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Nachfolger Bundesheer Stg77

Neuigkeiten aus der Welt der Lang-, Kurz- und Blankwaffen
Dude72
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Dude72 » Di 5. Apr 2022, 10:08

trenck hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 10:02
"Was das Bundesheer gern kaufen würde":
https://www.derstandard.at/story/200013 ... fen-wuerde

Das neue Sturmgewehr steht, wenig überraschend, nicht auf der Einkaufsliste.

trenck
E-Scooter? Echt jetzt? Es ist wohl der ungewöhnlichste Beschaffungsvorschlag,
aber bitte nur mit Einhornkopferl mit Regenbogenmähne vorne drauf.
hurry up and wait

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ebner33
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von ebner33 » Di 5. Apr 2022, 10:27

Dabei gab es dies schon vor über 10 Jahren bei meiner BH Zeit... :D :lol:
So sah das Mittags vor der Kantine aus....

Bild
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Tacticoll
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Tacticoll » Mi 6. Apr 2022, 14:58

Radfahrtruppen sind eventuell kein so schlechtes Konzept, auch wenn sie etwas aus der Mode gekommen sind. Die Schweizer haben ja noch bis 2003 Radfahrerregimenter gehabt, dann aber aufgelöst. Argumente für die Auflösung waren vor allem das motorisierte Truppen schneller sind und der Vorteil der geringeren Lautstärke (Tarnung) heute nicht mehr so sehr ins Gewicht fällt, aufgrund von Luftaufklärung mit Wärmebildkameras usw.

Allerdings haben Fahrräder auch weitere Vorteile. Sie lassen sich etwa relativ leicht im Gebirge über ansonsten für Fahrzeuge unpassierbares Gelände tragen. Logistisch vorteilhaft ist das sie keinen Treibstoff brauchen. Und ob der Vorteil der geringeren Lautstärke in der Praxis nicht doch nach wie vor relevant sein kann?

Es stellt sich nun auch die Frage ob E-Scooter vorteilhaft im Vergleich zu Fahrrädern sind. Ich habe da meine Zweifel. E-Scooter lassen sich eventuell leichter tragen aber ein Fahrrad ist in der Regel deutlich geländegängiger und hat effektiv eine höhere Reichweite. Das beste aus beiden Welten könnten aber E-Mountainbikes sein.

Aber auch wenn man auf klassische Motorisierung setzen will könnte man sich überlegen ob man nicht neue/zusätzliche Motorräder und/oder Quadbikes anschaffen sollte.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Locke » Mi 6. Apr 2022, 17:13

Naja. Man sollte halt nicht Scooter mit 08/15 auf der Gasse Scooter vergleichen.
Gibt ja auch militärtaugliche Scooter.

https://electrek.co/2020/02/13/us-army- ... -dsraider/

Aber wir schweifen hier wieder vom eigentlichen Thema ab.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von gewo » Mi 6. Apr 2022, 17:20

Locke hat geschrieben:
Mi 6. Apr 2022, 17:13
Naja. Man sollte halt nicht Scooter mit 08/15 auf der Gasse Scooter vergleichen.
Gibt ja auch militärtaugliche Scooter.

https://electrek.co/2020/02/13/us-army- ... -dsraider/

Aber wir schweifen hier wieder vom eigentlichen Thema ab.
naja

20 fetzen netto fuer die kiste ...
hmmm
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von M16_ » Mi 6. Apr 2022, 17:44

Locke hat geschrieben:
Mi 6. Apr 2022, 17:13
Gibt ja auch militärtaugliche Scooter.
Strom schön und gut, aber ein benzinbetriebenes Quad lässt sich sicher leichter im Wald nachtanken als ein Scooter nachladen.

Die Ukrainer haben mit Quads die Russen ganz schön genervt: https://www.focus.de/politik/ausland/uk ... 50140.html

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Woyzeck » Mi 6. Apr 2022, 20:38

gewo hat geschrieben:
Mi 6. Apr 2022, 17:20
naja

20 fetzen netto fuer die kiste ...
hmmm
Naja, das ist der "US Army" Preis und den muss man so verstehen, dass die auch schon mal 5000 Dollar für normale Klomuscheln gezahlt haben.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von eXistenZ » Mi 6. Apr 2022, 23:28

trenck hat geschrieben:
Di 5. Apr 2022, 10:02
"Was das Bundesheer gern kaufen würde":
https://www.derstandard.at/story/200013 ... fen-wuerde

Das neue Sturmgewehr steht, wenig überraschend, nicht auf der Einkaufsliste.

trenck
"Die von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) gewünschte Budgeterhöhung und das Schnüren eines zehn Milliarden Euro schweren Investitionspakets für das Bundesheer werfen die Frage auf, was man da sinnvollerweise kaufen kann."

Jungs und Mädels stehen auf Spielzeug.
Ich gestehe: Ich habe auch schon viel unnötiges Zeug im meinem Leben gekauft.
"E-Scooter? Echt jetzt? "
Helm um 700 Euro Echt jetzt?
Eurofighter aufrüsten? Echt jetzt?

Bevor man Steuergelder verbrennt sollte man zumindest eine Frage beantworten können...
WER IST DER FEIND?
Ist es die NATO?
Ist es die Schweiz?
Sind es paramilitärische Angriffe von Terroristen?
Oder sind vielleicht nur Cyberangriffe eine realistische Bedrohung?

Bevor man nur einen Euro investiert sollte die zentrale Frage geklärt sein: WER IST DER FEIND?
Und die Antwort auf die Frage sollte die Grundlage sein und nicht der Wunsch nach diesem und jenem Spielzeug.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von John Connor » Do 7. Apr 2022, 06:48

Die Antwort wird Dir (und der Politik) nicht gefallen aber „der Feind“ kann in kürzester Zeit ganz wer anderer sein (politische Umstürze im Ausland, zB. durch Revolutionen, Umweltereignisse, Energiekrisen, ökonomische Entgleisungen, Unfälle uvm bedingt), religiöse Terrorregime etc. Das muss sich überhaupt nicht ankündigen.

Ein „sich der neuen Lage entsprechend neu aufgestellten“ spielts dann nicht. Dafür ist die Vorlaufzeit viel zu kurz.
Einerseits weil das Equipment dann alle haben wollen und die Rüstung nicht einfach so skalierbar ist, Produkte auch eine Lieferzeit haben sber vor allem, weil verlorene Fähigkeiten nicht einfach so wieder gewonnen werden können.
Daher ist die unerfreuliche - weil teure Antwort - niemand kann seriös sagen, wer in Zukunft „der Feind“ sein wird, sodass man auf alles vorbereitet sein muss.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Bushcrafter » Do 7. Apr 2022, 07:57

Immer, wenn ich mich mit dieser Thematik beschäftige, fällt mir unweigerlich auf, dass nur etwas passiert, wenn bereits etwas Gröberes passiert ist. Dann wird aufgeheult und hektisch herumgefuchtelt (mit wohlmeinenden Worten). Dass man über viele Jahre hinweg verabsäumt hat, sich vorzubereiten bzw. sich dagegen aufzustellen. Nein! Passierte nicht. Vielleicht, so traurig es klingt, sind gerade solche Ereignisse, wie sie jetzt gerade stattfinden, endlich ein Weckruf an ALLE!

Unser Heer ist seit Jahrzehnten kaputtgespart worden. Ich habe das alles auch live miterlebt, mein Vater war zeit seines Lebens im aktiven Dienst beim ÖBH. Immer wieder haben wir über diese Thematik besprochen bzw. hat er mir seine Eindrücke und Erlebnisse erzählt. Man kann sich nur an den Kopf greifen.... völlig irre. Dabei haben wir wirklich SEHR GUTE LEUTE beim Heer, nur: Was nützt das, wenn die Politik gegen jede Vernunft entscheidet?
Wer sich wehrt, kann verlieren - wer sich nicht wehrt, hat schon verloren!

