PULVERDAMPF

combatmiles hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 08:40 Schade... Wien wär gscheida...

Egal wo, würde es enormen Schaden anrichten.
Ist für dich ein Menschenleben in den Bundesländern mehr Wert?

Poirot hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 08:52

jirgel hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 08:43
Also ich nenne das schon verseuchte Welt.

Kein nuklearer Winter. Kein Weltuntergang.
An den Folgen des Rauchens sterben jährlich ein vielfaches an Menschen.

Verstrahlt und mit Strahlenkrankheit, Tumoren verecken ist ja um so vieles besser...
Wtf

ich verstehe sowieso nicht wie man in der heutigen Zeit ohne ABC Schutzanzug das Haus verlassen kann...

Von der Anpassung des Waffengesetzes bis zur nuklearen Auslöschung Österreichs – erstaunlich, welche Wendungen manche Diskussionen so nehmen.

Michl9mm hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 10:17 Von der Anpassung des Waffengesetzes bis zur nuklearen Auslöschung Österreichs – erstaunlich, welche Wendungen manche Diskussionen so nehmen.

Das hängt zusammen.
Gäbe es eine Gefahr für uns aus dem Osten, würde man nicht das Waffengesetz verschärfen sondern liberalisieren.
Man würde beim Hausbau wieder Schutzräume vorschreiben. Schutzräume reaktivieren. Den Zivilschutz ausbauen usw.
Ein Zeichen das wir wieder mal verarscht werden - auch von der 4 Gewalt, die u.a. für WaffG Änderungen mitverantwortlich ist.

Poirot hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 10:38

Michl9mm hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 10:17 Von der Anpassung des Waffengesetzes bis zur nuklearen Auslöschung Österreichs – erstaunlich, welche Wendungen manche Diskussionen so nehmen.

Das hängt zusammen.
Gäbe es eine Gefahr für uns aus dem Osten, würde man nicht das Waffengesetz verschärfen sondern liberalisieren.
Man würde beim Hausbau wieder Schutzräume vorschreiben. Schutzräume reaktivieren. Den Zivilschutz ausbauen usw.
Ein Zeichen das wir wieder mal verarscht werden - auch von der 4 Gewalt, die u.a. für WaffG Änderungen mitverantwortlich ist.

Es gibt sehr wohl eine Gefahr und das ist fast allen Entscheidungsträgern bewusst. Ein konsequentes und schnelles Vorgehen ist aber in Demokratien leider schwieriger als in Diktaturen. Aber es wird in so ziemlich jedem Land aufgerüstet. Wenn auch vielleicht zu wenig.

Und weil viele gern das Bundesheer schlecht reden und meinen das bringt im Ernstfall eh nix. Man muss einen Aggressor nicht besiegen können. Man muss es nur unangenehm genug machen das er es am besten nie versucht oder schnell wieder damit aufhört. Der Vietnam Krieg ist das beste Beispiel die Amerikaner waren in jeder Phase des Krieges massiv überlegen und haben trotzdem verloren. Den Sowjets ist es 20 Jahre in Afghanistan gleich gegangen.

Master-chief1000 hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 14:50

Poirot hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 10:38

Michl9mm hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 10:17 Von der Anpassung des Waffengesetzes bis zur nuklearen Auslöschung Österreichs – erstaunlich, welche Wendungen manche Diskussionen so nehmen.

Das hängt zusammen.
Gäbe es eine Gefahr für uns aus dem Osten, würde man nicht das Waffengesetz verschärfen sondern liberalisieren.
Man würde beim Hausbau wieder Schutzräume vorschreiben. Schutzräume reaktivieren. Den Zivilschutz ausbauen usw.
Ein Zeichen das wir wieder mal verarscht werden - auch von der 4 Gewalt, die u.a. für WaffG Änderungen mitverantwortlich ist.

Es gibt sehr wohl eine Gefahr und das ist fast allen Entscheidungsträgern bewusst. Ein konsequentes und schnelles Vorgehen ist aber in Demokratien leider schwieriger als in Diktaturen. Aber es wird in so ziemlich jedem Land aufgerüstet. Wenn auch vielleicht zu wenig.

Es ist jetzt nicht so kompliziert: Finnland etwa macht es vor. Förderung des Baus von zivilen Schießständen und Förderung des Schützenwesens. Und Liberalisierung des Waffenrechts, wie von Poirot geschrieben. Dass das nicht passiert, sondern vielmehr das Gegenteil, kann zweierlei bedeuten:
1. Unsere Obertanen sind Trottel
2. Die "Gefahr aus dem Osten" ist bei weitem nicht so schlimm, wie behauptet

trenck

trenck hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 16:09 1. Unsere Obertanen sind Trottel

Dachte immer das wäre der Grundstein deiner gesamten Onlineidentität?

trenck hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 16:09

Master-chief1000 hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 14:50

Poirot hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 10:38

Michl9mm hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 10:17 Von der Anpassung des Waffengesetzes bis zur nuklearen Auslöschung Österreichs – erstaunlich, welche Wendungen manche Diskussionen so nehmen.

Das hängt zusammen.
Gäbe es eine Gefahr für uns aus dem Osten, würde man nicht das Waffengesetz verschärfen sondern liberalisieren.
Man würde beim Hausbau wieder Schutzräume vorschreiben. Schutzräume reaktivieren. Den Zivilschutz ausbauen usw.
Ein Zeichen das wir wieder mal verarscht werden - auch von der 4 Gewalt, die u.a. für WaffG Änderungen mitverantwortlich ist.

