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Frust- und Ärger v8.0

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milu
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von milu » Do 11. Mai 2023, 14:33

trenck hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 14:30
milu hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 13:49
in unserem posting fall geht es aber darum, dass absichtlich nicht vollständig zitiert wurde.
der mensch war schon versorgt, das stand im unterschlagenen teil des artikels.
und er/sie ist nicht wegen der blockade des rtw gestorben. das wurde heute von der polizei bestätigt. siehe link oben.
Was heißt, der Patient war durch die Hubschrauber-Besatzung schon versorgt? Die haben, soweit ich weiß, zwei Leute an Bord. Du hast gestern selbst geschrieben, dass man für eine Reanimation 6 oder 7 Einsatzkräfte benötigt. Also was jetzt?

trenck
ich weise nochmals auf den link hin und wünsche dir einen schönen tag.
von meiner seite ist zu deinem versuch alles gesagt.
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von twin2000 » Do 11. Mai 2023, 14:46

edit:
gegenstandlos geworden

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von steiner123 » Do 11. Mai 2023, 14:59

Danke für die Erklärungen.
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trenck
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von trenck » Do 11. Mai 2023, 21:37

Hier gibt's neue Informationen:

https://www.derstandard.at/story/200014 ... st-in-wien
Was geschah wirklich beim Klimaprotest in Wien?

Es ist Mittwoch, kurz vor acht Uhr. Bei der Wiener Berufsrettung geht ein Notruf ein. Unmittelbar danach folgt ein Notruf bei den Kollegen in Niederösterreich – ein übliches Prozedere im Grenzgebiet, wie es von der Wiener Berufsrettung heißt. Ein Mann, etwa 70 Jahre alt, hat in Schwechat einen Herzstillstand erlitten. Die Rettungen machen sich auf den Weg. Weit kommen die Wiener aber nicht. Knapp 250 Meter vor der Blockade beim Verteilerkreis kommt das Fahrzeug auf der Grenzackerstraße wegen des Staus zum Stehen – trotz Blaulicht und Horn. Mehrere Minuten vergehen.

...

In Niederösterreich treffen beinahe zeitgleich die Rettungskräfte ein. Es ist 8.15 Uhr. Eine Stunde lang, heißt es vom Roten Kreuz, versuchen sie den Mann zu reanimieren. Um 9.15 Uhr wird er für tot erklärt.
Also nix mit "der Hubschrauber war eh schon längst da". Die Rettungskräfte sind gleichzeitig dort angekommen, auch der durch die Klimaspinner behinderte Rettungswagen. Ohne die Blockade wäre er früher dort gewesen. Möglichweise entscheidende Minuten zu spät.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von milu » Do 11. Mai 2023, 22:35

trenck hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 21:37
Hier gibt's neue Informationen:

https://www.derstandard.at/story/200014 ... st-in-wien
Was geschah wirklich beim Klimaprotest in Wien?

Es ist Mittwoch, kurz vor acht Uhr. Bei der Wiener Berufsrettung geht ein Notruf ein. Unmittelbar danach folgt ein Notruf bei den Kollegen in Niederösterreich – ein übliches Prozedere im Grenzgebiet, wie es von der Wiener Berufsrettung heißt. Ein Mann, etwa 70 Jahre alt, hat in Schwechat einen Herzstillstand erlitten. Die Rettungen machen sich auf den Weg. Weit kommen die Wiener aber nicht. Knapp 250 Meter vor der Blockade beim Verteilerkreis kommt das Fahrzeug auf der Grenzackerstraße wegen des Staus zum Stehen – trotz Blaulicht und Horn. Mehrere Minuten vergehen.

...

