PULVERDAMPF

.....aber erst nach dem Auspeitschen.....

Grüße

Sandman

sandman hat geschrieben:.....aber erst nach dem Auspeitschen.....

Grüße

Sandman

Und Kielholen nicht vergessen!

Mache jetzt grad eine feine Kaffeepause vom langen zermürbenden in-die-Ecke-stehen.


Charles

5 stunden in der ecke Scheitelknien und zwar mit einem benzinbetriebenen schmirgelpapierumwickelten vibrator im anus =)

nein im ernst, die grafik macht glaube ich klar warum man auf lunge/herz zielen sollte, weil da ist die tödliche fläche bedeutend grösser als beim Hirn/wirbelsäule, das leuchtet mir auch ein.

cobaltbomb hat geschrieben:5 stunden in der ecke Scheitelknien und zwar mit einem benzinbetriebenen schmirgelpapierumwickelten vibrator im anus =)

zweitakter oder viertakter?

doc steel hat geschrieben: zweitakter oder viertakter?

2-Takter natürlich, denn der 4-Takter ist zu laufruhig

Schnittbrot hat geschrieben:

doc steel hat geschrieben: zweitakter oder viertakter?

2-Takter natürlich, denn der 4-Takter ist zu laufruhig

Ihr sads grauslich

vielleicht mag wirklich ein mod den thread umbenennen?

Abbath hat geschrieben:vielleicht mag wirklich ein mod den thread umbenennen?

In was? In Arschtorpedothread?

ich glaube ich werde langsam aber sicher die mods anweisen müssen, bei offtopic diskussionen verwarnungen auszusprechen - anders scheint es nicht mehr möglich dieser unsitte hier beizukommen.

Von Tamfeld hat geschrieben:Generalisiert halt ich die einleitende Aussage für Schwachsinn...

"Hier in unseren Breiten" ist das eigentlich nur für Schwarzwild interessant - und das wird auch in meinem Umfeld nach Möglichkeit seit jeher so gehandhabt...

Und WENN dann "Tellerschuß" und nicht "Headshot"...der Koch wirds Euch danken...

Und wer beim Ansitz nicht in der Lage ist - bei ausreichender Sicht bis 150 m - einen klaren Tellerschuß anzubringen hat glaub ich ein ganz "anderes" Problem...

Servus,

ich kenne das aus einigen Fleischgattern, wo sie ihr "Wild" mit Headschuss erledigen (müssen), solche Aufträge hatte ich auch schon.

Dort wird der Headschuss verlangt, nicht der Trägerschuss.

Bei guten Treffern gehen die Stücke zu 100% zu Boden, aber 3 - 4 cm zu tief können bereits ein Äserschuss sein.

Ich glaube auch nicht, dass mehr nur 20% der jagenden Kollegen solche Schüsse auf > 130m sicher anbringen.

Insbesonders beim Schwarzwild, wo das vorhandene Licht fast immer schwach ist.

Wenn ich frei wählen darf, schiesse ich lieber knapp hinter das Schulterblatt und dafür nicht mit Stecknadelkalibern.

Lieber ein etwas zerschossenes Stück für den Eigenverbrauch kaufen und mit gutem Gewissen in den Spiegel schauen können.

Gruss

Na gut im Gatter bist ja auch näher drann oder?

Vor allem ist ja die Nachsuche auch einfacher ...

Auch in unserem Hirschgatter wird ausnahmsweise auf´s Haupt geschossen, dies aber am hellichten Tag und auf Entfernungen zw. 15 und 20 Meter, wobei dieses Gewehr auf 50m Punktgenau eingeschossen ist, da gabs auch noch nie einen Fehlschuß, sonst schießen wir id Familie alle nur Blattschuß bei der Jagd

KGR84 hat geschrieben:Na gut im Gatter bist ja auch näher drann oder?

Vor allem ist ja die Nachsuche auch einfacher ...

Dafür hast du ein anderes Problem:

nach den ersten zwei bis drei Schüssen zieht sich das gesamte Gatterwild als dicht geschlossenes Rudel zusammen und ist oft sehr unruhig in Bewegung...

Wenn du dann ein Stück Wild vor dir hast, dem das Unterkiefer fehlt und es ist von 10 anderen Stücken verdeckt, kommt dir jede Minute, bis du es wieder frei stehen hast, vor wie eine Ewigkeit.

Varminter hat geschrieben: Wenn ich frei wählen darf, schiesse ich lieber knapp hinter das Schulterblatt und dafür nicht mit Stecknadelkalibern.
Lieber ein etwas zerschossenes Stück für den Eigenverbrauch kaufen und mit gutem Gewissen in den Spiegel schauen können.

Man braucht sich nur mal die Einschüsse auf so manchen (bzw. allen) Schützenscheiben eines Hegeringschiessens anschauen, wo meist auf Distanzen zwischen 80m und 120m geschossen wird (das Alkohol-Argument lasse ich da nicht gelten), und das wiederum unter meist sehr guten Bedingungen.
Abweichungen von 15cm und mehr sind da keine Seltenheit.

Leute die erzählen, sie würden ihr Wild ausschliesslich per Kopfschuss ausschalten meinen dann meist die Stücke, welche sie daraufhin auch gefunden haben.
Die Fraktion derer, die sich ihr Gewehr vom BüMa einschiessen lassen und ausser im Zuge des "verpflichtenden" Schiessprogrammes einen Stand nicht mal ansatzweise aus der Nähe sehen, hat leider immer noch sehr viele Anhänger.
Wenn die betreffende Person nicht mindestens einmal im Monat mit der verwendeten Waffe am Stand, oder besser noch unter Revierbedingungen übt, sollte eine grob fahrlässige Handlungsweise unterstellt werden.

MfG,

KGR84 hat geschrieben:Na gut im Gatter bist ja auch näher drann oder?

Vor allem ist ja die Nachsuche auch einfacher ...

Nicht zwingend. Ich war schon einmal in einem Gatter mit knapp 400ha jagen, da kann ich nur sagen: "Viel Glück bei einer allfälligen Nachsuche"

Grüße

Sandman