Es gibt sehr wohl eine Gefahr und das ist fast allen Entscheidungsträgern bewusst. Ein konsequentes und schnelles Vorgehen ist aber in Demokratien leider schwieriger als in Diktaturen. Aber es wird in so ziemlich jedem Land aufgerüstet. Wenn auch vielleicht zu wenig.

Es ist jetzt nicht so kompliziert: Finnland etwa macht es vor. Förderung des Baus von zivilen Schießständen und Förderung des Schützenwesens. Und Liberalisierung des Waffenrechts, wie von Poirot geschrieben. Dass das nicht passiert, sondern vielmehr das Gegenteil, kann zweierlei bedeuten:
1. Unsere Obertanen sind Trottel
2. Die "Gefahr aus dem Osten" ist bei weitem nicht so schlimm, wie behauptet

trenck

Die Gefahr ist viel schlimmer, als wir uns vorstellen können. Nur: Die Obertanen wissen das, denn sie arbeiten schon daran, sich als Anschlußverwaltung dienlich zu machen.

Und da wären wehrhafte Bürger das letzte, was sie brauchen können.

Es macht also Sinn, die Gefahr herunterzuspielen und zugleich die Bürger zu demonralisieren und wehrlos zu machen.

Diesmal kommt nicht der deutsche, sondern der russische Faschismus über uns.

Mag Dump hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 16:47 Die Gefahr ist viel schlimmer, als wir uns vorstellen können. Nur: Die Obertanen wissen das, denn sie arbeiten schon daran, sich als Anschlußverwaltung dienlich zu machen.

Und da wären wehrhafte Bürger das letzte, was sie brauchen können.

Es macht also Sinn, die Gefahr herunterzuspielen und zugleich die Bürger zu demonralisieren und wehrlos zu machen.

Diesmal kommt nicht der deutsche, sondern der russische Faschismus über uns.

Auch keine schlechte Verschwörungstheorie.

trenck

Master-chief1000 hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 14:53 Der Vietnam Krieg ist das beste Beispiel die Amerikaner waren in jeder Phase des Krieges massiv überlegen und haben trotzdem verloren.

Interessantes Detail:
https://www.atomwaffena-z.info/geschich ... etnamkrieg
Interessant ist auch die Bombenlast in diesem Krieg.
Landwirtschaftlich geprägte Gesellschaften können länger Widerstand leisten. Bei uns gäbe es keine Lobby mehr dafür.

Mag Dump hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 16:47

trenck hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 16:09

Master-chief1000 hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 14:50

Poirot hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 10:38

Das hängt zusammen.
Gäbe es eine Gefahr für uns aus dem Osten, würde man nicht das Waffengesetz verschärfen sondern liberalisieren.
Man würde beim Hausbau wieder Schutzräume vorschreiben. Schutzräume reaktivieren. Den Zivilschutz ausbauen usw.
Ein Zeichen das wir wieder mal verarscht werden - auch von der 4 Gewalt, die u.a. für WaffG Änderungen mitverantwortlich ist.

Es gibt sehr wohl eine Gefahr und das ist fast allen Entscheidungsträgern bewusst. Ein konsequentes und schnelles Vorgehen ist aber in Demokratien leider schwieriger als in Diktaturen. Aber es wird in so ziemlich jedem Land aufgerüstet. Wenn auch vielleicht zu wenig.

Es ist jetzt nicht so kompliziert: Finnland etwa macht es vor. Förderung des Baus von zivilen Schießständen und Förderung des Schützenwesens. Und Liberalisierung des Waffenrechts, wie von Poirot geschrieben. Dass das nicht passiert, sondern vielmehr das Gegenteil, kann zweierlei bedeuten:
1. Unsere Obertanen sind Trottel
2. Die "Gefahr aus dem Osten" ist bei weitem nicht so schlimm, wie behauptet

trenck

Die Gefahr ist viel schlimmer, als wir uns vorstellen können. Nur: Die Obertanen wissen das, denn sie arbeiten schon daran, sich als Anschlußverwaltung dienlich zu machen.

Und da wären wehrhafte Bürger das letzte, was sie brauchen können.

Es macht also Sinn, die Gefahr herunterzuspielen und zugleich die Bürger zu demonralisieren und wehrlos zu machen.

Diesmal kommt nicht der deutsche, sondern der russische Faschismus über uns.

Die EU Führung arbeitet ja schon seit Jahren an der Entwaffnung seiner Untertanen. Somit würde ja laut deiner Theorie ja gerade die EU und deren größten Befürworter in Österreich für Russland arbeiten.

ÖVP, NEOS, Grüne, SPÖ alles Russland hörige Mittäter?

Und nur die FPÖ wieder mal auf der richtige Seite?

Danke für die Bestätigung!

Poirot hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 17:45

Master-chief1000 hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 14:53 Der Vietnam Krieg ist das beste Beispiel die Amerikaner waren in jeder Phase des Krieges massiv überlegen und haben trotzdem verloren.

Interessantes Detail:
https://www.atomwaffena-z.info/geschich ... etnamkrieg
Interessant ist auch die Bombenlast in diesem Krieg.
Landwirtschaftlich geprägte Gesellschaften können länger Widerstand leisten. Bei uns gäbe es keine Lobby mehr dafür.

Vor allem: wer will schon für diese Politiker-Kaste sein Leben riskieren.

trenck

trenck hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 20:21
Vor allem: wer will schon für diese Politiker-Kaste sein Leben riskieren.

Problem: man muss schnell sein. Siehe Ukraine. Sonst kommt man nicht mehr raus aus dem System.
Selbes Spiel kennen wir schon aus der Zeit vor ca. 90 Jahren. Es gehört viel Mut dazu frühzeitig seine Heimat zu verlassen bevor man schrecklicheres erfährt.