In Niederösterreich treffen beinahe zeitgleich die Rettungskräfte ein. Es ist 8.15 Uhr. Eine Stunde lang, heißt es vom Roten Kreuz, versuchen sie den Mann zu reanimieren. Um 9.15 Uhr wird er für tot erklärt.
Also nix mit "der Hubschrauber war eh schon längst da". Die Rettungskräfte sind gleichzeitig dort angekommen, auch der durch die Klimaspinner behinderte Rettungswagen. Ohne die Blockade wäre er früher dort gewesen. Möglichweise entscheidende Minuten zu spät.

trenck
zefixx.
kannst ein mal, ein verfixxtes mal alles zitieren?

"Der Tag danach
Am Donnerstag ergänzt die Polizei ihre Version – und relativiert: Es könne durchaus sein, dass die Aktivisten den Wagen wegen der Distanz nicht gesehen hätten. Auch sei die Polizei nicht auf sie zugegangen. Denn: "Die festgeklebten Personen hätten gar nicht schnell genug entfernt werden können." Außerdem sei es "nicht zielführend, Fahrzeuge am mittleren Fahrstreifen durchzulotsen", sagt die Polizeisprecherin.

Doch wie schaut es mit der Rettungsgasse aus? Auf Nachfrage heißt es, dass sich nichts mehr bewegt habe. Eine Rettungsgasse konnte erst auf Anweisung der Polizei erfolgen. "Die Kollegen vor Ort haben angefangen, die Autos am Rand einzuweisen, sodass das Vorbeifahren der Rettung ermöglicht wurde."

rettungsgasse erst auf anweisung der polizei, du vogel. und jetzt?
8.15 waren die kräfte vor ort, unabhängig von dem einen rtw weil zeitgleich alarmiert.

du bist schon ein besonderes exemplar, wie meine oma selig sagen tat.
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von trenck » Do 11. Mai 2023, 23:01

milu hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 22:35
trenck hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 21:37
Hier gibt's neue Informationen:

https://www.derstandard.at/story/200014 ... st-in-wien
Was geschah wirklich beim Klimaprotest in Wien?

Es ist Mittwoch, kurz vor acht Uhr. Bei der Wiener Berufsrettung geht ein Notruf ein. Unmittelbar danach folgt ein Notruf bei den Kollegen in Niederösterreich – ein übliches Prozedere im Grenzgebiet, wie es von der Wiener Berufsrettung heißt. Ein Mann, etwa 70 Jahre alt, hat in Schwechat einen Herzstillstand erlitten. Die Rettungen machen sich auf den Weg. Weit kommen die Wiener aber nicht. Knapp 250 Meter vor der Blockade beim Verteilerkreis kommt das Fahrzeug auf der Grenzackerstraße wegen des Staus zum Stehen – trotz Blaulicht und Horn. Mehrere Minuten vergehen.

...

In Niederösterreich treffen beinahe zeitgleich die Rettungskräfte ein. Es ist 8.15 Uhr. Eine Stunde lang, heißt es vom Roten Kreuz, versuchen sie den Mann zu reanimieren. Um 9.15 Uhr wird er für tot erklärt.
Also nix mit "der Hubschrauber war eh schon längst da". Die Rettungskräfte sind gleichzeitig dort angekommen, auch der durch die Klimaspinner behinderte Rettungswagen. Ohne die Blockade wäre er früher dort gewesen. Möglichweise entscheidende Minuten zu spät.

trenck
zefixx.
kannst ein mal, ein verfixxtes mal alles zitieren?

"Der Tag danach
Am Donnerstag ergänzt die Polizei ihre Version – und relativiert: Es könne durchaus sein, dass die Aktivisten den Wagen wegen der Distanz nicht gesehen hätten. Auch sei die Polizei nicht auf sie zugegangen. Denn: "Die festgeklebten Personen hätten gar nicht schnell genug entfernt werden können." Außerdem sei es "nicht zielführend, Fahrzeuge am mittleren Fahrstreifen durchzulotsen", sagt die Polizeisprecherin.

