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Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: Fr 14. Sep 2012, 16:01
von Reaper
100 Pillen im Jahr?
Aus wirtschaftlichen Gründen willst Du also nicht laden, hm?

Ich denke Du kannst Dir sehr viel Fabrikmuni kaufen, bis Du mit der Differenz (Selbstgemachte - Fabrikmuni) die Kosten für´s Wiederladen drinne hast.

Wenn Du die Komponenten berücksichtigst (Geschoss, Pulver, ZH, vorausgesetzt Du hast die Hülsen), kommst Du nicht sehr viel billiger wie bei Fabrikmuni.

Bei 100 Pillen im Jahr wirst 1000 Jahre schießen müssen, damit es sich rechnet.
:roll:


P.S.:
:o
Ich nehm´s zurück!
Hab grad gesehen was die 8,5x63 kostet, 5 Öre pro Pille, ist ja der Wahnsinn.

Vlt. solltest nochmal über das Kaliber nachdenken?


PPS.:
Ich schieße ca. 5000 Pillen im Jahr, nur mal so als Richtung.

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: Fr 14. Sep 2012, 17:43
von gogomobue
br2 mein ich
br4 nimmi fir 6br

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: Fr 14. Sep 2012, 18:19
von Bamburi
jayman hat geschrieben:1. Was willst Du ausgeben?
So ab 400 Öre gibt es z.B. ordentliche Starterpakete.

2. Wie "perfekt" muss die Ausrüstung sein?

3. Hast Du auch die nötige Zeit?
Welche Mengen schweben Dir vor?
Und grade am Anfang wirst Du ne Weile brauchen, bis es läuft.
zu 1.) Kommt drauf an, grundsätzlich dachte ich dass ich mit 400 - 500 Euronen dabei bin. Wenn man aber dafür nix gscheites bekommt gebe ich gerne 200 Euro mehr aus.
zu 2.) Wie schon gesagt, leide unter Perfektionismus; 8-) sollte also schon etwas "brauchbares" sein. Muss aber nicht High-End Lösung sein. Bin kein Benchrester - noch nicht :twisted: Ich will zumindest die Präzison von Fabr. Labo erreichen und eventuell ein paar Weidkameraden davon überzeugen können dass selber stopfen doch nicht so schlecht ist. - Also den Ruf der Wiederalder nicht schädigen ;)
zu 3.) Wie viel Zeit geht deiner Erfahrung nach dafür drauf (pro Serie und wie viele stopfst du auf einmal)?
Wenn man mal von 4 X 50 Schuss im Jahr ausgehen? Grundsätzlich gilt: Gut Ding braucht Weile; aber Zeit ist Geld und Geld hamma nicht :) Aber ich glaube Zeitmäsig lässt sich das einrichten.

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: Fr 14. Sep 2012, 18:54
von alfacorse
...ja woher aus OÖ bist du denn jetzt?

Ich kann dir mal ein paar 6.5x55er stopfen zum PROBIEREN und du kannst dabei sein, um auf den Geschmack zu kommen - eine Ladeleiter benötigts bei meiner Ladung idR. nicht, da diese Ladung bereits aus 4 von 4 getesteten Gewehren perfekte Ergebnisse brachte - also eine Ladung, die ähnlich einer Fabrikspatrone in sehr vielen Waffen gute Ergebnisse bringt.

Wenn du willst, kannst auch morgen mitfahren auf den Stand, dort könntest du andere Wiederlader, Verrückte und Jäger (die Gruppen können sich überschneiden) kennenlernen.

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: Fr 14. Sep 2012, 19:20
von Bamburi
Bin in Reichenau zu Hause, ursprünglich aber von Aigen i.M. Das Angebot nehme ich gerne an. Von wo bist du? Kannst gerne auch Per PN antworten.

Schöne Gruse,
Juri

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: Fr 14. Sep 2012, 22:07
von Reaper
Tja,
also bis du eine Ladung gefunden hast, die Dich zufrieden stellt, das ist ein langer Weg.

Mir geht es ja fast nur um Präz als Sposchü, Du brauchst ja aber auch noch Wirkung.
Wobei ich immer wieder feststelle, dass harte Ladungen oft eine bessere Präz bringen, muss nicht, ist aber oft so.

Wie sag ich´s jetzt?
In meinem Favoritenkaliber hab ich jetzt sage und schreibe 18 verschiedene Geschosse verladen.
Jeweils mit unterschiedlichen Pulversorten, Pulvermengen, Setztiefen und Crimp.

Hast Du eine Vorstellung was das heißt?
Grade wenn Du wie Du sagst, Perfektionist bist.

