Steyr Prohunter in 308 mit dem 10 Schuß Adapter und ein Paar 10er Magazine.
Das ganze mit Kimme und Korn und noch ein ZF 3-12X56 wenn das Glas
was abbekommt hat er noch immer Kimme und Korn.Ja und ein paar kleine
Ersatzteile.
MFG
Martin
Das Forum ist wieder in Betrieb. Es wurde auf die aktuellsten Server und Datenbankversionen aktualisert und auf einen schnelleren Server verlegt.
Zwei Anmeldeprobleme (Meldung "Ungültiges Formular" und "zu viele falsche Einloggversuche") wurden behoben.
Es scheint dzt noch ein Problem mit Neuregistrierungen (SQL-Fehler) zu bestehen, das ist in Arbeit.
Solltet Ihr auf weitere Probleme stossen bitte um Info entweder an admin@pulverdampf.com oder telefonisch an 0043 676 5145029 (gewo), danke.
Zwei Anmeldeprobleme (Meldung "Ungültiges Formular" und "zu viele falsche Einloggversuche") wurden behoben.
Es scheint dzt noch ein Problem mit Neuregistrierungen (SQL-Fehler) zu bestehen, das ist in Arbeit.
Solltet Ihr auf weitere Probleme stossen bitte um Info entweder an admin@pulverdampf.com oder telefonisch an 0043 676 5145029 (gewo), danke.
Survival Gewehr für Selbstfahrer im südl. Afrika
Re: Survival Gewehr für Selbstfahrer im südl. Afrika
Lieber Musashi, Dir ist aber schon bekannt, dass Dein Bekannter ohne eine Jagderlaubnis und -einladung weder in Namibia, noch in Botswana eine Waffe führen oder besitzen darf, ja meines Wissens auch nicht einführen darf? Und selbst wenn er sie bekommt, dann darf er sie nicht im ganzen Land mitführen.
Ich selber habe vor ein paar Jahren eine Reise auf eigene Faust (mit einem Toyota Landrcuiser Pickup) durch eben diese Länder gemacht und war unbewaffnet (bis auf einen Taschenfeitel). Die wichtigste Waffe ist und bleibt Dein Hirn! "Use common sense!"
Gute Ausrüstung und ausreichend Wasser & Nahrung sind sowieso Grundvoraussetzungen und glaube mir, Dein Freund will sicher nicht in ein botswanisches Gefängnis! Die Grenzkontrollen waren übrigens durchaus gründlich und auch bei der Einfahrt ins Okavango wurde ich kontrolliert.
Gefährlich waren in dieser Gegend nur Teile von Windhoek, sowie alle Städte in Botswana. Außerhalb der Städte sind Wildtiere das Gefährlichste und da stellt das Flusspferd mit Abstand die größte gefahr da. Mit einer .308 kannst Du einpacken. Die Ranger, mit denen ich durch den Busch wanderte hatten eine .416 Rigby bei sich. Allerdings warnten sie mich vor dem Abmarsch: "Don't do anything stupid! I'd rather shoot you than a rhino!" Und ich bin mir sicher, dass es nicht spaßig gemeint war.
Aber, wie gesagt, wenn Du Dein Hirn einschaltest und Dich vorher gut erkundigst, dann brauchst Du gar keine Waffe.
Falls Du, oder er konkrete Fragen haben solte, beantworte ich sie gerne.
Grüße
Sandman
Ich selber habe vor ein paar Jahren eine Reise auf eigene Faust (mit einem Toyota Landrcuiser Pickup) durch eben diese Länder gemacht und war unbewaffnet (bis auf einen Taschenfeitel). Die wichtigste Waffe ist und bleibt Dein Hirn! "Use common sense!"
Gute Ausrüstung und ausreichend Wasser & Nahrung sind sowieso Grundvoraussetzungen und glaube mir, Dein Freund will sicher nicht in ein botswanisches Gefängnis! Die Grenzkontrollen waren übrigens durchaus gründlich und auch bei der Einfahrt ins Okavango wurde ich kontrolliert.
Gefährlich waren in dieser Gegend nur Teile von Windhoek, sowie alle Städte in Botswana. Außerhalb der Städte sind Wildtiere das Gefährlichste und da stellt das Flusspferd mit Abstand die größte gefahr da. Mit einer .308 kannst Du einpacken. Die Ranger, mit denen ich durch den Busch wanderte hatten eine .416 Rigby bei sich. Allerdings warnten sie mich vor dem Abmarsch: "Don't do anything stupid! I'd rather shoot you than a rhino!" Und ich bin mir sicher, dass es nicht spaßig gemeint war.
