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Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas
Andreas
Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Hi,
das Problem wird sich ganz von alleine lösen.
In meinem Block, 3 Wohnanlagen und 12 Einfamilienhäuser
gibt es nur meine Kinder. Die Kindergarten/Schulfreunde sind die einzigen die sie haben, bei denen ist ebenso.
Zum Spielen mit Gleichaltrigen müssen wir und andrere Eltern die Kinder wie in die Schule/Kindergarten kilometerweit führen.
Die grösste Volksschule in Klagenfurt war die Benediktinerschule, aufgelassen, andere Schulen werden zusammengelegt.
Aber irgendeinen haarenden Fellbeutel spazierenführen und dessen Fäkalien aufklauben und den Abend allein auf der Terrasse mit ein paar Achterl und an Tschick zu verbringen scheint emotional erfüllender zu sein, wenn ich mir die Aktivitäten meiner Nachbarn so ansehe.
Spannend wirds, wenn schuldenäßig der Hut so brennt dass man erkennt, dass das Umlagensystem tot ist und jeder nur noch bekommt was er eingezahlt hat.
Dounn wear ma wieda zamrucken miaßn. Nur wirds Katzl und der Wuffi da weniger hilfreich sein.
einen schönen Advent,
tiberius
das Problem wird sich ganz von alleine lösen.
In meinem Block, 3 Wohnanlagen und 12 Einfamilienhäuser
gibt es nur meine Kinder. Die Kindergarten/Schulfreunde sind die einzigen die sie haben, bei denen ist ebenso.
Zum Spielen mit Gleichaltrigen müssen wir und andrere Eltern die Kinder wie in die Schule/Kindergarten kilometerweit führen.
Die grösste Volksschule in Klagenfurt war die Benediktinerschule, aufgelassen, andere Schulen werden zusammengelegt.
Aber irgendeinen haarenden Fellbeutel spazierenführen und dessen Fäkalien aufklauben und den Abend allein auf der Terrasse mit ein paar Achterl und an Tschick zu verbringen scheint emotional erfüllender zu sein, wenn ich mir die Aktivitäten meiner Nachbarn so ansehe.
Spannend wirds, wenn schuldenäßig der Hut so brennt dass man erkennt, dass das Umlagensystem tot ist und jeder nur noch bekommt was er eingezahlt hat.
Dounn wear ma wieda zamrucken miaßn. Nur wirds Katzl und der Wuffi da weniger hilfreich sein.
einen schönen Advent,
tiberius
Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Naja. Frauen, die Kinder haben, bekommen deutlich weniger Rente. Warum also sollten sie Kinder bekommen? Damit die Männer ein erfülltes Leben haben? Ich denke, erst wenn wir unser gut funktionierendes, männerorientiertes Wirtschaftsleben ändern, also z.B. bei Karenz der Frau automatisch in ihren Pensionsanspruch einzahlen, wird die Geburtenrate steigen.
Das hat auch nix mit Asylanten/Migranten zu tun.
Das hat auch nix mit Asylanten/Migranten zu tun.

Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Realitätscheck: wer will den unbedingt Kinder ? Es sind die Frauen.mikonis hat geschrieben: Mo 8. Dez 2025, 11:14 Naja. Frauen, die Kinder haben, bekommen deutlich weniger Rente. Warum also sollten sie Kinder bekommen? Damit die Männer ein erfülltes Leben haben?
Aber die haben immer mehr Probleme.
Die wollen Studieren, Karriere machen und dann klappt es mit ihren älteren Körpern nicht mehr so richtig mit dem Kinderkriegen.
Die Gefahr von Chromosomenfehler steigt.
Es sind Abtreibungen bei Chromosomfehlern nötig.
Psychische Probleme.
Künstliche Befruchtungsnachhilfe.
Und ist das Kind dann endlich da, ist die Ehe nach dem ganzen Drama auch schon fast wieder vorbei.
Die Gesellschaft hat sich da in eine komplett falsche Richtung entwickelt.

Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
So wie du das schreibst, sind einzig die Frauen Schuld an der niedrigen Geburtenrate und der problematischen Gesellschaftsentwicklung. Kann es sein, dass du das ein bisschen einseitig betrachtest?

Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Thema Ratten und dann kommt Augi und Poirot
Eingriffe des Menschen; Monokuluren; Menschen sind das Hauptproblem; Frauen; Kinder; Parkplätze,...
Echt jetzt? Habt ihr Lack oder Methanol gesoffen?
Eingriffe des Menschen; Monokuluren; Menschen sind das Hauptproblem; Frauen; Kinder; Parkplätze,...
Echt jetzt? Habt ihr Lack oder Methanol gesoffen?
Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Das hat aus meiner Sicht etwas mit der Struktur des Forums und den hauptbeteiligten Foristi zu tun. Es werden immer wieder einige wenige, uralte Themen hervorgeholt und in denen weitergeschrieben. Dabei werden natürlich auch aufkommende Gedankengänge verfolgt und niedergeschrieben, denen man zustimmt oder sie zumindest kommentieren muss. So wie hier. Dieses Wiederbeleben ist gelebte Praxis und wird hier ausnahmsweise mal umgangen, im Ablauf der Reaktion aber beibehalten. Schade eigentlich.bino71 hat geschrieben: Mo 8. Dez 2025, 13:20 Thema Ratten und dann kommt Augi und Poirot
Eingriffe des Menschen; Monokuluren; Menschen sind das Hauptproblem; Frauen; Kinder; Parkplätze,...
Echt jetzt? Habt ihr Lack oder Methanol gesoffen?

Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Nein, die sind auch nur Opfer der Entwicklung.mikonis hat geschrieben: Mo 8. Dez 2025, 11:45 So wie du das schreibst, sind einzig die Frauen Schuld an der niedrigen Geburtenrate und der problematischen Gesellschaftsentwicklung.
Aber um beim Thema Ratten und Mäuse zu bleiben: das Zeug fand ich immer sehr gut.
https://sdb.lagerhaus.at/sdb/documents/ ... t_10006626
Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Endlich sprichts mal jemand an.bino71 hat geschrieben: Mo 8. Dez 2025, 13:20 Thema Ratten und dann kommt Augi und Poirot
Eingriffe des Menschen; Monokuluren; Menschen sind das Hauptproblem; Frauen; Kinder; Parkplätze,...
Echt jetzt? Habt ihr Lack oder Methanol gesoffen?
Seit Corona ist das hier stellenweise wirklich fast unerträglich geworden.
Man hat zeitweiße das Gefühl Poirot&Co immer nur aufs passende Stichwort warten,um wieder mit ihren teilweise extrem kruden Ansichten aufwarten zu können.
So driftet früher oder später fast jeder Thread wieder ab.
Hier sollte gewo wirklich mal mehr durchgreifen.
Was noch dazu kommt,ist dass offene Forum hier in dem jeder mitlesen kann.
Die Außenwirkung ist gerade mit solchen Spezialisten dann wirklich katastrophal.
♠ This home does not call 911 'till after we have called 1911 ♠
Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Das abdriften find ich gar nicht soooo schlecht.ebner33 hat geschrieben: Mo 8. Dez 2025, 19:02
So driftet früher oder später fast jeder Thread wieder ab.
Hier sollte gewo wirklich mal mehr durchgreifen.
Was noch dazu kommt,ist dass offene Forum hier in dem jeder mitlesen kann.
Die Außenwirkung ist gerade mit solchen Spezialisten dann wirklich katastrophal.
"Meinungsvielfalt" ist das geheimnisvolle Wort das du vielleicht nicht kennst.
Wenn´s den Gewo nicht stört gibt´s immer 2 od. 3 die herummotzen.
Was sie Außenwirkung betrifft machst du dir unnötige Sorgen, für die AWN´s sind wir ohnehin nur Wahnsinnige
Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Meinungsvielfalt schön und gut, wenns zum Thema passen würde. Aber wen interessiert in einem Waffenforum was die immer gleichen Dampfplauderer über Politik, Frauen, Windräder, die EU oder die Lösung sämtlicher gesellschaftlicher Probleme denken (und meinen zu wissen)? Vor allem wenn so gut wie jedes Thema von immer den selben mit ihren Ergüssen beglückt wird. Gewo wird wurst sein, Hauptsache es bringt traffic und Klicks, egal über was schwadroniert wird.

Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Da das Pulverdampf Forum keinerlei Monetarisierung unterliegt bringen uns weder Klicks noch Traffic was.v0s hat geschrieben: Mo 8. Dez 2025, 23:19 Meinungsvielfalt schön und gut, wenns zum Thema passen würde. Aber wen interessiert in einem Waffenforum was die immer gleichen Dampfplauderer über Politik, Frauen, Windräder, die EU oder die Lösung sämtlicher gesellschaftlicher Probleme denken (und meinen zu wissen)? Vor allem wenn so gut wie jedes Thema von immer den selben mit ihren Ergüssen beglückt wird. Gewo wird wurst sein, Hauptsache es bringt traffic und Klicks, egal über was schwadroniert wird.
Wenn Themen abschweifen halte ich das tatsächlich für nicht sonderlich schlimm.
Ich weiss aber natürlich dass es Leut gibt die das anders sehen.
Was ich für unerfreulich halte sind Beleidigungen, Provokationen und ähnliches.
Aber das hat sich ja glücklicherweise deutlich gebessert in den letzten Jahren.
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
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Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Bingo.FdH22 hat geschrieben: Mo 8. Dez 2025, 19:47 Was sie Außenwirkung betrifft machst du dir unnötige Sorgen, für die AWN´s sind wir ohnehin nur Wahnsinnige![]()
Und wer ständig Duckmäuschen spielt macht sich zum perfekten Opfer.
Deshalb sind passende Querschüsse auf Themen der "Anderen" kein Nachteil.
Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Netzfund:
Was wäre, wenn man eine Gruppe von Ratten in eine wahre Paradiesumgebung setzen würde?
Ein Ort, an dem sie alles haben: reichlich Nahrung, Wasser, Schutzräume, keinerlei Feinde und keinen psychischen oder physischen Stress.
Der amerikanische Biologe John Calhoun stellte sich genau diese Frage.
1970 begann er sein berühmtes Experiment:
Er schuf einen großen, speziell ausgestatteten Lebensraum mit Futterstellen, Wasser, Nestern und sicheren Rückzugsmöglichkeiten – und setzte dort vier Rattenpaare ein (zwei Männchen und zwei Weibchen), damit sie ihr Leben unter vollkommen idealen Bedingungen beginnen konnten.
Zunächst vermehrten sich die Tiere rasant, die Population wuchs stetig.
Doch nach etwa 315 Tagen begann die Geburtenrate drastisch zu sinken.
Als die Anzahl rund 600 Tiere erreichte, traten ungewöhnliche soziale Muster auf:
eine starke Hierarchisierung, die Isolation einzelner Tiere und die Entstehung einer Gruppe, die Calhoun „die Ausgestoßenen“ nannte.
Größere und dominantere Tiere griffen schwächere an, was zu einem allgemeinen Zusammenbruch des sozialen Verhaltens führte.
Einige Weibchen kümmerten sich nicht mehr um ihren Nachwuchs, manche wurden aggressiv gegenüber anderen Weibchen.
Mit der Zeit stieg die Sterberate der Jungtiere auf nahezu 100 %, und die Fortpflanzung kam vollständig zum Erliegen.
Es entwickelten sich auch weitere auffällige Verhaltensweisen – trotz des Überflusses an Ressourcen.
Zwei Jahre nach Beginn des Experiments wurde das letzte Jungtier geboren,
und im Jahr 1973 starb die gesamte Population aus –
das Experiment ging als „Universe 25“ in die Forschungsgeschichte ein.
Bemerkenswert ist:
Das Experiment wurde 25 Mal wiederholt – und jedes Mal kam es zum gleichen Ergebnis:
Ein vollständiger Zusammenbruch der Population.
Calhouns Schlussfolgerung:
Gesellschaften – ob aus Ratten oder Menschen – geraten in Gefahr, wenn ihnen jede Herausforderung, jeder Aufwand und jede Notwendigkeit zur Anpassung genommen wird.
Ein Übermaß an Komfort kann langfristig zu innerer Instabilität führen.
Ein Ort, an dem sie alles haben: reichlich Nahrung, Wasser, Schutzräume, keinerlei Feinde und keinen psychischen oder physischen Stress.
Der amerikanische Biologe John Calhoun stellte sich genau diese Frage.
1970 begann er sein berühmtes Experiment:
Er schuf einen großen, speziell ausgestatteten Lebensraum mit Futterstellen, Wasser, Nestern und sicheren Rückzugsmöglichkeiten – und setzte dort vier Rattenpaare ein (zwei Männchen und zwei Weibchen), damit sie ihr Leben unter vollkommen idealen Bedingungen beginnen konnten.
Zunächst vermehrten sich die Tiere rasant, die Population wuchs stetig.
Doch nach etwa 315 Tagen begann die Geburtenrate drastisch zu sinken.
Als die Anzahl rund 600 Tiere erreichte, traten ungewöhnliche soziale Muster auf:
eine starke Hierarchisierung, die Isolation einzelner Tiere und die Entstehung einer Gruppe, die Calhoun „die Ausgestoßenen“ nannte.
Größere und dominantere Tiere griffen schwächere an, was zu einem allgemeinen Zusammenbruch des sozialen Verhaltens führte.
Einige Weibchen kümmerten sich nicht mehr um ihren Nachwuchs, manche wurden aggressiv gegenüber anderen Weibchen.
Mit der Zeit stieg die Sterberate der Jungtiere auf nahezu 100 %, und die Fortpflanzung kam vollständig zum Erliegen.
Es entwickelten sich auch weitere auffällige Verhaltensweisen – trotz des Überflusses an Ressourcen.
Zwei Jahre nach Beginn des Experiments wurde das letzte Jungtier geboren,
und im Jahr 1973 starb die gesamte Population aus –
das Experiment ging als „Universe 25“ in die Forschungsgeschichte ein.
Bemerkenswert ist:
Das Experiment wurde 25 Mal wiederholt – und jedes Mal kam es zum gleichen Ergebnis:
Ein vollständiger Zusammenbruch der Population.
Calhouns Schlussfolgerung:
Gesellschaften – ob aus Ratten oder Menschen – geraten in Gefahr, wenn ihnen jede Herausforderung, jeder Aufwand und jede Notwendigkeit zur Anpassung genommen wird.
Ein Übermaß an Komfort kann langfristig zu innerer Instabilität führen.
MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76
Re: Bekämpfung Ratten - Gesetzesänderung?
Ich erkenne da gewisse Parallelen.