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von ebner33 » Do 7. Apr 2022, 09:12

Bushcrafter hat geschrieben:
Do 7. Apr 2022, 07:57
Immer, wenn ich mich mit dieser Thematik beschäftige, fällt mir unweigerlich auf, dass nur etwas passiert, wenn bereits etwas Gröberes passiert ist. Dann wird aufgeheult und hektisch herumgefuchtelt (mit wohlmeinenden Worten). Dass man über viele Jahre hinweg verabsäumt hat, sich vorzubereiten bzw. sich dagegen aufzustellen. Nein! Passierte nicht. Vielleicht, so traurig es klingt, sind gerade solche Ereignisse, wie sie jetzt gerade stattfinden, endlich ein Weckruf an ALLE!

Unser Heer ist seit Jahrzehnten kaputtgespart worden. Ich habe das alles auch live miterlebt, mein Vater war zeit seines Lebens im aktiven Dienst beim ÖBH. Immer wieder haben wir über diese Thematik besprochen bzw. hat er mir seine Eindrücke und Erlebnisse erzählt. Man kann sich nur an den Kopf greifen.... völlig irre. Dabei haben wir wirklich SEHR GUTE LEUTE beim Heer, nur: Was nützt das, wenn die Politik gegen jede Vernunft entscheidet?
Das ist aber kein exklusives Problem des ÖBH,im Endeffekt läuft es in sehr sehr vielen Bereichen so ab.
Wie oft hört man den Spruch :" Es muss immer erst etwas passieren,bis sich etwas ändert"...
Das Problem sind wie immer die Kosten...wenn man jetzt immer permament auf alles vorbereitet sein möchte,verursacht das gewisse Kosten.
Wenn jetzt aber seit 30 Jahren kein wirkliches Bedrohungsszenario mehr da ist,kommt irgendwann ein Politiker mit dem Rotstift um die Ecke,und präsentiert stolz die "Einsparungsmöglichkeiten" welche er hier gefunden hat...
Und auch in der Bevölkerung hört man immer wieder, wieviel Geld zum "Krieg spielen" beim Bundesheer verbraten wird.
Somit ist es leider fast logisch,dass man Investition erst rechtfertigen kann,wenn irgendwas passiert.. :whistle:
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von trenck » Do 7. Apr 2022, 09:25

ebner33 hat geschrieben:
Do 7. Apr 2022, 09:12
Bushcrafter hat geschrieben:
Do 7. Apr 2022, 07:57
Immer, wenn ich mich mit dieser Thematik beschäftige, fällt mir unweigerlich auf, dass nur etwas passiert, wenn bereits etwas Gröberes passiert ist. Dann wird aufgeheult und hektisch herumgefuchtelt (mit wohlmeinenden Worten). Dass man über viele Jahre hinweg verabsäumt hat, sich vorzubereiten bzw. sich dagegen aufzustellen. Nein! Passierte nicht. Vielleicht, so traurig es klingt, sind gerade solche Ereignisse, wie sie jetzt gerade stattfinden, endlich ein Weckruf an ALLE!

Unser Heer ist seit Jahrzehnten kaputtgespart worden. Ich habe das alles auch live miterlebt, mein Vater war zeit seines Lebens im aktiven Dienst beim ÖBH. Immer wieder haben wir über diese Thematik besprochen bzw. hat er mir seine Eindrücke und Erlebnisse erzählt. Man kann sich nur an den Kopf greifen.... völlig irre. Dabei haben wir wirklich SEHR GUTE LEUTE beim Heer, nur: Was nützt das, wenn die Politik gegen jede Vernunft entscheidet?
Das ist aber kein exklusives Problem des ÖBH,im Endeffekt läuft es in sehr sehr vielen Bereichen so ab.
Wie oft hört man den Spruch :" Es muss immer erst etwas passieren,bis sich etwas ändert"...
Ja. Aber nur dort, wo Trotteln regieren. Kein Mensch wird z.B. seine Haushaltsversicherung kündigen, weil er sie einige Jahre lang nicht gebraucht hat.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von ebner33 » Do 7. Apr 2022, 10:06