Doch wie schaut es mit der Rettungsgasse aus? Auf Nachfrage heißt es, dass sich nichts mehr bewegt habe. Eine Rettungsgasse konnte erst auf Anweisung der Polizei erfolgen. "Die Kollegen vor Ort haben angefangen, die Autos am Rand einzuweisen, sodass das Vorbeifahren der Rettung ermöglicht wurde."

rettungsgasse erst auf anweisung der polizei, du vogel. und jetzt?
8.15 waren die kräfte vor ort, unabhängig von dem einen rtw weil zeitgleich alarmiert.

du bist schon ein besonderes exemplar, wie meine oma selig sagen tat.
Und wieder die persönlichen Beschimpfungen. Aber eh schon fad. Und zeigt die Schwäche Deiner Argumentation auf.

Und kannst Du die Relativiererei einmal sein lassen? Die Klimaspinner haben - entgegen ihrer Ankündigung - ihre Blockade nicht bei der Rettungsleitstelle angekündigt. Einfach vergessen. Kann schon mal passieren, wenn man auf Weltrettungsmission unterwegs ist. Und sie haben einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt illegal blockiert. Dadurch wurde ein Rettungswagen im Einsatz massiv behindert und ist einige Minuten zu spät beim Einsatzort eingetroffen. Das ist Fakt und - wenn der Artikel stimmt - nicht zu bestreiten. Und ja eh, die Polizei hat nicht, und Rettungsgasse nicht, und blah blah blah. Das ist aber alles sekundär. Fakt ist, für den Stau waren die Klimaspinner verantwortlich und niemand sonst. Und es waren, wie im Artikel klar zu lesen ist, eben keine anderen Rettungskräfte vorher da, die sich bereits um den Patienten gekümmert hätten.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von gewo » Do 11. Mai 2023, 23:46

milu hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 22:35
trenck hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 21:37
Hier gibt's neue Informationen:

https://www.derstandard.at/story/200014 ... st-in-wien
Was geschah wirklich beim Klimaprotest in Wien?

Es ist Mittwoch, kurz vor acht Uhr. Bei der Wiener Berufsrettung geht ein Notruf ein. Unmittelbar danach folgt ein Notruf bei den Kollegen in Niederösterreich – ein übliches Prozedere im Grenzgebiet, wie es von der Wiener Berufsrettung heißt. Ein Mann, etwa 70 Jahre alt, hat in Schwechat einen Herzstillstand erlitten. Die Rettungen machen sich auf den Weg. Weit kommen die Wiener aber nicht. Knapp 250 Meter vor der Blockade beim Verteilerkreis kommt das Fahrzeug auf der Grenzackerstraße wegen des Staus zum Stehen – trotz Blaulicht und Horn. Mehrere Minuten vergehen.

...

In Niederösterreich treffen beinahe zeitgleich die Rettungskräfte ein. Es ist 8.15 Uhr. Eine Stunde lang, heißt es vom Roten Kreuz, versuchen sie den Mann zu reanimieren. Um 9.15 Uhr wird er für tot erklärt.
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Die grenzackerstrasse, der orte des geschehens, ist eine ganz normale innenstadt strasse.
Zweispurig mit vielleicht 6,5meter gesamtbreite pro fahrtrichtung
Mitteltrenner als grünstreifen bzw gebueschstreifen ausgefuehrt

Hier gelten die bestimmungen betreffend rettungsgasse nicht, die gelten nur auf der autobahn.
Und es ist schlicht kein platz fuer drei nebeneinander
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von milu » Fr 12. Mai 2023, 00:56

gewo hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 23:46
milu hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 22:35
trenck hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 21:37
Hier gibt's neue Informationen:

https://www.derstandard.at/story/200014 ... st-in-wien
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...

In Niederösterreich treffen beinahe zeitgleich die Rettungskräfte ein. Es ist 8.15 Uhr. Eine Stunde lang, heißt es vom Roten Kreuz, versuchen sie den Mann zu reanimieren. Um 9.15 Uhr wird er für tot erklärt.
Also nix mit "der Hubschrauber war eh schon längst da". Die Rettungskräfte sind gleichzeitig dort angekommen, auch der durch die Klimaspinner behinderte Rettungswagen. Ohne die Blockade wäre er früher dort gewesen. Möglichweise entscheidende Minuten zu spät.

