@ bersekr: kauf dir eine neue maske, folgende sind sehr gut
trinkystem und seitenaufsatz brauch ich persönlich nicht
http://approvedgasmasks.com/mask-gas.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Wozu glaubt Ihr werdet Ihr die Schutzmasken verwenden?
um den schutzraum zu verlassen im falle eines atomaren oder Pandemie Szenarios und um hin zu kommen, sowie für unvorhergesehenes wenn ich aus dem raum heraus muss.
ansonsten wenns im verein zum ausrämen des bleifanges ist....
Ich werde im keller des hauses der grossmmuter und im schutzraum des hauses meiner eltern (praktischerweise das haus nebenan) folgende handbetrieben Filterkisten zimmern und installieren
http://www.oism.org/nwss/s73p940.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
kostet mich ein bisschen baumaterial ein paar nachmittage und ein paar froteehandtücher, auch wenn mich ein paar für verrückt erklären werden.
es geht im falle eines Szenarios mit atomarer Verseuchung (aber auch im falle von B-waffen ) in erster Linie darum die Luft die in den schutzraum muss von staub zu befreien. radioaktive isotope häften sich an staub und Partikel und die grösste gefahr in einem sont gut gegen direkte strahlung geschützden Keller ist die aufnahme von radioisotopen durch einatmen. sie sind zu 99% mit mehreren lagen frotteehandtüchern aus der Luft filterbar (im prinzip ein partikelfilter).
Nahrungmittel finden sich in den Speisekammern traditionell reichlich, und ich achte darauf immer mehr grundnahrungsmittel (reis, bohnen, NUdeln ) anzuschaffen als gebraucht wird.
mehrer bananenschachteln langbrennende kerzen und einen holzherd, hat schon der grossvater zusammengetragen.
Nützliches Zeug sammle ich zusammen wie es daherkommt, anstatt es zu entsorgen ,stichwort medikamente, kaliumjodit etwa hab ich ein paar schachteln herumliegen ebenso antibiotika usw..
Gasmaske mit filtern, einweg lackiereranzüge (staubschutz) und klebeband hab ich organisiert-> improvisierter aber effektiver ABC Anzug.
Die Lage der Häuser meiner Familie in einem Dorf in einem Seitental >70 km weit weg von der nächsten grösseren stadt garantieren nicht direkt von angriffen getroffen zu werden, was bedeutet, dass auch des wasserleitungsystem des Dorfes noch gehen würde. einen wasserfilter mit aktivkohleteil und keramikfilter hab ich organisiert, um das wasser aus dem Hahn von der radioaktivität zu entseuchen. der reicht für 2000 liter.
So könnten beide Räume im ernstfall in kurzer Zeit, durch das einräumen sämtlicher notwendiger vorräte und matrialen gut als Luftschutzräme verwendet werden.
Ich würde einen solchen Raum in den Monaten nach einer atomaren verseuchung nur verlassen, wenn unbedingt nötig bzw. bis die vorräte verbraucht sind.
nach ein paar monaten wären die schnell zerfallenden radioaktiven isotope abgebaut, und die langsamen zerfallenden grossteils verteil und im Boden eingewaschen.
falls jemand auf die idee kommen sollte uneingeladen diesen schutzraum "übernehmen"zu wollen...dem kann ich mich auch erwehren.
Diese Massnahmen bieten, in einem atomaren aber auch in einem Pnademie szenario, so glaube ich, eine ziemlich gute chance länger zu überleben als jemand der unbewaffnet in seiner Stadtwohnung sitzen bleibt, und weder schutzraum noch nahrung hat....