Geschosse musst Du in der Regel mindestens zu 100 Stück abnehmen.
Ich mach je fünf Patronen pro Serie, also z.B. Geschoss A mit Setztiefe B, Pulversorte C und Pulvermenge D, E, F und G.
Bei Gewehrkalibern liegen die Pulvermengen so ca. 0,5gr. auseinander.

Dann wird auf dem Stand geschossen, je eine Scheibe pro Serie, und dann wird ausgewertet.
Welche Ladung fliegt raus, welche wird weiterverfolgt?

100 Schuss im Jahr?
Du stellst Dir den Aufwand nicht vor.

Wenn Du Jemanden kennst, der in Deinem Kaliber erprobte Ladungen hat, dann probier die erstmal.
Oft sind wirklich gute Ladungen in vielen Waffen gut.

Ansonsten würd ich Dir für Langwaffenkaliber Geschosse von Nosler und Sierra ans Herz legen.
Sind zwar nicht die Billigsten, aber nach meiner Erfahrung sehr gut in der Präz und passen dadurch auch wieder vom Preis her.

Z.B. Barnes oder Lapua spielen von der Quali in derselben Liga, kosten aber einiges mehr.

Bist Du immer noch interessiert?


P.S.:
Ach ja, Dein Gewehr ist ein Werkzeug und Dein Lauf ein Verschleißteil das man ersetzen kann, also mach Dir keinen Kopf.
Deiner Schießfertigkeit wird das Ganze auch nicht abträglich sein.

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: Sa 15. Sep 2012, 01:17
von Charles
jayman hat geschrieben: Wie sag ich´s jetzt?
In meinem Favoritenkaliber hab ich jetzt sage und schreibe 18 verschiedene Geschosse verladen.
Jeweils mit unterschiedlichen Pulversorten, Pulvermengen, Setztiefen und Crimp.

Na bumm!



@ Bamburi: Herzlich willkommen hier!

Bezüglich des Muniverbrauches an Großkaliber-Langwaffenkalibern muß ich eingestehen, daß ich in der Regel, pro Schießstandsbesuch, mit drei Gewehre im Rotationsprinzip zwecks Auskühlung des Laufes, an die 70 bis 120 Schuss mit höchster Konzentration verschieße.

Ganz selten gehe ich unter 50 Schuss heim.


Charles

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: Sa 15. Sep 2012, 08:17
von Reaper
Wenn ich mit dem HA ausgehe, werden es gerne auch mal mehr.

Aber darum geht es ja nicht.
Ich wollte nur aufführen, dass man auf Ladungssuche beim Wiederladen um das Probeschiessen nicht herumkommt.

Die fünf Schuss pro Serie, pro Geschoss so im Mittel um die 8 Serien.
Nach den Vorserien dann die Erprobungsphasen mit 10, 20, 50 Schuss, zur Bestätigung der einmal erreichten Präzision - und vor allem - zum Austesten der Zuverlässigkeit.

100 Schuss im Jahr ist viiieeel zu wenig, wenn Du ernsthaft Wiederladen willst.

Mein Nachbar, auch Jäger, hat für zwei seiner Kaliber erprobte Ladungen mit Jagdgeschossen von mir übernommen.
Es hat gleich gepasst und er ist damit happy und lädt nur diese.

Das Nosler Varmint Spitzer ist ein sehr präzises Jagdgeschoss, gemäß meiner Erfahrung.
Sein einziger Nachteil ist der gerade Geschossboden, durch den Aufweiten und Crimpen (Tapper) als Arbeitsschritte hinzukommen.
(Es geht zwar auch ohne, aber ich hatte dabei schon schief sitzende Geschosse oder einige wenige gestauchte Hülsenhälse.)

Wie gesagt, wenn Du kannst probiere erstmal erprobte (Jagd-) Ladungen von Kollegen.

alfacorse hier hat es Dir ja schon angeboten.
Du solltest dieses Angebot annehmen, es ist nicht selbstverständlich.
Die meisten Wiederlader glucken auf ihren Ladungen schlimmer als die Henne aufm Ei.
:roll:

Leider!

