Erinnert an die Szene von "Team America" wo die UN Kim Jong Il damit drohen, ihm einen bösen Brief zu schreiben, in dem sie festhalten, wie böse sie sind.
Kurzgesagt: Wird keinen jucken.
Korrigiert mich wenn ich was falsch verstanden hab:Der_David hat geschrieben: ↑Fr 28. Feb 2025, 09:56Ein Messertrageverbot ist einer demokratischen Gesellschaft absolut unwürdig und entschieden anzulehnen, wohin das geführt hat sieht man in Deutschland.
Zeit wieder Briefe zu schreiben, die ehemaligen Großparteien können ruhig wissen, warum sie mittlerweile auf weniger als die Hälfte der Wählerstimmen (in Vergleich zu früher) geschrumpft sind.
Hier im PD rumsudern bringt nix, das liest keiner.
Ich glaube, da liegst Du völlig richtig - den „Normalo“ wird das nicht treffen.phaesun hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 22:30Korrigiert mich wenn ich was falsch verstanden hab:Der_David hat geschrieben: ↑Fr 28. Feb 2025, 09:56Ein Messertrageverbot ist einer demokratischen Gesellschaft absolut unwürdig und entschieden anzulehnen, wohin das geführt hat sieht man in Deutschland.
Zeit wieder Briefe zu schreiben, die ehemaligen Großparteien können ruhig wissen, warum sie mittlerweile auf weniger als die Hälfte der Wählerstimmen (in Vergleich zu früher) geschrumpft sind.
Hier im PD rumsudern bringt nix, das liest keiner.
Lt Entwurf scheinen Messer die nur mit 2 Händen geöffnet werden können (das Schweizer Taschenmesser u. Ä.) ausgenommen zu sein.
Andere Messer dürfen zur Verbringung von A nach B in einem Behältnis das nicht zum raschen Zugriff befähigt transportiert werden.
Wenn das so ist, kann Otto Normalbürger das Taschenmesser in der Hosentasche und das Bowie Messer im Rucksack haben.
Wer sich jetzt aber strafbar macht, sind die hinlänglich bekannten Kandidaten die das butterfly immer griffbereit haben und genau die solls eh erwischen.
Welcher Normalbürger der nicht Jäger ist, läuft mit einem größeren Messer am Körper durch den Alltag?
Und ja, dass wir das wg den Messermännern jetzt brauchen, find ich auch gschissn. Aber triffts den Normalo im Alltag?
Seh ich ganz genauso. "Waffenverbotszonen" oder ein "Messertrageverbotsgesetz" drangsalieren nur die rechtstreue Bevölkerung. Sinnvoller und dringend notwendig wäre ein gezieltes Vorgehen gegen immer die selben 1-3% an gewaltbereiten Intensivtätern die in den meisten Fällen eh schon längst amtsbekannt sind und großteils nicht über die österreichische Staatsbürgerschaft verfügen.
Sic!Zastava5 hat geschrieben: ↑Di 4. Mär 2025, 03:52Seh ich ganz genauso. "Waffenverbotszonen" oder ein "Messertrageverbotsgesetz" drangsalieren nur die rechtstreue Bevölkerung. Sinnvoller und dringend notwendig wäre ein gezieltes Vorgehen gegen immer die selben 1-3% an gewaltbereiten Intensivtätern die in den meisten Fällen eh schon längst amtsbekannt sind und großteils nicht über die österreichische Staatsbürgerschaft verfügen.
Wem mehrere gerichtliche Verurteilungen wegen Körperverletzung oder Gefährlicher Drohung egal sind dem wird eine Geldstrafe wegen der Verwaltungsübertretung nach dem "Messertrageverbotsgesetz" noch mehr egal sein. Da sollte statt Alibiaktionen im Verwaltungsrecht und sonstiger Showpolitik eher mit aller Kraft daran gearbeitet werden für diesen Täterkreis endlich langjährige Haftstrafen zu erwirken - mit anschließender obligatorischer Abschiebung für den nichtösterreichischen Anteil.
Jeder zweite Handwerker hat ein Stainleymesser eingesteckt. (OTF, einhändig bedienbar, feststellbare Klinge). Die meisten Multitools haben eine feststellbare Klinge die man einhändig öffnen kann.phaesun hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 22:30
Korrigiert mich wenn ich was falsch verstanden hab:
Lt Entwurf scheinen Messer die nur mit 2 Händen geöffnet werden können (das Schweizer Taschenmesser u. Ä.) ausgenommen zu sein.
