Coolhand1980 hat geschrieben: ↑Do 29. Dez 2022, 16:12
Ich würde dir zwecks Übung auch zu einer .22lr raten.
Das wäre die sinnvolle Entscheidung.
Gefühlt würde mir natürlich eine TS besser gefallen.
Wie wärs mit einer 75er und einem .22 Wechselsystem dazu?
So hast immer die gleiche Waffe mit dem gleichen Abzug in der Hand.
Jap, das wäre auch mein Vorschlag gewesen... rein von der Konstruktion her ist das 22er WS von CZ ("kadet") super präzise, weil starrer Lauf und es bewegt sich nur ein Teil vom Schlitten. Dadurch auch wenig Hochschlag (ok, ist bei 22 sowieso praktisch nicht da). Und du bekommst gleich eine sher brauchbare 9mm dazu... Zudem billig; die 75er bekommst - je nach Zustand, je nach Version (Original oder die neuere "B") um 200 - 400€. Lediglich die Shadow Varianten oder die Sport kosten deutlich mehr.
Und 22er ist lustig.
Hinsichtlich Munitypen... die Munitionsfühligkeit beruht primär darauf, wie gut die Waffen mit der Muni jeweils zurecht kommen (Hemmungen und so). Manche Waffen sind da anfälliger, anderen ist es vollkommen wurscht, was du rein lädst.
Hinsichtlich Präzision: der Unterschied zwischen einer "normalen" und einer high/ultra velocity ist eklatant (gut 10cm auf 25m) aber solange du in einem ungefähr gleichen Geschwindigkeitsbereich bleibst, spürst die Unterschiede wahrscheinlich nicht, wennst nicht gerade regelmäßig auf einem Niveau von 490 (von 500) Ringen schießt