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Re: Max OAL ermitteln?

Verfasst: Do 31. Jul 2014, 12:05
von checkinthedark
Stoney Point / Hornady verwenden UNS 5/16 - 36
(BTW: ich hab mir ein Set = HSS Maschinengewindebohrer und Schneideisen über alibaba.com für rd. 15 EUR aus China kommen lassen, weil allein der Gewindebohrer bei einschlägigen deutschen Lieferanten ein Vermögen kostet; der passende Kernloch-Bohrer allein kostete hier in D 8,89)

Du benötigst Kernlochdurchmesser 7,2mm

Teddy

Edith sagt: du benötigst übrigens auch einen Aufweiter, der den Hülsenmund der Probehülse auf 0,5/1000 in über Geschossdurchmesser aufweitet, damit du das Geschoss in der Hülse bewegen kannst - bei .308 Win also aufweinet auf .3085 bis .309

Re: Max OAL ermitteln?

Verfasst: Mo 4. Aug 2014, 11:21
von Rumpumpelstielzchen
Bild Bild
Hier mal als Beispiel Laupa Hülse .308 Win. mit Nosler 168gr HPBT

Die Schraubverlängerung hinten auf der Gewindestange fehlt, die ist auf einer anderen Hülse.
Wenn man sich so die verschiedenen Hülse-Geschoss-Kombinationen macht, kann man leicht schauen wie die Munition im Patronenlager liegt und gleich anhand der Patrone (bei Werksmunition z.B.) erkennen, welche trifft und welche wohl eher nicht.
Erspart viel Zeit und Geld beim testen neuer Munitionssorten.