Re: EU- Verbot von Halbautomaten?
Verfasst: Do 19. Nov 2015, 19:46
der Dummheit!BigBen hat geschrieben:Es gibt einen Unterschied zwischen einer echten Demokratie und einer Diktatur der Mehrheit.
Das österreichische Waffenforum
https://www.pulverdampf.com/
der Dummheit!BigBen hat geschrieben:Es gibt einen Unterschied zwischen einer echten Demokratie und einer Diktatur der Mehrheit.
alpawolf hat geschrieben:der Dummheit!BigBen hat geschrieben:Es gibt einen Unterschied zwischen einer echten Demokratie und einer Diktatur der Mehrheit.
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http://www.k98kforum.com/showthread.php ... O-petition" onclick="window.open(this.href);return false;
Traurig nur, wenn diese Mehrheit auf Unwissenehit basiert.BigBen hat geschrieben:Es gibt einen Unterschied zwischen einer echten Demokratie und einer Diktatur der Mehrheit.
Dass ist mir durchaus klar und war auch kein Vergleich . Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht , da es diskutiert wurde .artschi hat geschrieben:holzi30 hat geschrieben:Ich hoff ja mal dass sich zumindest ein paar Länder dagegen aussprechen.
Israel zb bittet ihre Bevölkerung sogar ihre privaten Waffen zu tragen xD
Österreich kannst du nicht mit hisrael vergleichen.
Österreich hat niemanden Vertrieben und von Hab gut enteignet- Österreich macht Gegenteil- hilft, nimmt verschiedener Völker in Not, spendet… so viel wie es kann.![]()
Österreich kann nur Gutes erwarten. Israel nicht- wie man säet, so erntet man.
Ich weiß, werdet sagen wieder Politik, aber es geht nicht anders.
•Künftig soll eine Erlaubnis zum Besitz von Waffen nur noch befristet (maximal fünf Jahre) gewährt werden (7); Art. 7 Abs. 4 neu.
•Die Mitgliedstaaten sollen standardisierte medizinische Tests vorhalten, damit man entweder eine waffenrechtliche Erlaubnis erhalten aber sie verlängern lassen kann (6); Art. 5 Nr 1 (b) neu.
•Der Internethandel mit Waffen und Munition soll stark eingeschränkt werden (um ehrlich zu sein, habe ich das noch nicht vollständig verstanden).
•Die Umsetzungsfrist (also die Frist, bis wann die neue Regelung in nationales Recht, also Bundesrecht überführt werden muss) soll drei Monate betragen (Art. 2 1.). (Diese Frist ist eigentlich lächerlich; normalerweise beträgt sie zwei Jahre; eine derartige Frist spottet jedem demokratischen Verfahren).
Großartig, wer es also schafft innerhalb von fünf Jahren keinen Terroranschlag zu verüben oder Amok zu laufen, darf seine Waffe behalten. Ganz großes Kino!rubylaser694 hat geschrieben:In dem Draft stehen noch grausamere Dinge drin...betrifft nicht nur Halbautomaten•Künftig soll eine Erlaubnis zum Besitz von Waffen nur noch befristet (maximal fünf Jahre) gewährt werden (7); Art. 7 Abs. 4 neu.
Seit dem Jahr 1997 gilt das für Kat. B Waffenbesitzer nicht mehr...cas81 hat geschrieben: Ich dachte immer, jemand gilt so lange als verlässlich, bis das Gegenteil bewiesen wurde...
Bedeutet aber dann alle 5 Jahre den Psychotest neu machen.....Großartig, wer es also schafft innerhalb von fünf Jahren keinen Terroranschlag zu verüben oder Amok zu laufen, darf seine Waffe behalten.
cas81 hat geschrieben:Großartig, wer es also schafft innerhalb von fünf Jahren keinen Terroranschlag zu verüben oder Amok zu laufen, darf seine Waffe behalten. Ganz großes Kino!rubylaser694 hat geschrieben:In dem Draft stehen noch grausamere Dinge drin...betrifft nicht nur Halbautomaten•Künftig soll eine Erlaubnis zum Besitz von Waffen nur noch befristet (maximal fünf Jahre) gewährt werden (7); Art. 7 Abs. 4 neu.
Ich dachte immer, jemand gilt so lange als verlässlich, bis das Gegenteil bewiesen wurde...
Und Herzinfarktler, Diabetiker, usw dürfen sich dann nicht mehr verteidigen, oder doch "eh nur" die Alkoholkranken und Depressiven, weil psychisch instabil? Wahnsinn, ich steig jetzt für heute hier aus, sonst gebe ich ihnen aufgrund meiner möglichen Krankenakte bald einen Grund, mir meine Pistole wegzunehmen...
chabich hat geschrieben:So geht's ... nicht lamentieren, sondern machen:
Meine persönliche Meinung (wen's interessiert): Jeder legale Waffenbesitzer sollte unverzüglich der IWÖ beitreten, da sie die einzige Organisation in Österreich ist, die nachhaltig unsere Interessen vertritt - Faktum.
Persönliche Animositäten haben in diesen Zeiten keinen Platz mehr - alleine die Sache zählt. Wer mit den Funktionären nicht zufrieden ist, einfach selber die Mitarbeit anbieten und schon kann man seinen konstruktiven Beitrag zur Verbesserung leisten ... so einfach ist's!