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Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

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Steppenwolf
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Steppenwolf » So 24. Jul 2022, 16:40

trenck hat geschrieben:
So 24. Jul 2022, 15:12
k20D hat geschrieben:
So 24. Jul 2022, 11:49
Bei der Quelle kein Wunder. Hadmut Danisch, top seriöser Blogger der Rechten.
Ah ja, der pöhse Danisch. Das war übrigens der Blogger, der federführend den gefakten Lebenslauf der Analena "Kobold" Baerbock aufgedeckt hat. Während praktisch sämtliche Mainstream-Medien komplett unkritisch und in geradezu lächerlich unterwürfiger Weise damit beschäftigt waren, die hohle Nuss als zukünftige Kanzlerin zu feiern.

trenck
Daher sagst du, die Behauptung des rechten (pöhsen) Danisch, die er da von sich lässt, ist richtig? Oder was willst du mit dieser Aussage sonst andeuten? :think:
Was genau hat die Baerbock jetzt mit dem Weizen zu tun?!
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Laubmasta_reloaded » So 24. Jul 2022, 18:40

Steppenwolf hat geschrieben:
So 24. Jul 2022, 16:40
trenck hat geschrieben:
So 24. Jul 2022, 15:12
k20D hat geschrieben:
So 24. Jul 2022, 11:49
Bei der Quelle kein Wunder. Hadmut Danisch, top seriöser Blogger der Rechten.
Ah ja, der pöhse Danisch. Das war übrigens der Blogger, der federführend den gefakten Lebenslauf der Analena "Kobold" Baerbock aufgedeckt hat. Während praktisch sämtliche Mainstream-Medien komplett unkritisch und in geradezu lächerlich unterwürfiger Weise damit beschäftigt waren, die hohle Nuss als zukünftige Kanzlerin zu feiern.

trenck
Daher sagst du, die Behauptung des rechten (pöhsen) Danisch, die er da von sich lässt, ist richtig? Oder was willst du mit dieser Aussage sonst andeuten? :think:
Was genau hat die Baerbock jetzt mit dem Weizen zu tun?!

Zumindest sollte man in Betracht ziehen, dass auch Menschen die einem persönlich nicht so gefallen, auch recht haben können. ;)

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von kuni » Mo 25. Jul 2022, 10:22

gewo hat geschrieben:
Di 19. Jul 2022, 18:33
Ludwig1984 hat geschrieben:
Di 19. Jul 2022, 16:33
Oida, für was baut man so einen HighTech Schaß ein wenn das Glumpat dann eh keine Vorteile gegenüber dem Uraltstromzähler bringt?
der sinn des smartmeters ist ausschliesslich dass man gezielt "nicht wichtige" verbraucher abschalten kann.
der arzt bei dir im haus im erdgeschoss hat ggf strom, du nicht
Kein Standard Smart Meter hat eine Schaltmöglichkeit verbaut - egal ob Landis, ebz, efr, Siemens etc.

Die Smart Meter haben eine CLS Schnittstelle, darüber können Schalteinheiten gesteuert werden. Das ist für Lastmanager gedacht - darüber kannst z.b. einen Nachtstrom über einen externen Schütz abschalten.

Um ein Remote Off zu nutzen, muss neben dem Smartmeter ein Leistungsschütz verbaut werden. Das ist derzeit nicht zulässig. Bei Privatkunden ist dieser Befehl nicht einmal im Protokoll integriert. Um ein Remote Off zu nutzen, muss der komplette Smart Meter mit einer anderen Firmware versehen werden und um ein SChaltelement erweitert werden. Das Firmwareupdate ist nur lokal möglich. Remote würde die Datentransferrate nicht ausreichen und das Sicherheitsprotokoll lässt es auch nicht zu.

Bitte mach mal Smart Meter einen auf und such dort die Möglichkeit, Leistung zu schalten. Das ist ein Märchen das seit Jahren durch die GEgend geistert. Es wäre auch sinnlos - der Zähler kann ich ca. 5 Minuten gebrückt werden. Dazu brauchst einen Bohrer für den Vorzählerkasten, einen 2er Kreuz Schraubendreher oder Teileweise einen T20/T25 Schraubendreher.

