BTW Denkts ned so kompliziert: Einfach Asyl beantragen, dann klappts auch mit der Pension

Wenn ich die Seite richtig verstehe, hat man nach drei Jahren doch eh Anspruch auf die französische Staatsbürgerschaft, oder?mgritsch hat geschrieben:Wie das wohl so ist wenn man keine staatsbürgerschaft hat?
Theoretisch ja, aber praktisch werden vermutlich die meisten Bewerber bereits jahrelange militärische Erfahrung mitbringen.BigBen hat geschrieben:Ja aber bei der Fremdenlegion kannst als Noob hingehen und wirst ausgebildet...bei den ganzen PMC Firmen musst du schon was (wenn manchmal vielleicht auch nicht viel) auf dem Kasten und im Lebenslauf haben damit sie dich nehmen![]()
Für Army bzw. Marines braucht man sie jedenfalls nicht. Im Gegenteil, sie bewerben sich in letzter Zeit verstärkt als fast track to citizenship. Mehr Bedarf an Personalnachschub, als sie im Inland sinnvoll decken können.eXistenZ hat geschrieben:Braucht man für Blackwater die amerik. Staatsbürgerschaft?
Die Legion ist sicherlich nichts für Menschen die nur Soldat spielen wollen sondern eher was für Warjunkies die das Leben erst so richtig spüren wenn Ihnen die Kugeln um die Ohren fliegen. In der Legion hat man sicher gute Chancen Gefechtserfahrung zu sammeln.Warnschuss hat geschrieben: Wenn man nämlich überlegt, dass der eigentliche Sinn der Legion ja darin besteht, französisches Blut zu sparen, kann man sich auf etwas gefasst machen.
sandman hat geschrieben:Naja, aber der einzige österreichische Tote im Irak war früher beim Jagd Kommando und wurde von Blackwater NICHT genommen, sondern von einem billigen contractor mit entsprechenden Folgen......
Grüße
Sandman
wer weiss wie weit der als Zivilist gekommen wäre? Unfälle - und das ist sowas - passieren überall, egal ob beim Heer oder sonst wo. Zu meiner BH Zeit hat auch ein Wehrdiener einen anderen beim Entladen seines STG77 "erschossen"Wie der Bruder eines Bekannten, der als Bundesheer-Soldat im Kosovo so blöd war, eine Funkantenne in eine Stromleitung schnappen zu lassen.
Unbestritten, man kann auch im Zivilleben sehr böse verunglücken und der Verunglückte war wirklich so eine Art "Bruder Leichtfuss" ohne viel Hirn, man hat´s an seinem Verhalten deutlich gemerkt - ein paar Autocrashs, auch mit Alk im Hintergrund.pointi2009 hat geschrieben:wer weiss wie weit der als Zivilist gekommen wäre? Unfälle - und das ist sowas - passieren überall, egal ob beim Heer oder sonst wo. Zu meiner BH Zeit hat auch ein Wehrdiener einen anderen beim Entladen seines STG77 "erschossen"Wie der Bruder eines Bekannten, der als Bundesheer-Soldat im Kosovo so blöd war, eine Funkantenne in eine Stromleitung schnappen zu lassen.