HS911 hat geschrieben: ↑Di 3. Dez 2024, 08:56
Donau hat geschrieben: ↑Mo 2. Dez 2024, 23:10
Und ob ihr Rehkitz von einem Eurasischen Wolf oder einem Russischen Wolf oder einem Tundrawolf gerissen wird, wird ihr auch egal sein . . .
Genau, die Rehe sind nur glücklich, wenn sie von einem Jaga geschossen werden, der zwar von Wildtieren keine Ahnung hat, sich dabei aber ein Achterl in die Hose spritzt.
Du unterstellst pauschal jedem Jäger keine Ahnung zu haben und sich am Tötungsakt aufgeilt.
Sonst stimmt aber schon noch alles bei dir oder?
Und du bist der große, allwissende Wildtierkenner.....
Beim Thema Wolf bzw. Großraubtier gehts ned darum das er ein paar Rehe frisst, sondern das sie sich immer mehr am Weidevieh vergehen, Menschen zu Schaden kommen und die Leute immer mehr verunsichert sind.
Frag mal in Süditirol (Trentino Bärenproblem) oder Deutschland wo Weidetierhalter einen enormen Zuwachs an gerissenen Tieren haben und der Reihe nach das Handtuch werfen.
Fakt ist das Wolf, Luchs und Bär eine Fangemeinde haben und diese Räuber romantisiert werden.
An einem angefressenen noch lebenden Schaf zBsp ist aber überhaupt nix romatisches dran.
In Gebieten mit grösserer Wolfsdichte (Dland hat inzwischen eine der grössten Wolfsdichten in Europa) machen die Grauen auch vor Ponys, ausgewachsenen Rindern oder Pferden nicht halt.
Noch ist es bei uns nicht ganz so dramatisch aber Fallweise halt dann doch.
Wenn in Tirol in 2022 allein 117!!! Schafrisse dem Wolf zuzuschreiben sind.
Und warum gilt der Tierschutz nicht für Weidevieh? sind das nicht auch Tiere?
Also schenk dir deine deppaden Meldungen.
Meine Meinung: Jeder Wolf bei uns, ist einer zuviel.