Er ermöglicht aber Zeitabhängige Tarife - ob man das will ist wieder eine andere Sache.

Um den Datentransfer zu stören reicht ein 12€ Jammer, einfach an eine Steckdose. Das Powerline ist sehr anfällig. Oft reichen schon (lagele) Haus Fernsehanlagen (Grundig) oder alte PV Wechselrichter (die alten Fronius Symo) oder ein billige Frequenzumrichter um den Datentransfer zu stören. Vermutlich geht bei einem Jammer dann kein Smartmeter mehr am selben Trafo Abgang. Aber das ist halt verboten und würde vermutlich zu einer massiven Strafzahlung führen.

Deine Behauptung ist fachlich falsch und bringt nur Unruhe - das würde eher in den Corona Thread passen.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Exitus » Mo 25. Jul 2022, 10:36

kuni hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:22
Kein Standard Smart Meter hat eine Schaltmöglichkeit verbaut - egal ob Landis, ebz, efr, Siemens etc.
Danke für die fachliche Ausführung und Klarstellung. :clap:

Mir glaubt das auch nie jemand wenn ich sage dass ein Smartmeter dir nicht das ganze Haus unter Last Ein und Aus schalten kann ohne selbst in Rauch aufzugehen.
kuni hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:22
Es wäre auch sinnlos - der Zähler kann ich ca. 5 Minuten gebrückt werden. Dazu brauchst einen Bohrer für den Vorzählerkasten, einen 2er Kreuz Schraubendreher oder Teileweise einen T20/T25 Schraubendreher.
Das ist zum Teil noch einfacher.
Plombe von den Zähleranschlussklemmen runter, aufschrauben und eine Brücke für die Zählersteckleiste (die es um ein paar € zu kaufen gibt) reinstecken - fertig.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von ebner33 » Mo 25. Jul 2022, 10:53

kuni hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:22
gewo hat geschrieben:
Di 19. Jul 2022, 18:33
Ludwig1984 hat geschrieben:
Di 19. Jul 2022, 16:33
Oida, für was baut man so einen HighTech Schaß ein wenn das Glumpat dann eh keine Vorteile gegenüber dem Uraltstromzähler bringt?
der sinn des smartmeters ist ausschliesslich dass man gezielt "nicht wichtige" verbraucher abschalten kann.
der arzt bei dir im haus im erdgeschoss hat ggf strom, du nicht
Kein Standard Smart Meter hat eine Schaltmöglichkeit verbaut - egal ob Landis, ebz, efr, Siemens etc.

Die Smart Meter haben eine CLS Schnittstelle, darüber können Schalteinheiten gesteuert werden. Das ist für Lastmanager gedacht - darüber kannst z.b. einen Nachtstrom über einen externen Schütz abschalten.

Um ein Remote Off zu nutzen, muss neben dem Smartmeter ein Leistungsschütz verbaut werden. Das ist derzeit nicht zulässig. Bei Privatkunden ist dieser Befehl nicht einmal im Protokoll integriert. Um ein Remote Off zu nutzen, muss der komplette Smart Meter mit einer anderen Firmware versehen werden und um ein SChaltelement erweitert werden. Das Firmwareupdate ist nur lokal möglich. Remote würde die Datentransferrate nicht ausreichen und das Sicherheitsprotokoll lässt es auch nicht zu.

Bitte mach mal Smart Meter einen auf und such dort die Möglichkeit, Leistung zu schalten. Das ist ein Märchen das seit Jahren durch die GEgend geistert. Es wäre auch sinnlos - der Zähler kann ich ca. 5 Minuten gebrückt werden. Dazu brauchst einen Bohrer für den Vorzählerkasten, einen 2er Kreuz Schraubendreher oder Teileweise einen T20/T25 Schraubendreher.

Er ermöglicht aber Zeitabhängige Tarife - ob man das will ist wieder eine andere Sache.

