AUG-andy hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 12:12
Kehrseite der Medaille ist eine falsche Handhabung dieser gefährlichen Gifte.
Kommen doch immer andere (Haus) Tiere aus "versehen" zu Tode deshalb.
Es sollten nur Fachbetriebe Gift auslegen dürfen.
Beispiel: der klassische Giftweizen.
Den stopft man Fingertief in das Mausloch und anderen Tieren passiert "nichts".
Bezüglich Haustiere sollte man das Katzenproblem mal überdenken.
Wie viele Vogelarten haben die schon ausgerottet ?
Der Nabu schätzt, dass circa 2.000.000 streunenden Hauskatzen allein in Deutschland pro Jahr um die 30 bis 100 Millionen Vögel pro Jahr töten. Und nur 20% ihrer Beute sind Vögel !
Aber was wird realistisch passieren bei der aktuellen Politik ?
Wir werden langfristig ein Artensterben erleben das nicht durch die Medien angesprochen werden darf weil die Katzerlbesitzer sonst durchdrehen.
Ausgerottete Seuchen werden wiederkehren. Genauso wie neue. Und vermutlich auch tödliche wie die Tollwut.
Was ich auch nicht ganz kapiere: jetzt werden alle Vegetarier und Veganer wegen der armen Viecherln und dann halten die sich ein fleischfressendes Raubtier als Haustier.
Kauft euch ein Kaninchen. Das tut keinem anderen Tier weh und kann auch mit euch Grünzeugs mitfressen
Außerdem schmeckt Kaninchen besser als Katze - weis jeder Chinese
