PULVERDAMPF

Die Russen sind genauso wenig deppert wie der Westen oder der Chinese egal wo eine ABombe fällt bei der einen bleibts nicht und genau deswegen fängt auch keiner damit an in einer verseuchten welt kann keiner leben.

Deswegen passiert da auch nix.

jirgel hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 16:53 in einer verseuchten welt kann keiner leben.

Bei Stufe 1 um den EMP Effekt zu nutzen gibt es keinen nennenswerten Fallout und keine verseuchte Welt.

Poirot hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 16:12

Steppenwolf hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 16:05 Militärexperte oder auch wie ich im Internet- Hobbyinternist mit Architektenausbildung und Spezialisierung im Bereich der Raketenwissenschaft?

EMP gehört eigentlich zum Allgemeinwissen oder ? Genauso wie militärische Möglichkeiten im Kalten Krieg.
Was heute alles möglich ist fällt unter Geheimhaltung. Fakt ist aber: nach EMP geht bei uns nichts mehr. Ich denke selbst kritische Infrastruktur dürfte nicht speziell geschirmt sein.
Was schätzt Ihr wie lange ?

Was hat das Ganze mit der bevorstehenden Änderung des Waffengesetzes zu tun?

Atombomben sind Kat "Z" und werden verboten...

combatmiles hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 18:45 Atombomben sind Kat "Z" und werden verboten...

"Z" darf man des nu schreiben? Der Buchstabe ist ja neuerdings böse

Poirot hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 16:12

Steppenwolf hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 16:05 Militärexperte oder auch wie ich im Internet- Hobbyinternist mit Architektenausbildung und Spezialisierung im Bereich der Raketenwissenschaft?

EMP gehört eigentlich zum Allgemeinwissen oder ? Genauso wie militärische Möglichkeiten im Kalten Krieg.
Was heute alles möglich ist fällt unter Geheimhaltung. Fakt ist aber: nach EMP geht bei uns nichts mehr. Ich denke selbst kritische Infrastruktur dürfte nicht speziell geschirmt sein.
Was schätzt Ihr wie lange ?

Ja hat keiner behauptet, dass wir das nicht alle wissen, du schon?

Weißt du was ich an Weltungergangszenarien so schätze? Nix!

AUG-andy hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 18:43
Was hat das Ganze mit der bevorstehenden Änderung des Waffengesetzes zu tun?

Der Nachbarssohn eines ehemaligen Arbeitskollegen wurde einst bei der Musterung gefragt in welche Einheit er gerne käme.
Er meinte er wolle auf der A-Bombe ausgebildet werden.
Somit untauglich und keine WBK.

jirgel hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 16:53 …in einer verseuchten welt kann keiner leben….

?

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffentest

seit 1950 gab es ca 2100 atomwaffentests
die usa und russland verzichteten seit 1963 auf tests in der atmosphäre
aber bis 1980 wurden zb von frankreich atomwaffentests in der atmosphäre durchgeführt

ein atomwaffentest in der atmosphäre unterscheidet sich nicht von einer gezielt eingesetzten atombombe was den radioaktiven fallout ect betrifft.

selbstverständlich ist der einsatz von atomwaffen in jeder strategie eines staates der solche hat enthalten.
die drei atomwaffenziele in österreich welche die NATO für den fall eines konfliktes mit russland geplant hat wurden vor ein paar jahren sogar mal publik

gewo hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 01:28 die drei atomwaffenziele in österreich welche die NATO für den fall eines konfliktes mit russland geplant hat wurden vor ein paar jahren sogar mal publik

https://www.derstandard.at/story/809904 ... esterreich
Nuklearwaffenziel der NATO wäre das Donautal gewesen um den Vormarsch zu bremsen.

Schade... Wien wär gscheida...

gewo hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 01:28

jirgel hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 16:53 …in einer verseuchten welt kann keiner leben….

?