Um den Datentransfer zu stören reicht ein 12€ Jammer, einfach an eine Steckdose. Das Powerline ist sehr anfällig. Oft reichen schon (lagele) Haus Fernsehanlagen (Grundig) oder alte PV Wechselrichter (die alten Fronius Symo) oder ein billige Frequenzumrichter um den Datentransfer zu stören. Vermutlich geht bei einem Jammer dann kein Smartmeter mehr am selben Trafo Abgang. Aber das ist halt verboten und würde vermutlich zu einer massiven Strafzahlung führen.

Deine Behauptung ist fachlich falsch und bringt nur Unruhe - das würde eher in den Corona Thread passen.
Dein Wort in Gottes Ohr!
Wie oft die Diskussion im Bekanntenkreis schon aufgekommen ist,meist von Leuten die elektrotechnisch absolut 0 Ahnung haben... :headslap:
Wie du sagst, selbst wenn die Option und der dazugehörige Leistungsschütz vorhanden wäre,ist das Ganze in 5 mins gebrückt.
Aber der Mythos hält sich derartig hartnäckig...
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von kuni » Mo 25. Jul 2022, 10:56

Exitus hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:36
kuni hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:22
Kein Standard Smart Meter hat eine Schaltmöglichkeit verbaut - egal ob Landis, ebz, efr, Siemens etc.
Danke für die fachliche Ausführung und Klarstellung. :clap:

Mir glaubt das auch nie jemand wenn ich sage dass ein Smartmeter dir nicht das ganze Haus unter Last Ein und Aus schalten kann ohne selbst in Rauch aufzugehen.
kuni hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:22
Es wäre auch sinnlos - der Zähler kann ich ca. 5 Minuten gebrückt werden. Dazu brauchst einen Bohrer für den Vorzählerkasten, einen 2er Kreuz Schraubendreher oder Teileweise einen T20/T25 Schraubendreher.
Das ist zum Teil noch einfacher.
Plombe von den Zähleranschlussklemmen runter, aufschrauben und eine Brücke für die Zählersteckleiste (die es um ein paar € zu kaufen gibt) reinstecken - fertig.
Bei uns verbaut das EVU keine Brücken, die Leitungen gehen direkt in den Zähler.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von kuni » Mo 25. Jul 2022, 10:58

ebner33 hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:53
Dein Wort in Gottes Ohr!
Wie oft die Diskussion im Bekanntenkreis schon aufgekommen ist,meist von Leuten die elektrotechnisch absolut 0 Ahnung haben... :headslap:
Wie du sagst, selbst wenn die Option und der dazugehörige Leistungsschütz vorhanden wäre,ist das Ganze in 5 mins gebrückt.
Aber der Mythos hält sich derartig hartnäckig...
Und wenn man den Zähler aufmacht, sieht man, dass zwischen Ein- und Ausgang genau pro Phase ein Shunt ist für die Strommessung....

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von ebner33 » Mo 25. Jul 2022, 11:04

kuni hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:58
ebner33 hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:53
Dein Wort in Gottes Ohr!
Wie oft die Diskussion im Bekanntenkreis schon aufgekommen ist,meist von Leuten die elektrotechnisch absolut 0 Ahnung haben... :headslap:
Wie du sagst, selbst wenn die Option und der dazugehörige Leistungsschütz vorhanden wäre,ist das Ganze in 5 mins gebrückt.
Aber der Mythos hält sich derartig hartnäckig...
Und wenn man den Zähler aufmacht, sieht man, dass zwischen Ein- und Ausgang genau pro Phase ein Shunt ist für die Strommessung....
Offen hatte ich noch keinen vor mir,aber was soll da auch sonst groß drinnen sein...geht ja hauptsächlich um die Übetragung der Daten via Dlan Verbindung.
Und wie du schon sagst,selbst diese Übertragung könnte man technisch gesehen sehr leicht stören.

