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von gewo » Do 22. Apr 2021, 11:47

Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 08:20
ich finde das aus meiner Sicht und für mich eher lächerlich.

Habe in den letzten fünf Jahren knapp 250 Bewerbe mit idR Platzierungen unter den ersten drei Plätzen (auch größere Bewerbe wie Vereinsmeisterschaften, Präzi-Cups, Bundesmeisterschaften, ...) geschossen, trainiere nicht nur Anfänger sondern auch Fortgeschrittene als auch Waffenpaßbesitzer an der Waffe
Und bei welchem der bewerbe gings um die uebergangsfristen beim melden von hicaps

Oder um das nachmelden der ehemaligen kat D ?
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