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: Fr 21. Sep 2012, 22:54
von checkinthedark
Bamburi hat geschrieben:
o Presse: tendiere zu einer 1-Stationen Presse. Welche Type ist für meine Zwecke zu empfehlen?
Wenn es dir auf Präzision ankommt, bist du mit einer Forster COAX gut dabei. Das Ding schau dir mal genau an. Du brachst i.d.R. keine Hülsenhalter, denn es ist eine Universalhalter vorhanden - bei den neueren Modellen auch beim 2. guten Feature, der ZH-Setzeinheit auf der Kopfplatte. Teuer, aber du kriegst durchdachte Qualität.

o Matrize: Was ist der Unterschied zw. „normaler“ und Benchrest- Matrize? Was ist zu empfehlen?
BR-Matrizen zeichnen sich durch auswechselbare Bushings in der Kalibriermatritze und eine bewegliche Hülsen/Geschossführung in der Setzmatrize aus - gelegentlich kombiniert mit einer Art Micrometerschraube (Redding/Forster)

o Zündhütchen Setzgerät: was gibt’s da, auf was ist zu achten?
die in den Pressen verbauten Setzeinheiten bringen ziemlich viel Kraft auf ads ZH, ich bevorzuge daher ein Handsetzgerät (Lee/RCBS etc.), bei dem ein mit Handkraft betätigte Hebel das ZH in die Hülse setzt

o Füllgerät: Was ist zu empfehlen?
das Problem der volumetrisch dosierenden Füllgeräte ist deren Wiederholgenauigkeit und deren Einstellbarkeit. Die gängigen Marken tun sich nicht viel. Mir (als Forster-Fan) genügt der Füller von Forster. Gemessene Abweichungen bewegen sich i.d.R im Bereich 1/10 gr; mag aber auch mit der Handhabung zu tun haben

o Waage: elektronisch oder mechanisch?
Ich bevorzuge mechanische Waagen (RCBS, Lyman, Forster, Hornady - Hauptsache gute magnetische Dämpfung. Meine beiden elektronischen Waagen müssen alle Nase lang neu genullt oder gar neu justiert werden, und sind absolut empfindlich

o Schiebelehre – ist vorhanden.
für WL-Zwecke reicht eine für ca. 15-20 EUR mit Digitalanzeige.

o Sonstiges: Entladehammer, Zangen, Ladebrett, Wendebox,...was sonst noch?
Empfehlung: statt Entladehammer besser Geschosszieher mit verschiedenen Spannzangen (z.B. RCBS);
Hülsenmundentgrater (macht eine kleine Fase innen in den Hülsenmund, erleichtert das Geschosssetzen);
Zündglockenfräser (z.B. K&M) insbes. wenn man S&B-Hülsen zündern will, die regelmäßig nicht tief genug sind;


o Was ist eigentlich mit der Hülsenreinigung? Braucht man da so Tumbler mit entsprechendem Granulat oder gibt’s einfacher und billigere Möglichkeiten?
z.B. Hülsen in Plastiknetz, Plastiknetz in Socke, das in Waschmaschine - wenn deine Gnädigste das mitmacht - danach Backofen zum Trocknen; der Phantasie sind aber keine Grenzen gesetzt, da hilft nur probieren

o Software: QuickLaod? Andere?
m.E. lohnt sich nur QL

o Literatur: DEVA ? andere?
je mehr, desto besser - nicht nur weil man damit Zugang zu mehr ladevorschlägen hat (die man idR nicht umsetzen kann wegen fehlenden Pulvers), sondern weil die Geschosshersteller meist sehr ausführliche und bebilderte Beschreibungen der Wiederladetätigkeit enthalten; manchmal auch mehr, wie z.B. die Bücher von Speer.

o Habe auch mal vom Crimp gelesen, soweit ich das verstanden habe wird der Hülsenhals gepresst um das Geschoss besser zu halten. Erforderlich? Vor-/Nachteile?
Normalerweise halten Büchsenhülsen das Geschoss fest genug, auch wenn sie sehr stramm geladen sind. Voraussetzung ist aber, dass sie nur soweit aufgeweitet werden, dass das Geschoss gut gesetzt werden kann; ist der Aufweiter zu groß, wird gelegentlich mit einem Krimp versucht, das zu korrrigieren; ist aber m.E. Pfusch. Anders bei KW-Hülsen, die den Verschlussabstand nicht über der Hülsenmund bilden (z.B. .38 Spec / .357 Mag), da kann crimpen sinnvoll sein - und schadet nur wenig.

o Zündhütchen: Was gibt’s da zu beachten? Einfluss auf Präz. und Leistung?
Die ZH der amerikanischen Hersteller tun sich alle nicht viel, ausgenommen Federal und Remington, die als besonders präzisionsfördernd gelten und als besonders weich bei Federal noch dazu. Murom sollen gelegentlich Probleme bereiten. Ich verwende seit ca. 30 Jahren CCI für alle Patronen (bei LW-Kalibern die CCI BR).

