Und heute die Lektion "Wie erkennt man in 5 Sekunden, wems auf der Welt zu gut zu gehen scheint"....
Ich glaub das kann man so stehen lassen.Nordi hat geschrieben: ↑Di 3. Aug 2021, 12:35Das Problem ist...der Staat kann tun und lassen was immer er will...und kann nachträglich alles für legal erklären indem er Gesetze ändert, oder einfach jede Klage dagegen abschmettern lässt von den Gerichten.
Wenn der Staat sagt " So...jetzt gebts brav alle eure Waffen ab...egal ob Kat C / B / A und als Entschädigung kriegt ihr einen netten Händedruck vom gerade im Amt befindlichen Innenminister " haben wir das schlicht und ergreifend zu akzeptieren und ertragen....
Natürlich mein ich damit nicht das dass gut ist oder man mitspielen sollte, aber ich will nur das die ganzen Herrschaften hier die noch immer glauben "der Staat kann mir nichts wegnehmen" endlich sehen das er das sehr wohl kann...nur welche Konsequenzen man draus persönlich zieht ist eine andere Geschichte.
Aber das Szenario das öfters in div. Kreisen beschworen wird :" Jaja, sollen sie es ruhig versuchen! Die werden schon sehen was passiert!" ist in meinen Augen Maulhelden Geschwafel...Wenn es hart auf hart kommt werden 90% ihre Waffen abgeben, und die restlichen 10% werden sie irgendwie auf tragische Art verlieren....den am Ende verlieren die Leute dann doch "lieber" ihre Waffen als wie ihre Freiheit oder gar Leben.
Und die Goldfüllungen werdens dir aus dem Mund klauen..... Geht zwar wahrscheinlich um Steuerbetrug und sowas, aber trotzdemtrenck hat geschrieben: ↑Di 3. Aug 2021, 12:49Richtig. Und die EUdSSR hat es nicht nur auf unsere Waffen abgesehen, sondern auf unser komplettes Eigentum. Hier
https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTIC ... HTML&src=0
läuft gerade eine Ausschreibung der Kommission für eine "Machbarkeitsstudie für ein Europäisches Vermögensregister". Zitat:
Kein Wunder, dass die Diktatoren in Brüssel die Bürger entwaffnen wollen.Es soll untersucht werden, wie aus verschiedenen Quellen des Vermögenseigentums (z. B. Landregister, Unternehmensregister, Trust- und Stiftungsregister, zentrale Verwahrstellen von Wertpapieren usw.) verfügbare Informationen gesammelt und miteinander verknüpft werden können, und der Entwurf, der Umfang und die Herausforderungen für ein solches Vermögensregister der Union analysiert werden. Die Möglichkeit, Daten über das Eigentum an anderen Vermögenswerten wie Kryptowährungen, Kunstwerken, Immobilien und Gold aufzunehmen in das Register aufzunehmen, ist ebenfalls zu berücksichtigen.
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