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffentest

seit 1950 gab es ca 2100 atomwaffentests
die usa und russland verzichteten seit 1963 auf tests in der atmosphäre
aber bis 1980 wurden zb von frankreich atomwaffentests in der atmosphäre durchgeführt

ein atomwaffentest in der atmosphäre unterscheidet sich nicht von einer gezielt eingesetzten atombombe was den radioaktiven fallout ect betrifft.

selbstverständlich ist der einsatz von atomwaffen in jeder strategie eines staates der solche hat enthalten.
die drei atomwaffenziele in österreich welche die NATO für den fall eines konfliktes mit russland geplant hat wurden vor ein paar jahren sogar mal publik

Hm und wo wurden die Atomwaffen Test ausgeführt
Nevada National Security Site (NNSS)
Atomwaffentestgelände Semipalatinsk:
Testgelände Punggye-ri
Trinity Site
Mururoa
Lop Nor
Eniwetok-Atoll und Bikini-Atoll

Zu was haben sie geführt :

Atomwaffentests haben weitreichende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Die Tests haben zu radioaktiver Kontamination, gesundheitlichen Schäden und Umweltschäden geführt. Die durch die Tests freigesetzten radioaktiven Stoffe, wie Jod-131, können eingeatmet oder über kontaminierte Nahrungsmittel aufgenommen werden und Krebs verursachen. Epidemiologische Studien haben einen Anstieg von Leukämie und Schilddrüsenkrebs unter den Menschen festgestellt, die in Windrichtung der Testgelände lebten.

Also ich nenne das schon verseuchte Welt.

Darf ich, als Unbeteiligter, vorschlagen dass wir uns wieder ein bisserl fokussierter dem österreichischen Waffenrecht zuwenden?

jirgel hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 08:43
Also ich nenne das schon verseuchte Welt.

Kein nuklearer Winter. Kein Weltuntergang.
An den Folgen des Rauchens sterben jährlich ein vielfaches an Menschen.

combatmiles hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 08:40 Schade... Wien wär gscheida...

Das hätte eh der Warschauer Paket erledigt.
12 Atombomben auf Österreich um den Vormarsch der NATO Richtung Osten zu stoppen, drei davon auf Wien

Eh aus dem standard.at Link:
Ihnen zufolge habe der Warschauer Pakt im Kriegsfall insgesamt zwölf Atombomben über österreichischem Staatsgebiet zünden wollen. Alleine für das Stadtgebiet von Wien seien zweiNuklearraketen mit jeweils 500 Kilotonnen Sprengkraft vorgesehen gewesen. Eine weitere 20-Kilotonnen-Bombe sollte angeblich auf das Kommando der damaligen Gruppe 1 des Bundesheeres in Wien fallen. Zum Vergleich: Die Bombe von Hiroshima hatte eine Sprengkraft von rund 15 Kilotonnen.

jirgel hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 08:43 Zu was haben sie geführt :
Atomwaffentests haben weitreichende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Die Tests haben zu radioaktiver Kontamination, gesundheitlichen Schäden und Umweltschäden geführt. Die durch die Tests freigesetzten radioaktiven Stoffe, wie Jod-131, können eingeatmet oder über kontaminierte Nahrungsmittel aufgenommen werden und Krebs verursachen. Epidemiologische Studien haben einen Anstieg von Leukämie und Schilddrüsenkrebs unter den Menschen festgestellt, die in Windrichtung der Testgelände lebten.
Also ich nenne das schon verseuchte Welt.

Ja, aber die haben wir ja schon.

Ein paar taktische Atomwaffen auf ein paar Grossstädte ändern jetzt an der Krebsrate weitweit vermutlich genau garnix mehr.
Die Atomwaffentests in der Atmosphäre und im offenen Meer aus den 1950 bis 1980iger Jahren haben ganz erheblich zur heutigen Krebsrate beigetragen, wenn sie sie nicht sogar deutlich überwiegend verschuldet hat.
Als direkte Tote werden ca 500.000 Personen angenommen, vor allem im Pazifik.


https://de.statista.com/statistik/daten ... atomtests/

Ober- und unterirdische Atomtests der Atommächte bis 2017 (Stand: Juli 2020)
Veröffentlicht von Statista Research Department, 03.01.2024
Seit dem Jahr 1945 wurden weltweit 2.056 Atomwaffentests durchgeführt (Stand Juli 2020), davon rund drei Viertel (1.528) unterirdisch. 528 Tests von Nuklearwaffen fanden oberirdisch statt. Aufgrund der starken Zunahme von Radioaktivität in der Erdatmosphäre infolge der oberirdischen Tests und den drastischen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt wurde im Jahr 1963 ein Vertrag über das Verbot von Kernwaffenversuchen in der Atmosphäre, im Weltraum sowie im Wasser von nahezu allen Atommächten unterzeichnet. Einzig die Volksrepublik China und Frankreich haben diesen Vertrag nicht unterzeichnet und setzten nach 1963 noch jahrelang überirdische Nuklearwaffentests fort.