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"Der Tag danach
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du bist schon ein besonderes exemplar, wie meine oma selig sagen tat.
Die grenzackerstrasse, der orte des geschehens, ist eine ganz normale innenstadt strasse.
Zweispurig mit vielleicht 6,5meter gesamtbreite pro fahrtrichtung
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Hier gelten die bestimmungen betreffend rettungsgasse nicht, die gelten nur auf der autobahn.
Und es ist schlicht kein platz fuer drei nebeneinander
dann hätte die polizei die rettungsgasse wohl gar nicht einleiten brauchen, wenn dort kein platz gewesen wäre, oder?
und wenn es aufgrund der polizei funktioniert hat, warum nicht ohne diese?
hat die einen meter mehr platz dazu geschaufelt?

ich wunder mich, wie ein rtw fahrer es dann auf einer 2spurigen bundesstrasse oder landstrasse schafft, durch zu kommen...

aber egal. die kleber waren schuld. ende.

ich spar mir weitere postings hier.
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von shooter73 » Fr 12. Mai 2023, 07:40

trenck hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 23:01
Und wieder die persönlichen Beschimpfungen. Aber eh schon fad. Und zeigt die Schwäche Deiner Argumentation auf.
Deine betonte höflichkeit und angebliche sachlichkeit wirkt zumindest für mich absolut aufgesetzt, wenn gleichzeitig bewusst und in wirklichkeit höchst unsachlich und tendenziell (weglassen wichtiger fakten) nur gegen eine richtung gehetzt wird. Hatten wir ja letztens schon mit dem disclaimer, dem aber nie taten folgen. Schwachsinn von links wird manipulativ breit getreten, schwachsinn von rechts übersehen oder nicht erwähnt. :violin:

Dabei zerlegen dir leute, die auf dem jeweiligen gebiet bewandert sind, regelmäßig die meisten deiner beiträge. :mrgreen:
Zuletzt geändert von shooter73 am Fr 12. Mai 2023, 07:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von trenck » Fr 12. Mai 2023, 07:42

milu hat geschrieben:
Fr 12. Mai 2023, 00:56
aber egal. die kleber waren schuld. ende.
Wer sonst?

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Wheelgun » Fr 12. Mai 2023, 07:45

milu hat geschrieben:
Fr 12. Mai 2023, 00:56
gewo hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 23:46
milu hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 22:35
trenck hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 21:37
Hier gibt's neue Informationen:

https://www.derstandard.at/story/200014 ... st-in-wien



Also nix mit "der Hubschrauber war eh schon längst da". Die Rettungskräfte sind gleichzeitig dort angekommen, auch der durch die Klimaspinner behinderte Rettungswagen. Ohne die Blockade wäre er früher dort gewesen. Möglichweise entscheidende Minuten zu spät.

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Am Donnerstag ergänzt die Polizei ihre Version – und relativiert: Es könne durchaus sein, dass die Aktivisten den Wagen wegen der Distanz nicht gesehen hätten. Auch sei die Polizei nicht auf sie zugegangen. Denn: "Die festgeklebten Personen hätten gar nicht schnell genug entfernt werden können." Außerdem sei es "nicht zielführend, Fahrzeuge am mittleren Fahrstreifen durchzulotsen", sagt die Polizeisprecherin.

Doch wie schaut es mit der Rettungsgasse aus? Auf Nachfrage heißt es, dass sich nichts mehr bewegt habe. Eine Rettungsgasse konnte erst auf Anweisung der Polizei erfolgen. "Die Kollegen vor Ort haben angefangen, die Autos am Rand einzuweisen, sodass das Vorbeifahren der Rettung ermöglicht wurde."

