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Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 15:51
von doc steel
MarkM hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 15:12 :mrgreen: Heast Doc...hast du grod durch die Blume gsogt, ich bin zum vergessen?
Jo eh!

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 16:41
von Joewood
hasienda hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 15:33
Joewood hat geschrieben: Di 12. Nov 2019, 17:06
hasienda hat geschrieben: Di 12. Nov 2019, 16:11 Und jetzt schaust du dir die Waffe an und glaubst sie ist die Ursache. Nein ist sie nicht. Es fehlt dir einfach die Übung. Schieß jede Woche 100 - 200 Schuss. Regelmäßig für einen gewissen Zeitraum. Dann kommen die guten Ergebnisse und du wirst wieder Freude an deiner Waffe haben. Und es ist ja schließlich nicht irgend eine Waffe. Es ist eine der besten und meistverkauften weltweit.
Da reicht daheim Trockentraining;
Das "Mucken vor dem Schuss" oder "das Verreißen" wirst aber mit Trockentraining nicht wegbekommen. Und der Abzugsfehler bleibt auch.
Abzugsfehler ist eine Sache... da sollte man sich einweisen lassen, damit man das Ding mal richtig in der Hand hat.
Alles andere geht schon - ich hab das Problem mit einem Laser gelöst, den ich mir genau dafür gekauft habe. Man kann Geld ausgeben und einen ordentlichen schussfesten kaufen oder man klebt sich mit Tixo temporär einen billigen Laserpointer unter den Lauf und arbeitet so... dann merkst serh gut ob du verreißt oder nicht... geht von der Couch im wohnzimmer problemlos ;)

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 18:35
von hasienda
Joewood hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 16:41
hasienda hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 15:33
Joewood hat geschrieben: Di 12. Nov 2019, 17:06
Da reicht daheim Trockentraining;
Das "Mucken vor dem Schuss" oder "das Verreißen" wirst aber mit Trockentraining nicht wegbekommen. Und der Abzugsfehler bleibt auch.
Abzugsfehler ist eine Sache... da sollte man sich einweisen lassen, damit man das Ding mal richtig in der Hand hat.
Alles andere geht schon - ich hab das Problem mit einem Laser gelöst, den ich mir genau dafür gekauft habe. Man kann Geld ausgeben und einen ordentlichen schussfesten kaufen oder man klebt sich mit Tixo temporär einen billigen Laserpointer unter den Lauf und arbeitet so... dann merkst serh gut ob du verreißt oder nicht... geht von der Couch im wohnzimmer problemlos ;)
Tixo, Laser, Couch im Wohnzimmer. So wird des nix. Gehts bitte Schießen.

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 18:50
von Texta88
hasienda hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 18:35
Joewood hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 16:41
hasienda hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 15:33

Das "Mucken vor dem Schuss" oder "das Verreißen" wirst aber mit Trockentraining nicht wegbekommen. Und der Abzugsfehler bleibt auch.
Abzugsfehler ist eine Sache... da sollte man sich einweisen lassen, damit man das Ding mal richtig in der Hand hat.
Alles andere geht schon - ich hab das Problem mit einem Laser gelöst, den ich mir genau dafür gekauft habe. Man kann Geld ausgeben und einen ordentlichen schussfesten kaufen oder man klebt sich mit Tixo temporär einen billigen Laserpointer unter den Lauf und arbeitet so... dann merkst serh gut ob du verreißt oder nicht... geht von der Couch im wohnzimmer problemlos ;)
Tixo, Laser, Couch im Wohnzimmer. So wird des nix. Gehts bitte Schießen.
Ich halte von diesem Trockentraining Gefasel bei Themen wie Abzugsfehler, verreissen etc. auch nicht viel. Verreisen kommt doch nur daher, weil man unbewusst den Rückstoß abfedern möchte. Da macht das Trockentraining nicht viel Sinn, wenn ich weiß, dass eben dieser Rückstoß nicht kommen wird. Das funktioniert nur am Stand.

Was anderes ist, wenn man schnelle Magazinwechsel, oder schnelles Holstern übt.. Das kann man auch ruhig im Wohnzimmer "trocken" trainieren. Für alles andere, geht schießen...

