Re: Kalibrierproblem mit .308
Verfasst: Mi 14. Nov 2018, 23:50
I sag dazu nur Hornady
da kommt des schon mal vor, am besten du lässt dir die matritze etwas abdrehen, das du weit genug runter kommst.

Hirschberg hat geschrieben:Das einfachste wäre den Waffen ihre eigenen Hülsensätze zuzuweisen und diese nicht zu vermischen, ist auch in Bezug auf Präzision der bessere Weg.
Wenn es nur drum geht diese aus HA verschossenen Hülsen für den Repetierer brauchbar zu machen könntest du aus Dosenweißblech eine Zunge zuschneiden und diese beim rekalibrieren zwischen Hülsenhalter und Hülse schieben.
Damit gewinnst du etwa 0,15 – 0,2 mm Höhe, vielleicht geht es sich dann aus (Loch für das ZH nicht vergessen).
Die Matrize oder den Hülsenhalter würde ich wegen ein paar Hülsen nicht vermurksen…
+1escard hat geschrieben:Als ersten Schritt zur Heilung würde ich nicht an der Matrize oder am Halter feilen, sondern das mickrige S&B Material entsorgen und durch ordentliche Hülsen (zB Geco, RWS, Lapua) ersetzen.
Wirkt Wunder.....
Gutes Hülsenmaterial zu verwenden ist nie ein Fehler,escard hat geschrieben:Als ersten Schritt zur Heilung würde ich nicht an der Matrize oder am Halter feilen, sondern das mickrige S&B Material entsorgen und durch ordentliche Hülsen (zB Geco, RWS, Lapua) ersetzen.
Wirkt Wunder.....
Nach einigen 1000 Hülsen sag ich dir, kann sein... aber dann hatte ich Glück.escard hat geschrieben:Als ersten Schritt zur Heilung würde ich nicht an der Matrize oder am Halter feilen, sondern das mickrige S&B Material entsorgen und durch ordentliche Hülsen (zB Geco, RWS, Lapua) ersetzen.
Wirkt Wunder.....