Ein Bekannter war einige Zeit bei der Kelag,und der hat unter anderem auch solche Smartmeter verbaut....die Geschichten die der immer wieder zum Besten geben konnte,würden Bücher füllen :lol: :tipphead:
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Mo 25. Jul 2022, 11:20

kuni hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:56
Exitus hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:36
kuni hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:22
Kein Standard Smart Meter hat eine Schaltmöglichkeit verbaut - egal ob Landis, ebz, efr, Siemens etc.
Danke für die fachliche Ausführung und Klarstellung. :clap:

Mir glaubt das auch nie jemand wenn ich sage dass ein Smartmeter dir nicht das ganze Haus unter Last Ein und Aus schalten kann ohne selbst in Rauch aufzugehen.
kuni hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:22
Es wäre auch sinnlos - der Zähler kann ich ca. 5 Minuten gebrückt werden. Dazu brauchst einen Bohrer für den Vorzählerkasten, einen 2er Kreuz Schraubendreher oder Teileweise einen T20/T25 Schraubendreher.
Das ist zum Teil noch einfacher.
Plombe von den Zähleranschlussklemmen runter, aufschrauben und eine Brücke für die Zählersteckleiste (die es um ein paar € zu kaufen gibt) reinstecken - fertig.
Bei uns verbaut das EVU keine Brücken, die Leitungen gehen direkt in den Zähler.
im bereich der WIENSTROM seit ich glaube jahrzehnten vorschrift.
die herrn wienstromtrechniker moechten sich ja ned die finger verbiegen beim einfuehren der 6 oder 10quadrat draehte
ohne steckleiste wird in wien schon lang kein zaehler mehr montiert
lediglich jetzt, bei den smartmetern, da gehts auf einmal wieder
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von kuni » Mo 25. Jul 2022, 11:26

gewo hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 11:20
im bereich der WIENSTROM seit ich glaube jahrzehnten vorschrift.
die herrn wienstromtrechniker moechten sich ja ned die finger verbiegen beim einfuehren der 6 oder 10quadrat draehte
ohne steckleiste wird in wien schon lang kein zaehler mehr montiert
lediglich jetzt, bei den smartmetern, da gehts auf einmal wieder
Unser EVU hat die am Anfang nicht verbaut - seit zig JAhren werden Sie verbaut. Wird aber ein betehender Zähler getauscht, wird nicht nachgerüstet. Das müsste der Kunde zahlen - weil er hat ja einen Vorteil dadurch (keine Unterbrechung)....

gewo
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Mo 25. Jul 2022, 11:31

ebner33 hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:53
Wie oft die Diskussion im Bekanntenkreis schon aufgekommen ist,meist von Leuten die elektrotechnisch absolut 0 Ahnung haben... :headslap: ....
https://www.verbund.com/de-at/privatkun ... =Marketing

Wie funktioniert eine Abschaltung?
Für eine Abschaltung müssen Mitarbeiter:innen vom Netzbetreiber zu Ihnen nach Hause kommen und den Zähler abdrehen. Einzig bei Smart Metern kann eine Abschaltung auch aus der Ferne vollzogen werden. Zudem müssen Sie vorab informiert werden. Die Kosten für eine Abschaltung betragen 36 Euro.


vorschlag:
evt. mal einen reset in der wahrnehmung der eigenen kompetenz vornehmen bevor man leut die elektro werkmeisterausbildung und eine elektrokonzession haben und das auch als lehrberuf erlernt haben als "..elektrotechnisch absolut 0 Ahnung..." bezeichnet
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von kuni » Mo 25. Jul 2022, 11:51

gewo hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 11:31
ebner33 hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:53
Wie oft die Diskussion im Bekanntenkreis schon aufgekommen ist,meist von Leuten die elektrotechnisch absolut 0 Ahnung haben... :headslap: .... Aber der Mythos hält sich derartig hartnäckig...
https://www.verbund.com/de-at/privatkun ... =Marketing

Wie funktioniert eine Abschaltung?
Für eine Abschaltung müssen Mitarbeiter:innen vom Netzbetreiber zu Ihnen nach Hause kommen und den Zähler abdrehen. Einzig bei Smart Metern kann eine Abschaltung auch aus der Ferne vollzogen werden. Zudem müssen Sie vorab informiert werden. Die Kosten für eine Abschaltung betragen 36 Euro.


vorschlag:
evt. mal einen reset in der wahrnehmung der eigenen kompetenz vornehmen bevor man leut die elektro werkmeisterausbildung und eine elektrokonzession haben und das auch als lehrberuf erlernt haben als "..elektrotechnisch absolut 0 Ahnung..." bezeichnet
Hallo,

es ist schön, dass auch du diesen Satz auf der Verbund Homepage gefunden hast. ISt auch der 2. Treffer auf der Google Suche - und der einzige, der darauf aufmerksam macht.

