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A paar ghobelte Latten und Leisten ausn Baumarkt, Schraufm hab i ghabt und zwei Stund Zeit, fertig.
Cooles Ding aber ich weiß nicht, ob ich damit wirklich freiwillig auf 3D Parcours schießen wollen würde... Selbst wenn ich von 0 Fehlschüssen ausgehe... irgendwo steht immer ein depperter Ständer im Weg, der für die Pfeile gar nicht gut ist, wenn die dann so weit eindringenHauzi hat geschrieben: ↑Do 14. Apr 2022, 20:28Der nächste Bogen den ich dann, ca. 2 Jahre danach, beim Oblak geordert habe, war ein Jagdrecurve. 60" Länge mit 60# auf 28"
Mein Lieblingsbogen für den 3D-Parkour.
[Power ohne Ende und giftig wie eine Klapperschlange. Verzeiht 0 Fehler und jeder Fehlschuß mit meinen Holzpfeilen bedeutet Reparaturbedarf. Aber ein Treffer (und es macht ""SCHMACK"" im Ziel) entschädigt um das Vielfache.
Cool - besten Dank. Ist der Schaum reingesteckt oder mit Klammern fixiert?doc steel hat geschrieben: ↑Do 14. Apr 2022, 18:32Extra nur wegen dir ganz allanich bin jetz extra in Keller grennt und hab die Züscheim auffazaht und aufgstellt, dassda was vorstellen kannst.
Des mach i ned amal für die Sybille, in Horsti sei Frau, weil die eh so oarm is mit den Narrn is dens da zhaus hat.
I hoff du weisst das zu schätzen!
So schauts aus:
So kann ich wenn ich will zwischen 0 und knapp 200m frei wählen, wobei auf mehr als 40m hab i no nie probiert.
Mit Platte €335,- bei Abholung nur mal schnell kalkuliert. Mit Versand locker €50,- mehr wegen Sperrgutgröße.
Oblak ist schon super - ich wollte auch mal - mich hat dann aber die Wartezeit und auch der restliche Aufwand abgeschreckt - wurde leider nixHauzi hat geschrieben: ↑Do 14. Apr 2022, 20:28Zuerst mal DANKE Doc, daß du uns diesen Thread eröffnet hast.
Ich habe mit 2005, in einem Anflug von Langeweile eingebildet, meine Jugendleidenschaft "Bogenschiessen" wieder zu aktivieren.
Zu meinem Leidwesen hatte ich im Jagdgeschäft einen Verkäufer, der mir einen Glasfaserverstärkten Recurve mit 40# auf 28", den passenden Pfeilen, Schußhandschuh und Armschutz verkauft hat.
Der Ersterfolg war : Fürchterlicher Muskelkater !!!!
Trotzdem habe ich täglich trainiert und es einfach durchgezogen, sodaß dieser (jetzt betrachtet "leichte") Bogen noch immer mein Eigen ist.
Danach kam dann das übliche Zubehörklimbim für (Holz)Pfeile selber machen, Spleisseisen und Klebevorrichtung für die Pfeile, Ledermacherzubehör für Köcherbau, und und und...
Nach ca. 3 Jahren exzessivem 3D Parkourschießen im 1.Kbsv in Pörtschach kam ich bei einem Turnier mit dem Bogenbauer Franc Oblak aus Slowenien in Kontakt und habe mich dann, bei einem Besuch bei ihm in Slowenien, in einen Bogen verliebt und denselben sofort mitgenommen.
ABER : Dieser Bogen hatte es in sich !!!
60# auf 28"
Ich habe auch diese Krafthürde gemeistert und dieser Bogen begleitet mich (unter anderen) auch noch regelmäßig.
Der nächste Bogen den ich dann, ca. 2 Jahre danach, beim Oblak geordert habe, war ein Jagdrecurve. 60" Länge mit 60# auf 28"
Mein Lieblingsbogen für den 3D-Parkour.
Power ohne Ende und giftig wie eine Klapperschlange. Verzeiht 0 Fehler und jeder Fehlschuß mit meinen Holzpfeilen bedeutet Reparaturbedarf. Aber ein Treffer (und es macht ""SCHMACK"" im Ziel) entschädigt um das Vielfache.
Voriges Jahr habe ich dann eine NOMAD L2 Tartar-Bogen erstanden, da ich mir die Daumentechnik aneignen wollte.
http://www.nomadbows.com/index_m.htm
Gar nicht so einfach, wenn man nur das Internet hat um neue Techniken zu erlernen.(Armin Hirm sei Dank)
Der Bogen hat "NUR" 42# auf 28", aber mit der Daumentechnik ziehe ich ihn auf knappe 31" Auszug.
Rückenköcher und Gesästaschen-Köcher sind Eigenbau.
Die Daumenringe passen nicht für mich, also habe ich mir selber einen aus 3,5mm Leder gebastelt.
Eine Abwandlung von:https://www.youtube.com/watch?v=0oxPmUqPik0
Mir leistet er gute Dienste und die Schußerfolge lassen sich auf meinem Grundstück (ca.17m) reproduzieren.
Zum Glück sind 3 Bogenparkours in unmittelbarer Nähe, der nächste ca. 800 m entfernt.
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