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 18:56
von cas81
Vor allem hilft Trockentraining gerade eben nicht gegen die Mucken. Wie denn auch, wenn man genau weiß, dass es weder knallt noch schnalzt, was ja gerade die Ursache dafür ist. Da kannst 200 mal trocken perfekt abziehen und sobald es zwei mal geknallt und geschnalzt hat, geht's wieder los. Trockentraining hilft gegen jede andere Unart, Abzugsfehler zB, wozu Mucken aber nicht gehören. Aber danach hat haluna auch gar nicht gefragt. Der muss erst mal herausfinden, wie er seine Glock mit seinen kleinen Händen richtig halten kann. Dass dieses Ziegelsteinfeeling einen falschen Eindruck vermitteln kann, ist kein Geheimnis. Vielleicht ist das eher subjektiv als objektiv und die Pratzen passen eh. Wetten, dass...?... Der Vogel Bobby hats eh schon erklärt. Jetzt braucht haluna nur noch jemanden, der verifiziert, dass ers eh so in etwa macht und ihn "dahindrillt". Die eigene Wahrnehmung is manchmal nämlich a Hund.
Wird schon werden...

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 20:31
von McMonkey
Die Hand wird schon groß genug sein.
Die Problematik der Anfänger ist, dass sie den grundlegenden richtigen Ablauf einer Schussabgabe (Präzision) gar nicht wissen oder unvollständig ausführen. Wer hierüber keine Kenntnis hat, wird auch mit vielen Schüssen sich eher nur „Käse“ antrainieren.

Es wurde vieles geschrieben, einiges davon ist nicht richtig. Ich spreche da jetzt niemanden persönlich an. Jeder macht seinen Weg zum 10er wie er möchte. (Wir reden noch immer über Präzision)
Nebst den zig anderen wichtigen Dingen, vor, bei und nach der Schussabgabe, ist die richtige Visierung mit das Wichtigste. „Das Auge bleibt am Korn“. Vor, im und nach dem Schuss! Das „Mucken“ kommt von dem fehlenden Muskel-Memory des Abzugsfinger, gepaart mit der fehlenden konsequenten Ausdauer sich auf das Korn zu konzentrieren und in Ermangelung den Schussknall als „normal“ aufzunehmen. Hinzu kommt noch die verkümmerte Intuition. Diese ist als Kind sehr ausgeprägt. Mit zunehmenden Alter schwindet sie jedoch und muss mühselig wieder erlernt oder aufgefrischt werden. Das nützt jedoch alles nichts, wenn Mann/Frau/Schütze sich nicht mit seinen koknitiven Eigenschaften auseinandersetzt. Zwei sehr wichtige davon sind, die Selbstbeobachtung in Zusammenhang mit der Selbstwahrnehmung. Alles zusammen gesehen ist das eigentlich nicht schwer. Es bedarf eigentlich nur an Ausdauer und sich auch was sagen lassen zu wollen (ein erfahrener Kollege odgl.) So „gearbeitet“ und trainiert, bedarf es auch keine Tausende Schuss um den gewollten Erfolg zu erreichen. Nun muss natürlich nicht jeder das so machen wie der „McMonkey“ das erzählt und dennoch, im Erfolg ansprechende Löcher in eine Scheibe zu stanzen liegen alle diese - meine - Ansichten und bilden die Grundbasis für den präzisen Schuss. Sind wir uns doch ehrlich, wer hier behauptet „das brauch ich alles nicht, ich mach das nur aus Freude an der Sache“, ... der hat bereits aufgegeben was zu lernen und oder läuft vor sich selbst davon. Den Ehrgeiz „eine schöne Gruppe zu schießen“ hat hier jeder von uns. Auch wenn man keine Wettbewerbe absolvieren möchte. Zugegebener Maßen haben es talentierte Schützen leichter, aber jedes Talent ist nichts wert, wenn es nicht trainiert wird.

Zurück zur Hand...
Meine Glock liegt auch nicht perfekt in der Hand. Das gibt das Griffkonzept - für mich zumindest - nicht her. Da muss man halt dann auch mal tricksen und mit den Back-Straps arbeiten um den Abzugsfinger im richtigen Moment im richtigen Winkel zu haben. Und manchmal ist es sogar von Nöten der Kimme eine in die richtige Richtung zu knallen, „damit das Geschoss dem Auge bis ins Ziel folgen kann“.
Sofern es am Korn bleibt und nicht einem Laser folgt. Upps...

Bin schon fertig! Dafür schreib ich jetzt wieder weniger ;)

Ps. Da ist mir aber eine schöne Phrase gelungen 8-)
damit das Geschoss dem Auge bis ins Ziel folgen kann

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 21:07
von XToni
Es ist noch immer die Frage von "Mannix" unbeantwortet, was der Beitragsersteller denn aktuell mit der Glock bei der auf Präzision angelegten Schußabgabe erreicht.
Solange man nicht weiß, von welchen Schießfertigkeiten man hier redet, hat es wenig Sinn, diverse Tipps und Verbesserungsvorschläge zu geben.

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 21:22
von MarkM
:lol: zeigts ihm doch einfach einer, wie man das Ding vernünftig hält, wie er sich hinstellen und abziehen soll. Der Rest ist alles richtig und hilft besser zu werden-bringt ihm aber nix.

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 21:24
von Steelman
Texta88 hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 18:50
hasienda hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 18:35
Joewood hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 16:41
Abzugsfehler ist eine Sache... da sollte man sich einweisen lassen, damit man das Ding mal richtig in der Hand hat.
Alles andere geht schon - ich hab das Problem mit einem Laser gelöst, den ich mir genau dafür gekauft habe. Man kann Geld ausgeben und einen ordentlichen schussfesten kaufen oder man klebt sich mit Tixo temporär einen billigen Laserpointer unter den Lauf und arbeitet so... dann merkst serh gut ob du verreißt oder nicht... geht von der Couch im wohnzimmer problemlos ;)
Tixo, Laser, Couch im Wohnzimmer. So wird des nix. Gehts bitte Schießen.
Ich halte von diesem Trockentraining Gefasel bei Themen wie Abzugsfehler, verreissen etc. auch nicht viel. Verreisen kommt doch nur daher, weil man unbewusst den Rückstoß abfedern möchte. Da macht das Trockentraining nicht viel Sinn, wenn ich weiß, dass eben dieser Rückstoß nicht kommen wird. Das funktioniert nur am Stand.

Was anderes ist, wenn man schnelle Magazinwechsel, oder schnelles Holstern übt.. Das kann man auch ruhig im Wohnzimmer "trocken" trainieren. Für alles andere, geht schießen...
Jein!
Ich teile deine Ansicht nicht ganz, aber ich lehne sie auch nicht vollständig ab.

Nur kann TT nichts nützen, wenn man nie den richtigen Waffengriff erlernt hat.

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 21:32
von Steelman
MarkM hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 21:22 :lol: zeigts ihm doch einfach einer, wie man das Ding vernünftig hält, wie er sich hinstellen und abziehen soll. Der Rest ist alles richtig und hilft besser zu werden-bringt ihm aber nix.
Du hast doch sicher gelesen,was der doc steel geschrieben hat?



Ich zitiere den doc steel:

da beginnt das eigentliche problem, nämlich beim sich zeigen lassen. wer es zeigt...

meine Erfahrung ist, dass sich all jene die sich aufdrängen ihr wertvolles wissen weiterzugeben, man meist getrost und ungebraucht archivieren kann, weil da nix dahinter ist.
eine eigenschaft die man bei stockerlschützen genauso wie bei anfängern findet, ja sogar bei personen die trainings und kurse anbieten!

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 21:46
von MarkM
Und deswegen traut sich jetzt keiner Hilfe anzubieten?
Ich hab mehrere Trainer und Schützenkollegen und mir von jedem Einzelnen etwas mitgenommen und tu es noch.

Dann bin ich halt ein Horsti :lol: ich mach es nicht für Ruhm oder Geld, sondern weil ich mich auch freue, wenn mir jemand hilft. Du weißt, dass ich nicht nur mit Glock treffe...

Meinen oder einen möglichen Waffengriff und Grundlagen habe schon einigen gezeigt, die alle danach auch getroffen haben und was noch wichtiger ist-keine Gefahr für sich und andere sind. Der Rest ist Training und wie man dauerhaft nur 10er schießt kann ich auch nur theoretisch sagen.

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Mi 13. Nov 2019, 23:41
von haluna
Hallo, nochmal danke für die Unterstützung :D

ich probiere auf so viele Sachen einzugehen wie möglichst, bitte um Entschuldigung, wenn ich manche Sachen übersehen habe.

Um Missverständnisse vorzubeugen, der Grund warum ich nicht so oft schießen war, waren kosten und Zeitgründe.
Ich habe aber mir das Theoretische Wissen aber durchaus angeeignet. Ich weiß wie man eine Pistole richtig haltet und ich weiß wie man zu stehen hat. wenn ich Langsam schieße verreise ich auch nicht den Abzug, sondern treffe für mich ausreichend gut wenn ich ausreichend Zeit habe, was natürlich für die meisten hier noch immer inakzeptabel wäre selbstverständig.
Das Problem ist bei mir der Rückstoß beim „schnell“ Schießen

Da ich weiß wie man in der "Theorie" eine Pistole richtig hält weiß ich auch das sie bei mir aufgrund der Kinder Finger nicht gescheit in der Hand liegt, die Frage ist nun wie gravierend das ist und da hört mein Theorie Wissen auf, weil es dafür keine Unterlagen gibt :lol:
Das Problem mit dem Rückstoß kann aber auch andere Gründe haben fehlendes Körpergewicht oder Muskuläre Defizite das kann ich nicht beurteilen.
In der Theorie kenne ich mich durchaus aus, nur ich weiß nicht wie gravierend meine "Änderungen" beim Griff sind und ob es somit einen Sinn macht weiter Geld und Zeit in die Pistole zu investieren.
Deshalb würde es primär darum gehen meinen midget Griff, wenn ich das so sagen darf. Zu kontrollieren wie störend der für das Ergebnis ist und kleine Veränderungen beim Griff und Stand zu machen.