Aber, wie gesagt, wenn Du Dein Hirn einschaltest und Dich vorher gut erkundigst, dann brauchst Du gar keine Waffe.
Falls Du, oder er konkrete Fragen haben solte, beantworte ich sie gerne.
Grüße
Sandman
.357mag, .45ACP, .22lr, .243win, 7x57, 7x64, .303Brit., .308win, 7,62x54R, .30-06, .300 Styria Magnum, 8x57IS, .338Lap.Mag., 11x36R, 16/70, 12/76, 10/89
Re: Survival Gewehr für Selbstfahrer im südl. Afrika
Richtig, zumindest in Namibia darfst mit einem Gewehr nur auf einer Jagdfarm und nur in Begleitung eines registrierten Jagdscouts deinem Hobby fröhnen. Außerhalb eines genehmigten Jagdgebietes bist mit einer Schußwaffe als Ausländer sehr lange kostenlos in Namibia falls du damit erwischt wirst.sandman hat geschrieben:Lieber Musashi, Dir ist aber schon bekannt, dass Dein Bekannter ohne eine Jagderlaubnis und -einladung weder in Namibia, noch in Botswana eine Waffe führen oder besitzen darf, ja meines Wissens auch nicht einführen darf? Und selbst wenn er sie bekommt, dann darf er sie nicht im ganzen Land mitführen.
Sandman
In Namibia gibt es auch Mindestkaliberr für die verschiedenen Wildarten:
Kleinstes Kaliber 7mm Minimum Energie: 1350 Joule für Springbock, Ducker etc. 2700 Joule für Kuhantilope, Gnu, Kudu, Oryx, Elenantilope etc. 5400 Joule für Büffel, Elefant, Nashorn. Hartmantelgeschosse sind grundsätzlich untersagt. Die Verwendung von Faustfeuerwaffen und automatischen Waffen ist untersagt!!
Ticket
Re: Survival Gewehr für Selbstfahrer im südl. Afrika
Jagdeinladung würde vorliegen. Und wie soll ich mir das vorstellen- man kann die Waffen ja schlecht auf die Farm
beamen, also wird irgendeine Art des Transports im PKW schon legal sein. Daß er sie nicht "cocked & locked" führen will
ist eh klar.
beamen, also wird irgendeine Art des Transports im PKW schon legal sein. Daß er sie nicht "cocked & locked" führen will
ist eh klar.
Re: Survival Gewehr für Selbstfahrer im südl. Afrika
Beamen braucht auch niemand. Die Vorschriften bezüglich Einfuhr von Schußwaffen und für die Jagd in Namibia gibt es hier:Musashi hat geschrieben:Jagdeinladung würde vorliegen. Und wie soll ich mir das vorstellen- man kann die Waffen ja schlecht auf die Farm
beamen, also wird irgendeine Art des Transports im PKW schon legal sein.
http://www.natron.net/napha/deutsch/huntinglaws.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Auf dieser Seite kann man sich auch das notwendige Formular "Formblatt SAP 520 - "Temporary Import Application" herunterladen.
Ticket
Re: Survival Gewehr für Selbstfahrer im südl. Afrika
Naja, wenn die Farm im Caprivi Streifen liegt und er irgendwo zwischen Lüderitz und Walfis Bay herumfährt, dann bekommt er ein Riesenproblem und Du kannst mir glauben, dass die Behörden in Namibia keinerlei Spaß bei solchen Delikten verstehen. In Botswana würde ich mich das noch weniger trauen.....Musashi hat geschrieben:Jagdeinladung würde vorliegen. Und wie soll ich mir das vorstellen- man kann die Waffen ja schlecht auf die Farm
beamen, also wird irgendeine Art des Transports im PKW schon legal sein. Daß er sie nicht "cocked & locked" führen will
ist eh klar.
Wie gesagt, aus meiner Sicht würde er ein extrem hohes Risiko eingehen, ohne dass es einen ersichtlichen Nutzen gäbe (außer einem subjektiven irrationalen Sicherheitsgewinn)
Grüße
Sandman
.357mag, .45ACP, .22lr, .243win, 7x57, 7x64, .303Brit., .308win, 7,62x54R, .30-06, .300 Styria Magnum, 8x57IS, .338Lap.Mag., 11x36R, 16/70, 12/76, 10/89