Der Verbund hat es auch schon erklärt: es geht - mit einer zusätzlichen Schalteinrichtung - daher wäre die Aussage es geht überhaupt nicht falsch. Und daher müssen Sie auf der Webseite auch darauf aufmerksam macht.

Es geht aber mit einem Zähler ohne zusätzliche Schalteinrichtung

Beim Zähler geht der Eingang über den Shunt zum Ausgang - da ist net einmal ein REleais. Von einem LEistungsschütz ganz zu sprechen

Deine Aussage ist definitv falsch - da bleibe auch ich dabei

gewo
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Mo 25. Jul 2022, 12:02

kuni hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 11:51
gewo hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 11:31
ebner33 hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 10:53
Wie oft die Diskussion im Bekanntenkreis schon aufgekommen ist,meist von Leuten die elektrotechnisch absolut 0 Ahnung haben... :headslap: .... Aber der Mythos hält sich derartig hartnäckig...
https://www.verbund.com/de-at/privatkun ... =Marketing

Wie funktioniert eine Abschaltung?
Für eine Abschaltung müssen Mitarbeiter:innen vom Netzbetreiber zu Ihnen nach Hause kommen und den Zähler abdrehen. Einzig bei Smart Metern kann eine Abschaltung auch aus der Ferne vollzogen werden. Zudem müssen Sie vorab informiert werden. Die Kosten für eine Abschaltung betragen 36 Euro.


vorschlag:
evt. mal einen reset in der wahrnehmung der eigenen kompetenz vornehmen bevor man leut die elektro werkmeisterausbildung und eine elektrokonzession haben und das auch als lehrberuf erlernt haben als "..elektrotechnisch absolut 0 Ahnung..." bezeichnet
Hallo,

es ist schön, dass auch du diesen Satz auf der Verbund Homepage gefunden hast. ISt auch der 2. Treffer auf der Google Suche - und der einzige, der darauf aufmerksam macht.

Der Verbund hat es auch schon erklärt: es geht - mit einer zusätzlichen Schalteinrichtung - daher wäre die Aussage es geht überhaupt nicht falsch. Und daher müssen Sie auf der Webseite auch darauf aufmerksam macht.

Es geht aber mit einem Zähler ohne zusätzliche Schalteinrichtung

Beim Zähler geht der Eingang über den Shunt zum Ausgang - da ist net einmal ein REleais. Von einem LEistungsschütz ganz zu sprechen

Deine Aussage ist definitv falsch - da bleibe auch ich dabei
kuni das stimmt ned
du findest diese ausage auf praktisch ALLEN netzbetreiberseiten
du findest sie in den bedienungsanleitung der smartmeter
und es war auch in der gesetzesbegruendung damals 2010 oder so ein zentrales thema

das geruecht dass das ned geht hat man in welt gesetzt damit die leut sich ned alle aus-opten wollen ....

egal wo du nachliest
es steht ueberall das selbe
https://www.ikb.at/fileadmin/user_uploa ... tMeter.pdf
Bei Wiederinbetriebnahme einer Anlage wird der Smart
Meter von der IKB aus der Ferne auf „bereit zur Wieder-
einschaltung“ aktiviert. Aus Sicherheitsgründen muss der
Zähler (ausgenommen Zählertausch) vor Ort durch den
Kunden selbst in Betrieb genommen werden


es macht auch ueberhaupt keinen sinn dass das nur mit einem zusaetzlichen schuetz funktioniert
es gibt keinen platz fuer so einen schuetz in einem ueblichen zahelerkasten
das montierst ja ned einfach irgendwo an die wand
das muesste garantiert a genormte standardisierte befestigung haben


selbst auf der seite vom ministerium wird es beschrieben:
https://www.bmk.gv.at/dam/jcr:e7dc31b9- ... er_FAQ.pdf