Juri
Besonders ans Herz möchte ich dir legen:

Jede Ladung wird haargenau mit allen Einzelheiten dokumentiert - und diese Einzelheiten finden sich auch auf der Verpackung/Dose etc, in der die fertigen Patronen stecken. Sonst wirst du nie mehr genau wissen, was du wann eigentlich gemacht hast. Früher habe ich die den Geschosspackungen beiliegenden Aufkleber verwendet, taugen aber nicht viel. Mit dem Etikettendrucker in der Firma meiner Schwägerin mach ich mir Etiketten nach folgendem Muster:

lfd. Nr der Ladung #123
Kaliber .30-06
Hülse DAG
Zündhütchen CCI BR2
Geschoss Nosler Partition
Geschossgewicht 165gr
Pulver R 903
Pulvermenge 54,0gr
L6 83,3mm
Stück 25
geladen am: 20.07.2012
(OHNE GEWÄHR !!!!)

Früher habe ich diese Daten in eine Ladekladde unter der lfd.Nr je Seite eingetragen, Heute kleb ich einfach eine n Aufkleber auf die Schachtel, einen in die Kladde. Sicher geht das noch ausführlicher und noch einfacher mit einer Compterdatei, Excel z.B. oder einer Datenbank - kann man ja auch schnell durchsuchen, ob man schon mals ähnliches ausprobiert hat, oder wie erfolgreich eine Ladung war.

Auf Scheiben, die ich mitnehmen kann, vermerke ich die Lab-Nr. und das Schießdatum und kann so meine Sammlung den Laborierungen zuordnen.

Hope it helps

Teddy

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: So 30. Sep 2012, 09:54
von Bamburi
Nochmal Danke für die vielen Antworten, ist ja echt ein Interessanter Fred geworden.

Ich hoffe es können auch andere potentielle Einsteiger von den vielen Tipps und Erfahrungen profitieren.

Was mich betrifft, ich werde das Angebot eines Forum Useres annehmen und ihm beim LAden mal über die Schulter schauen....
Dann kann ich mir mal ein Bild vom Aufwand und den Geräten machen und die weiteren Schritte planen....
...aber irgendwie sehe ich schon eine Forster - Presse unterm Christbaum liegen.

Ach ja, ich habe da noch einen sehr interessanten LEitfaden übers Wiederladen auf der Anblick - Hompage gefunden.
http://www.anblick.at/wp-content/upload ... rladen.pdf

Ich gebe bescheid wie meine Entscheidung ausfällt!

Grüße,
Juri

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: So 21. Okt 2012, 09:50
von Devillion
Hallooo :)

Bin neu hier im Forum und habe in der Suche nix gefunden, deshalb poste ich meinen ersten Post mal hier rein :)
Ich bin nun seit einem halben Jahr unter den Wiederladern und habe auch gleich eine Frage, evtl. kann mir ja jemand weiterhelfen.
Ich habe vor in meine .222 Rem das Hornady Z-Max 55gr zu verladen. Das Geschoss verfügt über eine Rändelung.
Laut Hornady kann man für die Z-Max ja die V-Max Ladedaten benutzen, was mich nun nur irritiert, im Hornady Ladebuch steht ein C.O.L Maß von 2,130"
was nach Adam Riese und Eva Zwerg ja 54,10mm sein müsste. Wenn ich die Geschosse nach diesem Maß setze verschwindet die Rändelung im Hülsenhals.
Sollte der Hülsenhals nicht auf der Rändelung enden, bzw. mit der Rändelung bündig abschließen? Das wäre dann 55,10mm. !?!?!?!?!


vll könnt ihr mir ja mal weiterhelfen :) :dance:

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: So 21. Okt 2012, 19:48
von Casull Slayer
Die 54,10mm sind auch das max laut CIP.
Die Rändelung bei Hornady Geschossen ist aber manchmal etwas seltsam, ich hatte in einer Schachtel 6,5 TMR schon mal Geschosse mit 2 mm Höhenunterschied der Crimprille.
Wenn es sich mit deinen Übergangkegel bzw. im Magazin noch ausgeht kannst du die Crimprille verwenden, ansonsten ignoriere sie od. verzichte auf die Geschosse mit Crimprille.

Gruß casull

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: So 21. Okt 2012, 20:16
von Devillion
Hey :D danke für deine Antwort :)
Leider gibts die Z-Max in 55gr scheinbar nur mit crimprille :roll:

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: So 21. Okt 2012, 21:59
von Reaper
Na und?

Hast du was gegen ne Crimprille?

Re: Einstieg ins Wiederladen...

Verfasst: So 21. Okt 2012, 22:12
von Devillion
nö das nicht! Aber wie du oben evtl gelesen hast, frage ich mich halt, wieso die Crimprille laut der Ladedaten im Hülsenhals verschwindet, normalerweise sollte der hülsenhals doch mit der Crimprille abschließen :think: