Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
Verfasst: Mi 1. Feb 2012, 11:39
Und noch mal off topic!
Dass die Förderungen und vor allem die Pauschalierung neu geregelt gehören brauchen wir nicht diskutieren das ist Tatsache und gehört schleunigst neu geregelt. Ich seh auch nicht ein das ein Landwirt im Seewinkel Benachteiligtengebietsförderung kassiert der zum Teil die besten Böden des Landes bewirtschaftet. Was mich aber nervt sind Leute die keine Ahnung von der Landwirtschaft haben und sich "aufpudeln" wo immer es auch geht und Milch Fleisch Eier und Getreide nur aus dem Supermarkt kennen.(piflintstsone du bist nicht gemeint) So einfach locker,schön, idyllisch läuft die Landwirtschaft nicht! Jeder schimpft darüber aber jeder braucht sie und das muss einmal in die Köpfe reingehen! Fehler sind auch genug in unseren eigenen Reihen zu suchen da gibt es keine Debatte. Bio oder Konventionell ist ein solch ein abgedroschenes Thema das mir schön langsam zum Hals raushängt. Ich bin für Bio aber ich habe auch nichts gegen konventionell bewirtschaftete Betriebe die mit ihren Möglichkeiten haushalten und sinnvoll und überlegt einsetzen! Es werden hier immer extreme verglichen und meist amerikanische Extreme bei denen das vollkommend zutrifft die aber bei uns praktisch nicht vorkommen! Letztens hatte ich wieder mal ein Schlüsselerlebnis zum diesem Thema. In meinem Bekanntenkreis sind einige extreme Bio Fanaten die sich auch zum Ziel gesetzt haben die Welt zu bekehren. Ganz stolz haben sie mir erzählt sie kaufen nur mehr Bio usw. Letztens war ich bei ihnen und hab mir das mal genauer angesehen. Bio Kartoffel aus Ägypten, Bio Zwiebel aus Israel usw. und sofort. Jetzt frage ich mich, was ist jetzt sinnvoller: konventionelle Produkte aus der Region oder Bio aus der ganzen Welt? Da gibts noch hunderte andere Beispiele. Der Konsument hat es selbst in der Hand was er wählt!
Dass die Förderungen und vor allem die Pauschalierung neu geregelt gehören brauchen wir nicht diskutieren das ist Tatsache und gehört schleunigst neu geregelt. Ich seh auch nicht ein das ein Landwirt im Seewinkel Benachteiligtengebietsförderung kassiert der zum Teil die besten Böden des Landes bewirtschaftet. Was mich aber nervt sind Leute die keine Ahnung von der Landwirtschaft haben und sich "aufpudeln" wo immer es auch geht und Milch Fleisch Eier und Getreide nur aus dem Supermarkt kennen.(piflintstsone du bist nicht gemeint) So einfach locker,schön, idyllisch läuft die Landwirtschaft nicht! Jeder schimpft darüber aber jeder braucht sie und das muss einmal in die Köpfe reingehen! Fehler sind auch genug in unseren eigenen Reihen zu suchen da gibt es keine Debatte. Bio oder Konventionell ist ein solch ein abgedroschenes Thema das mir schön langsam zum Hals raushängt. Ich bin für Bio aber ich habe auch nichts gegen konventionell bewirtschaftete Betriebe die mit ihren Möglichkeiten haushalten und sinnvoll und überlegt einsetzen! Es werden hier immer extreme verglichen und meist amerikanische Extreme bei denen das vollkommend zutrifft die aber bei uns praktisch nicht vorkommen! Letztens hatte ich wieder mal ein Schlüsselerlebnis zum diesem Thema. In meinem Bekanntenkreis sind einige extreme Bio Fanaten die sich auch zum Ziel gesetzt haben die Welt zu bekehren. Ganz stolz haben sie mir erzählt sie kaufen nur mehr Bio usw. Letztens war ich bei ihnen und hab mir das mal genauer angesehen. Bio Kartoffel aus Ägypten, Bio Zwiebel aus Israel usw. und sofort. Jetzt frage ich mich, was ist jetzt sinnvoller: konventionelle Produkte aus der Region oder Bio aus der ganzen Welt? Da gibts noch hunderte andere Beispiele. Der Konsument hat es selbst in der Hand was er wählt!