Die Grünen fordern den permanenten Verlust aller Waffen, wenn einmal ein Betretungsverbot ausgesprochen wird:
https://tvthek.orf.at/topic/News/138693 ... s/14915177
Voraussetzung für ein solches Betretungsverbot:
Sofortiges Betretungs- und Annäherungsverbot setzt die Annahme voraus, dass "ein gefährlicher Angriff auf Leben, Gesundheit oder Freiheit" bevorsteht.
Frag mich grade, wo da die Grenze gezogen wird - reicht ein "Er hat gsagt....."?
Und das alles nach folgender Idiotie:
https://orf.at/stories/3212387/
Der „Bierwirt“, der Ende April seine Ex-Partnerin getötet haben soll, soll bereits in der Woche vor der Tat im Beisein der Opferfamilie Schüsse abgegeben haben. Der Vorfall wurde aber nicht angezeigt.
Na zum Glück hat keiner angezeigt, dass er mit einer Waffe herumgefuchtelt und geschossen hat. Bravo. Gratuliere. Was könnte auch schief gehen?
In „Österreich“ und „Krone“ erhob allerdings der Vater schwere Vorwürfe, dass der Tatverdächtige in der Woche vor der Tat bei einem Streit bereits Schüsse abgegeben habe. Das bestätigte die Rechtsvertretung der Opferfamilie, die Anwältin Astrid Wagner, gegenüber der APA. „Dazu sind aber noch Erhebungen im Gange.“ Von einer Anzeige sah die Familie jedoch ab.
Die Familie kann künftig in den Spiegel schauen, wenn sie einen Mitschuldigen suchen......