Andere Messer dürfen zur Verbringung von A nach B in einem Behältnis das nicht zum raschen Zugriff befähigt transportiert werden.
Wenn das so ist, kann Otto Normalbürger das Taschenmesser in der Hosentasche und das Bowie Messer im Rucksack haben.
Wer sich jetzt aber strafbar macht, sind die hinlänglich bekannten Kandidaten die das butterfly immer griffbereit haben und genau die solls eh erwischen.
Welcher Normalbürger der nicht Jäger ist, läuft mit einem größeren Messer am Körper durch den Alltag?
Und ja, dass wir das wg den Messermännern jetzt brauchen, find ich auch gschissn. Aber triffts den Normalo im Alltag?
ich mag deinen Sarkasmus, so eine Frage wird doch nicht öffentlich besprochencombatmiles hat geschrieben: ↑Di 4. Mär 2025, 08:20ihr könnt jetzt beim Ö3 anrufen und genau diese Fragen stellen....
Blöd, wenn es "euch/uns" dann als Nächstes trifft und es die "Anderen" nicht juckt, weil es sie nicht (mehr) betrifft.chrtha hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 22:51Ich glaube, da liegst Du völlig richtig - den „Normalo“ wird das nicht treffen.phaesun hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 22:30Korrigiert mich wenn ich was falsch verstanden hab:Der_David hat geschrieben: ↑Fr 28. Feb 2025, 09:56Ein Messertrageverbot ist einer demokratischen Gesellschaft absolut unwürdig und entschieden anzulehnen, wohin das geführt hat sieht man in Deutschland.
Zeit wieder Briefe zu schreiben, die ehemaligen Großparteien können ruhig wissen, warum sie mittlerweile auf weniger als die Hälfte der Wählerstimmen (in Vergleich zu früher) geschrumpft sind.
Hier im PD rumsudern bringt nix, das liest keiner.
Lt Entwurf scheinen Messer die nur mit 2 Händen geöffnet werden können (das Schweizer Taschenmesser u. Ä.) ausgenommen zu sein.
Andere Messer dürfen zur Verbringung von A nach B in einem Behältnis das nicht zum raschen Zugriff befähigt transportiert werden.
Wenn das so ist, kann Otto Normalbürger das Taschenmesser in der Hosentasche und das Bowie Messer im Rucksack haben.
Wer sich jetzt aber strafbar macht, sind die hinlänglich bekannten Kandidaten die das butterfly immer griffbereit haben und genau die solls eh erwischen.
Welcher Normalbürger der nicht Jäger ist, läuft mit einem größeren Messer am Körper durch den Alltag?
Und ja, dass wir das wg den Messermännern jetzt brauchen, find ich auch gschissn. Aber triffts den Normalo im Alltag?
Und „unsereins“ mit WBK, WP oder Jagdschein trifft‘s noch viel weniger, weil zumindest nach dem alten Entwurf gar nicht anwendbar.
Viel künstliche Aufregung, es gibt auch andere sinnlose Gesetze, das wird sich alles wieder legen …
Beim wandern im Wald habe ich das Glock nahezu zu 100% am Gürtel hängen... und ich halte mich für einen "Normalo" und wandern ist nahezu "Alltag" mit Familyphaesun hat geschrieben: ↑Mo 3. Mär 2025, 22:30
Wer sich jetzt aber strafbar macht, sind die hinlänglich bekannten Kandidaten die das butterfly immer griffbereit haben und genau die solls eh erwischen.
Welcher Normalbürger der nicht Jäger ist, läuft mit einem größeren Messer am Körper durch den Alltag?
Und ja, dass wir das wg den Messermännern jetzt brauchen, find ich auch gschissn. Aber triffts den Normalo im Alltag?
naja.. es muss ja kein "größeres" sein.. mein Kershaw Clash ist einhändig bedienbar und verriegelt, ich trage es seit über 10 Jahren am Weg in die Arbeit, in der Arbeit, im Wald, bei Ausflügen.. immer.. also prinzipiell trifft es auch den "Normalo"
Definitiv. Zu denken "das trifft mich nicht", könnte naiver und kurzsichtiger nicht sein - ist aber leider die Standardeinstellung des gemeinen Österreichers.