Es haben sich schon ein paar bei mir Priv. gemeldet und mir angeboten mich zu unterstützen und zu helfen darüber habe ich mich sehr gefreut!
Ich würde es menschlich falsch finden, wenn ich jz mit jedem zum Schießstand gehen würde und deren Zeit in Anspruch nehmen würde, im Glauben, das sie der einzige wären die mir helfen würde und so ihre Zeit zu klauen. Deshalb wollte ich das hier nochmal deutlich machen, dass keiner der nicht um bedingt will nicht in eine Moralische Verpflichtung hineingezogen wird.
3-4 Leute haben sich bis jz gemeldet ich würde am liebsten mit allen gehen, da ich sicher von jedem egal wie talentiert er ist noch viel lernen könnte aber das liegt nicht in meiner Entscheidung.
Der Grund warum ich einigen noch nicht antworten konnte ist da ich in Prüfungsvorberreitung für eine sehr große Prüfung auf der Uni bin, die am 22ten stattfindet vorher wird es bei mir knapp :/ mit schießen gehen. Bin bissl im Stress aber werde heute noch alles beantworten
Würde zum Schießen ein Mantis X System mitnehmen vll hilft das ja zum Beobachten was ich so alles falsch mache :)

Auf jeden Fall vielen Dank, für die Hilfe und wenn sich jemand noch zum Schießen anbieten will freue ich mich immer über eine PM oder sonstige Ratschläge 😊

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Do 14. Nov 2019, 01:33
von doc steel
XToni hat geschrieben: Mi 13. Nov 2019, 21:07 Es ist noch immer die Frage von "Mannix" unbeantwortet, was der Beitragsersteller denn aktuell mit der Glock bei der auf Präzision angelegten Schußabgabe erreicht.
3 von 10 auf 15m in a offenes stadeltor...was erwartst dir bei 500 pecker in drei jahr?

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Do 14. Nov 2019, 10:52
von gynta
Naturtalente benötigen ggf weniger.
Eher Lernresistente "Schützen"- wie ich, benötigen Unmengen an Munition :)
Selbst wenn ich jetzt nicht nach meinen eigenen Vorgaben rechne, würde ich pro Standbesuch mind. 100Stk und das einmal in der Woche veranschlagen bzw. 5.000 notwendige Schuss im Jahr wären schon nötig um ein Gefühl zu entwickeln. Darunter wär es einfach nur Spaß am Ballern ohne weitere Ambitionen -> Was auch nicht falsch ist! Jeder wie er mag. Man darf sich dann aber auch nicht wundern, wenn der Youtube Videounterricht nicht fruchtet.

Wie ist Eure Einschätzung für die untere Grenze?

Re: [Frage] Pistolen griff mit kleinen Händen

Verfasst: Do 14. Nov 2019, 11:48
von doc steel
Für das Erlernen der Grundlagen, der Haltung etc. ist zu Beginn Muni in geringerer Dosierung notwendig.
Da sollte man mit 100 Stk. pro Standbesuch auskommen.
Um eine möglichst schnelle Heilung zu erreichen würde ich 3 beaufsichtigte Standbesuche pro Woche verordnen.

Wenn aber einmal klar ist was erreicht werden soll und wie es durchgeführt werden muss, dann würde ich eine gesteigerte Dosierungsempfehlung von 2x pro Woche 300 Schuss max. pro Besuch verschreiben.
Die tatsächliche Behandlungsdauer richtet sich dann nach der Compliance des jeweiligen Patienten.
Meist sind aber schon nach 2-6 Monaten weitreichende Heilungserfolge zu verzeichnen.

Ein Absetzen der Medikation danach führt unweigerlich zu Rückschlägen, d.h. also dass man eine Mindestdosierung von ca. 200 pro Woche über das laufende Jahr einhalten sollte wenn ein anhaltender Gesundenstatus erhalten bleiben soll.

Die Honorarnote folgt am Postweg.