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von Reaper » Mo 22. Aug 2022, 09:43
Schon eine gaaanze Weile schleich ich um das Thema herum, Pistole in 10mm Auto oder Rewolfgang in 44 Magnum?
Eigentlich zum jagdlichen Führen, aber ebend auch zum Habenwollen.
44 Magnum hatte ich früher schon mal, allerdings ein zum sprotlichen Schießen und ein Mordstrumm von S&W, den 629 Competitor.
Schoss sich wie eine stark geladene 9mm, meine 40er kickte deutlich härter.
Das hohe Waffengewicht des 44er, auch mit 4" Lauf, schreckt mich ab.
Bei den leichten 10mm Auto machte ich mir Gedanken über die Beherrschbarkeit.
Am Samstag konnte ich zufällig mit einer Glock 20 schießen, ein Jäger hatte sie mit auf den Stand gebracht.
Innerlich hatte ich mich auf etwas vorbereitet - und war dann überrascht wie leicht "the beast" zu händeln war.
Nach dem was ich aber hier lese, die Munition war originale PPU, waren es vermutlich Schlappladungen?
"Der Euro muss platzen, sonst finden wir uns in einem sozialistischen Zwangssystem wieder."
(Prof. Max Otte)