trenck hat geschrieben:
Do 7. Apr 2022, 09:25
ebner33 hat geschrieben:
Do 7. Apr 2022, 09:12
Bushcrafter hat geschrieben:
Do 7. Apr 2022, 07:57
Immer, wenn ich mich mit dieser Thematik beschäftige, fällt mir unweigerlich auf, dass nur etwas passiert, wenn bereits etwas Gröberes passiert ist. Dann wird aufgeheult und hektisch herumgefuchtelt (mit wohlmeinenden Worten). Dass man über viele Jahre hinweg verabsäumt hat, sich vorzubereiten bzw. sich dagegen aufzustellen. Nein! Passierte nicht. Vielleicht, so traurig es klingt, sind gerade solche Ereignisse, wie sie jetzt gerade stattfinden, endlich ein Weckruf an ALLE!

Unser Heer ist seit Jahrzehnten kaputtgespart worden. Ich habe das alles auch live miterlebt, mein Vater war zeit seines Lebens im aktiven Dienst beim ÖBH. Immer wieder haben wir über diese Thematik besprochen bzw. hat er mir seine Eindrücke und Erlebnisse erzählt. Man kann sich nur an den Kopf greifen.... völlig irre. Dabei haben wir wirklich SEHR GUTE LEUTE beim Heer, nur: Was nützt das, wenn die Politik gegen jede Vernunft entscheidet?
Das ist aber kein exklusives Problem des ÖBH,im Endeffekt läuft es in sehr sehr vielen Bereichen so ab.
Wie oft hört man den Spruch :" Es muss immer erst etwas passieren,bis sich etwas ändert"...
Ja. Aber nur dort, wo Trotteln regieren. Kein Mensch wird z.B. seine Haushaltsversicherung kündigen, weil er sie einige Jahre lang nicht gebraucht hat.

trenck
Du würdest dich wundern was manche Individuen alles kündigen,weil "des hob i eh noch nie gebraucht"...
Haushaltsversicherung ist halt ein etwas harter Vergleich.
Ich würde die Situtaion beim ÖBH eher mit ner Vollkasko am Auto vergleichen.
Wer hat noch ne Vollkasko am 15-20 Jahre alten Auto?
Die wird bei vielen nach ein paar Jahren,vorallem wenns unfallfrei waren,meist eingestellt.
Weil zahlt sich nimmer aus bzw habs eh bis jetzt auch noch nie gebraucht...hattest aber in den 5 Jahren schon 2-3 Unfälle/Schäden,wirst sie vermutlich länger behalten.
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von John Connor » Do 7. Apr 2022, 11:19

Die Vollkasko zahlt sich dann vielleicht auch wirklich nimma aus.
Aber niemand sollt (und darf) die Haftpflicht kündigen, weil er schon lang keinen Unfall hatte. Balkenschloss und Alarmanlage verkaufen, weil schon lang nimma eingebrochen worden ist etc. ist auch net so gscheit

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von combatmiles » Do 7. Apr 2022, 19:55

1996 in Bosnien hat ein US 3Sterner zu mir gesagt er hätte gern unsere Leute und sein Gerät. Auf meine Frage warum antwortete er: weil wir dann keine Probleme mehr hätten auf der Welt...

Also prinzipiell sind wir Ösis top, wir können aus nichts auch noch unseren Auftrag erfüllen (zumeist).
Aber das darf halt nicht System werden wie die letzten 40Jahre...
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