Re: Dillon Matrize, 223 Rem.
Verfasst: So 7. Jan 2018, 17:43
Hab den Ausstosser nicht ausgebaut aber ich messe 9,38mm plus minus paar Hundertstel wegen eben nicht ausbauen des Ausstossers. Funktioniert einwandfrei.
Jo_Kux hat geschrieben:Wenn du dort wo die Hülse nicht weiter in die Matrize reingeht, misst, wirst du dort ziemlch genau 9.4mm feststellen. Der Rest kann einfach nicht weiter rein gehen.
Fragt sich jetzt nur, was das für eine Matrize ist, die du da hast.
Kann vielleicht jemand mit so einer Dillon bei sich mal nachmessen?
Myon hat geschrieben:Hab den Ausstosser nicht ausgebaut aber ich messe 9,38mm plus minus paar Hundertstel wegen eben nicht ausbauen des Ausstossers. Funktioniert einwandfrei.
Nur um sicher zu gehen:dennis hat geschrieben:panhandle hat geschrieben:hmmmmm...
steht vielleicht der ausstoßerstift zu weit raus..?
g
willi
leider haben wir das auch schon ohne versucht, geht auch nicht... bei dem 9mm Satz geht alles einwandfrei, nur bei den 223 gehts nicht und wir haben keinen plan warum.
Hirschberg hat geschrieben:Nur um sicher zu gehen:dennis hat geschrieben:panhandle hat geschrieben:hmmmmm...
steht vielleicht der ausstoßerstift zu weit raus..?
g
willi
leider haben wir das auch schon ohne versucht, geht auch nicht... bei dem 9mm Satz geht alles einwandfrei, nur bei den 223 gehts nicht und wir haben keinen plan warum.
Wenn der Ausstoßerstift zu weit raus steht, weil der Innenaufweiter zu tief angeordnet ist und daher die Hülse nicht vollständig eingeführt werden kann, dann nützt es nichts den Ausstoßerstift herauszunehmen, es muss der Innenaufweiter höher eingestellt werden!
Das stimmt, aber wenn man sich eine Hülse im Querschnitt ansieht, dann ist oben der Teil mit dem Pulverraum und ganz unten der massive Bodenteil. Und mit normalem Kraftaufwand stauchen lässt sich nur der Hohlraumbereich, nicht aber der Bodenteil.dennis hat geschrieben:... die hülse muss ja auch auf ein maß "gestaucht" werden also das die Matrize kleiner ist ist ja auch logisch
Hirschberg hat geschrieben:Das stimmt, aber wenn man sich eine Hülse im Querschnitt ansieht, dann ist oben der Teil mit dem Pulverraum und ganz unten der massive Bodenteil. Und mit normalem Kraftaufwand stauchen lässt sich nur der Hohlraumbereich, nicht aber der Bodenteil.dennis hat geschrieben:... die hülse muss ja auch auf ein maß "gestaucht" werden also das die Matrize kleiner ist ist ja auch logisch
Ist auch nur eine Vermutung aus der Ferne dass die Matrize zu eng sein könnte, an irgendwas muss es ja liegen dass das Teil nicht funktioniert…
Fuchs1975 hat geschrieben:Hi
Ich habe eine Dillon Carbid und meine Matritze hat unten 9,41 mm
die Hülse geht sowiso nicht komplett in die Matritze,da du ja einen Hülsenhalter hast der die Hülse hällt der hat mind. schon 3,5mm Materialstärke bei meiner schaut die Hülse 7,5 mm raus bei der Forster 7,3 mm und bei der Redding 7,0 mm (das kommt drauf an wieviel du die Schulter zurücksetzt)
du stehst einfach an sonst nix um wieviel ist die Schulter kürzer nach dem kalibrieren ?
kannst ein Geschoß setzen ?
hast schon auf einer Einstationenpresse probiert ?
die Dillon Matritzen in 223 haben noch ein ganz anderes Problem,den Rundlauf der ist nix besonderes ,Ich habe meine 3 mal umtauschen müssen bis 1 passende da war,der Carbid Aufweiter ist mir auch nach 700 Ladungen gebrochen
lg
Dass Hülsen durch kalibrieren kürzer werden, ist mir neu...Fuchs1975 hat geschrieben:..um wieviel ist nach dem kalibrieren die Hülse kürzer als vorher ?
das wollte ich jetzt auch loswerden aber ich will nicht so lehrend sein wenn die kack hülse schon nicht reingehtJo_Kux hat geschrieben:Dass Hülsen durch kalibrieren kürzer werden, ist mir neu...Fuchs1975 hat geschrieben:..um wieviel ist nach dem kalibrieren die Hülse kürzer als vorher ?