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Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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bino71
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von bino71 » Mi 17. Dez 2025, 16:15

Lustig seids schon ... etwas haben wollen, aber dann auf alles pochen: Grundrecht, Hausrecht und all das gute Zeug.
Ist doch gaaaanz einfach ... gebts eure Waffen und WBK ab und ihr habt niemanden, der euch stören könnte.

Mit WBK, WP, Führerschein, Lizenzen für XY und was weiß ich für Dingen gebt ihr immer wein Teil Eure Rechte ab.
Und das wird sich nie ändern.

Ich hätte eine Idee, da hier auch die Behörden mitlesen und ihr schöne Vorschläge und Tricks machts:
Überraschungsbesuch (max 2 Versuche) gelungen beim WBK Besitzer: Alle 5 Jahre.
Überraschungsbesuch nicht gelungen wegen xyt und extra Termin: Alle 2 Jahre.

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AUG-andy
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von AUG-andy » Mi 17. Dez 2025, 16:34

bino71 hat geschrieben: Mi 17. Dez 2025, 16:15 Lustig seids schon ... etwas haben wollen, aber dann auf alles pochen: Grundrecht, Hausrecht und all das gute Zeug.
Ist doch gaaaanz einfach ... gebts eure Waffen und WBK ab und ihr habt niemanden, der euch stören könnte.

Mit WBK, WP, Führerschein, Lizenzen für XY und was weiß ich für Dingen gebt ihr immer wein Teil Eure Rechte ab.
Und das wird sich nie ändern.

Ich hätte eine Idee, da hier auch die Behörden mitlesen und ihr schöne Vorschläge und Tricks machts:
Überraschungsbesuch (max 2 Versuche) gelungen beim WBK Besitzer: Alle 5 Jahre.
Überraschungsbesuch nicht gelungen wegen xyt und extra Termin: Alle 2 Jahre.
:clap:
Meine Rede.
Wenn jemand seinen Tresor im Fifty Shades of Grey-Spielzimmer deponiert und keine Kontrolle möchte, muss er halt das Vorzimmer nehmen. :lol:
Es ist noch niemand gestorben bei einer Kontrolle.
Alle 5 Jahre ein paar Minuten tun keinem weh.
Solche Nörgler müssten alle Jahre einen Psychologen aufsuchen......
MfG
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von trenck » Mi 17. Dez 2025, 16:42

bino71 hat geschrieben: Mi 17. Dez 2025, 16:15 Ich hätte eine Idee, da hier auch die Behörden mitlesen und ihr schöne Vorschläge und Tricks machts:
Überraschungsbesuch (max 2 Versuche) gelungen beim WBK Besitzer: Alle 5 Jahre.
Überraschungsbesuch nicht gelungen wegen xyt und extra Termin: Alle 2 Jahre.
Bitte um noch ein paar halblustige Vorschläge, um erstens die Bürger durch die Obrigkeit noch mehr zu sekkieren und zweitens um noch mehr öffentliche Ressourcen (d.h. Zwangsabgaben der Bürger) zu verschwenden. Das Staatsdefizit ist eh noch nicht hoch genug, da geht noch was.

trenck
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Poirot » Mi 17. Dez 2025, 17:03

trenck hat geschrieben: Mi 17. Dez 2025, 16:42 Bitte um noch ein paar halblustige Vorschläge, um erstens die Bürger durch die Obrigkeit noch mehr zu sekkieren und zweitens um noch mehr öffentliche Ressourcen (d.h. Zwangsabgaben der Bürger) zu verschwenden. Das Staatsdefizit ist eh noch nicht hoch genug, da geht noch was.
Jeder bekommt das was er verdient.
Anscheinend kanns manchen gar nicht genug sein :headslap:

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von SectionThree » Mi 17. Dez 2025, 17:47

AUG-andy hat geschrieben: Mi 17. Dez 2025, 12:49 Warum dann immer wieder diese endlosen Diskussionen darüber?
Ich muss die Kontrolle über mich ergehen lassen, ich muss sie aber nicht mögen oder gutheißen und darf das auch entsprechend kommunizieren. Ich empfinde sie als Zumutung und Schikane legaler Waffenbesitzer.
Wenn mir das nicht gefällt oder meine Intimsphäre verletzt, dem empfehle ich seine Waffen abzugeben.
Oder halt zähneknirschend über sich ergehen lassen und trotzdem sudern. Es wird nur die waffenrechtliche Zuverlässigkeit überprüft – Speichelleckerei ist nicht vorgesehen.
Die Beamten können sich durchaus sinnvollere Tätigkeiten vorstellen als euch zu kontrollieren.
Das beruhigt auf vollständiger Gegenseitigkeit.
If someone has a gun and is trying to kill you, it would be reasonable to shoot back
with your own gun.
(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama, „Seattle Times“ vom 15. Mai 2001)

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von moretti » Mi 17. Dez 2025, 18:38

SectionThree hat geschrieben: Mi 17. Dez 2025, 17:47
AUG-andy hat geschrieben: Mi 17. Dez 2025, 12:49 Warum dann immer wieder diese endlosen Diskussionen darüber?
Ich muss die Kontrolle über mich ergehen lassen, ich muss sie aber nicht mögen oder gutheißen und darf das auch entsprechend kommunizieren. Ich empfinde sie als Zumutung und Schikane legaler Waffenbesitzer.
Wenn mir das nicht gefällt oder meine Intimsphäre verletzt, dem empfehle ich seine Waffen abzugeben.
Oder halt zähneknirschend über sich ergehen lassen und trotzdem sudern. Es wird nur die waffenrechtliche Zuverlässigkeit überprüft – Speichelleckerei ist nicht vorgesehen.
Die Beamten können sich durchaus sinnvollere Tätigkeiten vorstellen als euch zu kontrollieren.
Das beruhigt auf vollständiger Gegenseitigkeit.
Ich denke das ist genau auf den Punkt gebracht und ist auch das, was die Mehrzahl der Waffenbesitzer denkt.
Nur weil die Beamten keine Lust haben fremden Leuten in den Tresor zu gucken, das ist Teil ihres gewählten Berufes. Man sollte höflich sein, wenn auch sie höflich sind. Wie mann in den Wald hinein ruft...
Kaffee und Kuchen gibt es keinen.
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas

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