11. Kann eine Umstellung auf Smart Meter abgelehnt werden?
Eine Novelle der Intelligenten Messgeräte-Einführungsverordnung (IME-VO) führte Ende 2017 zu
einer bedeutenden Stärkung der Rechte der Endverbraucherinnen und Endverbraucher.
Endverbraucherinnen und Endverbrauchern wurde dabei das Recht eingeräumt, die
Konfiguration der Zähler selbst zu bestimmen. Wenn jemand einen Smart Meter ablehnt, weil er
zum Beispiel keine tägliche Datenübertragung möchte, kann er vom sogenannten Recht auf Opt-
Out Gebrauch machen. Beim Opt-Out wird der Zählerstand nur zu Abrechnungszwecken
ausgelesen und auch die Abschalt- sowie Leistungsbegrenzungsfunktion wird deaktiviert. Am
Messgerät muss diese Einstellung klar ersichtlich sein. Der Netzbetreiber darf die Konfiguration
nicht einseitig ändern.
..............
Opt-Out-Einstellung: Wenn ein Kunde den Wunsch äußert, keinen Smart Meter zu erhalten, so
wird das Messgerät derart konfiguriert, dass der Zählerstand einmal im Jahr für die Rechnung
übertragen wird und die Abschaltfunktion deaktiviert ist. Das digitale Opt-Out-Messgerät erfüllt
in diesem Fall die gleiche Funktion wie ein mechanisches Messgerät. Auch die sogenannte
Leistungsbegrenzungsfunktion, mit der auf die gleichzeitige Inanspruchnahme des Netzes durch
viele extrem stromstarke Geräte reagiert werden könnte, ist deaktiviert.

Anmerkung: "nicht einseitig aendern" heisst du musst verstandigt werden wenn sie die konfiguration aendern. es heisst nicht dass sie die konfiguration nicht aendern duerfen
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Spiky » Mo 25. Jul 2022, 12:20

gewo hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 11:31
Wie funktioniert eine Abschaltung?
Für eine Abschaltung müssen Mitarbeiter:innen vom Netzbetreiber zu Ihnen nach Hause kommen und den Zähler abdrehen. Einzig bei Smart Metern kann eine Abschaltung auch aus der Ferne vollzogen werden.

Wo liegt jetzt der Nachteil für mich, ob eine Abschaltung aus der Ferne möglich ist oder ob der Mitarbeiter einen Trafo/Umspanner/was immer auch still legt?

gewo
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von gewo » Mo 25. Jul 2022, 12:27

Spiky hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 12:20
gewo hat geschrieben:
Mo 25. Jul 2022, 11:31
Wie funktioniert eine Abschaltung?
Für eine Abschaltung müssen Mitarbeiter:innen vom Netzbetreiber zu Ihnen nach Hause kommen und den Zähler abdrehen. Einzig bei Smart Metern kann eine Abschaltung auch aus der Ferne vollzogen werden.

Wo liegt jetzt der Nachteil für mich, ob eine Abschaltung aus der Ferne möglich ist oder ob der Mitarbeiter einen Trafo/Umspanner/was immer auch still legt?


es macht den unterschied ob du im krisenfall strom hast oder nicht

es gibt in AT ca 4 millionen haushalte und ca 700.000 betriebe
diese knapp 5 millionen zaehler koennen durch ihre schiere menge nicht je nach bedarf vom netz getrennt werden
ein zweierteam trennt oder schliesst pro 9 stunden tag ca 7 zaehler an
das geht nicht in vernueftiger zeit

fuer den fall einer krise werden die smartmeter in batches zusammenprogrammiert die mit einem knopfdruck abgeschalten werden koennen wenn der energiebedarf zu hoch ist.
es werden mit hoher sicherheit privathaushalte sein die da abgeschalten werden
denn die 40 energiehungrigten betrieb ein AT machen ca 25% des stromverbrauchs aus.
die abzuschalten waere leicht
dazu brauch ma keine smartmeter

das einzig positrive an den dingern ist dass die wiedererrichtung eines stromnetz nach einem blackout durch die smartmeter wohl etws einfacher sein wird - falls man sie nach stromausfall auch wieder gesteuert in leistungsgruppen zuschalten kann
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