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Hier gelten die bestimmungen betreffend rettungsgasse nicht, die gelten nur auf der autobahn.
Und es ist schlicht kein platz fuer drei nebeneinander
dann hätte die polizei die rettungsgasse wohl gar nicht einleiten brauchen, wenn dort kein platz gewesen wäre, oder?
und wenn es aufgrund der polizei funktioniert hat, warum nicht ohne diese?
hat die einen meter mehr platz dazu geschaufelt?

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aber egal. die kleber waren schuld. ende.

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Sei ma ned böse aber Ursache und Wirkung,wären diese Klimakleber an diesem Tag nicht dort gewesen und hätten einem mega Stau verursacht hätte auch ein Rettungswagen ohne Probleme durchfahren können weil eben der Verkehrsfluss nicht so beeinträchtigt gewesen wäre.
Nur weil Du anscheinend Sympathien hegst für diese psychisch beeinträchtigten Menschen ,die den Rest der vernünftigen Menschen in diesem Land gewaltig auf die Nerven gehen , musst du auch verstehen das die Mehrheit keine Sympathien hegt für solche Aktionen.
Zuletzt geändert von Wheelgun am Fr 12. Mai 2023, 07:58, insgesamt 1-mal geändert.
Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Wheelgun » Fr 12. Mai 2023, 07:46

trenck hat geschrieben:
Fr 12. Mai 2023, 07:42
milu hat geschrieben:
Fr 12. Mai 2023, 00:56
aber egal. die kleber waren schuld. ende.
Wer sonst?

trenck
Na was glaubst die Corona Schwurbler waren’s 🤣🤣🤣🤣🤣
Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von 75reinhard » Fr 12. Mai 2023, 10:05

milu hat geschrieben:
Fr 12. Mai 2023, 00:56
gewo hat geschrieben:
Do 11. Mai 2023, 23:46

Hier gelten die bestimmungen betreffend rettungsgasse nicht, die gelten nur auf der autobahn.
Und es ist schlicht kein platz fuer drei nebeneinander
dann hätte die polizei die rettungsgasse wohl gar nicht einleiten brauchen, wenn dort kein platz gewesen wäre, oder?
und wenn es aufgrund der polizei funktioniert hat, warum nicht ohne diese?
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aber egal. die kleber waren schuld. ende.

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*Seufz*

Wenn jetzt die Polizei versucht eine Gasse für den Rettungswagen freizuschaufeln, dann ist das schon ein anderes Thema. Wenn hinter mir ein Blaulicht auftaucht, versuche ich - egal wo, Raum für das Einsatzfahrzeug zu schaffen. Aber präventiv würde ich mich jetzt nicht auf einen Grünstreifen o.ä. stellen wollen...

Es wird halt immer die Rettungsgasse ins Spiel gebracht, welche aber an den Stellen, wo sich die Aktivisten festkleben, gar nicht zu bilden ist. Wenn sich wer auf der Südosttangente festklebt, ok - dann könnte ich die Aussage noch nachvollziehen. Aber auch diese Aktion hätte Auswirkungen auf die Zufahrten und auf die Nebenstraßen. Den Vorwurf also, dass man die Gefährdung anderer Menschen dadurch in Kauf nimmt, den muss man sich nach so einer Aktion schon gefallen lassen.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von steiner123 » Fr 12. Mai 2023, 10:20

"Alle Straßenbenützer haben einem herannahenden Einsatzfahrzeug Platz zu machen", diese Bestimmung gilt nach wie vor, allerdings ... solange diese selbsternannten "Kreuzritter" und in höchstem Maße "Selbstdarsteller" ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt bekommen, ändert sich an der Problematik insgesamt nichts.....von Medien hochstilisiert (Stichwort Klima Shakira) baden sich wohl einige dieser Querulanten im Licht der Öffentlichkeit....der Herr Krumpeck, versucht ja schon seit längerer Zeit mediales Interesse zu wecken....Klimaschutz hin oder her, das ist der falsche Weg
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von johnbond01 » Fr 12. Mai 2023, 11:21

Dass die Klimakinder sowie Klimakinderversteher gewaltige Probleme mit der Kausalkette haben ist offenkundig.

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