PULVERDAMPF

titan hat geschrieben: Mi 17. Sep 2025, 21:05 Übrigens: Der Serbe, der auf drei Familienmitglieder geschossen hat, hat als erstes auf den Freund der Tochter geschossen, welcher das, Gott sei dank, schwer verletzt überlebt hat. Trotzdem schreibt "der Standard" von Femizid.

Das mit Femizid ist auch so ein Ding beim Standard das zur Blattlinie gehört.
Ziel ist es wohl eine Misandrie zu etablieren was auch funktioniert wenn man Forenkommentare liest wie zum Beispiel: "schon wieder ein Mann".
Der genaue Hintergrund für diese Art Gesellschaftsspaltung ist vermutlich der Wunsch etablierte Lebensgemeinschaften zu verhindern. Alleinlebende sind leichter manipulierbar und haben einen höheren Produktkonsum.

Die Rechnung geht übrigens auf:
https://orf.at/stories/3387884/

Der schon lange bekannte Umwelt Aspekt spielt dabei plötzlich keine Rolle mehr - hier ein alter Artikel zu einer britischen Studie:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... m-1.548915

Poirot hat geschrieben: Mi 17. Sep 2025, 19:58
Z.B. in die Wohnung von jemanden der nicht legal Waffen besitzt kommen die Cops ohne richterlichen Beschluss nicht rein. Solche Personen sind umfassend von Grundrechten geschützt. Eine Kontrolle ist also unmöglich.
Das mit der erhöhten Aufmerksamkeit klappt also nur bei Legalwaffenbesitzern. Und weil die ihre Waffen legal besitzen sind die nachweislich auch sehr unauffällig was Rechtsverstöße angeht. Man kontrolliert also die komplett falsche Gruppe.
Wie wenn die Cops Fußgänger mit der Radarpistole blitzen würden

Ich glaub ich lass mir dein Kommentar auf die Stirn tättowieren. Du triffst den Nagel echt am Kopf! Hab darüber eigentlich noch nie nachgedacht, wie geschützt die Leute mit Waffenverbot sind vor jeglichen durchsuchungen und kontrollen und der LWB immer gläsener wird (Kontrollen im Wohnhaus, Medizinische Datenerfassung,......)

In Ö wird anscheinen der Täterschutz immer größer.

BartimäusOhneBart hat geschrieben: Mi 17. Sep 2025, 23:15 In Ö wird anscheinen der Täterschutz immer größer.

Nur weil man ein Waffenverbot erhällt muss man kein Täter sein. Schließlich reicht der Grund einer Annahme das man villeicht Waffen missbräuchlich verwenden könnte sich so etwas einzufangen.
Asylwerber haben auch seit ein paar Jahren automatisch ein Waffenverbot. Diese als Täter zu bezeichnen würde den Grün(innen) wohl auch nicht gefallen

Die google KI wirft übrigens aus:

In Österreich ist die "Unverletzlichkeit der Wohnung" nicht in der Verfassung des Bundes (B-VG) verankert, sondern im § 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK), welche als innerstaatliches Recht gilt und einen richterlichen Beschluss für Durchsuchungen vorsieht, ausser in Fällen von Gefahr im Verzug. Jeder Bürger hat das Recht auf die Achtung seiner Wohnung, und diese kann nur mit richterlicher Anordnung und unter bestimmten Voraussetzungen durchsucht werden.

Unangekündigte Verwahrungskontrollen bei Legalwaffenbesitzern sind dann die bestimmten Voraussetzungen.
Keine Legalwaffen = keine Voraussetzungen.

Man kann nur hoffen das unsere Regierung mit dem neuen restriktiveren Waffengesetz nicht genau das Gegenteil erreicht und so mehr Bürger in die Illegalität drängt.
Zur Erinnerung:
https://kurier.at/chronik/wien/illegale ... /401092122

Poirot hat geschrieben: Mi 17. Sep 2025, 22:44
Alleinlebende sind leichter manipulierbar und haben einen höheren Produktkonsum.

Dem kann ich nicht zustimmen. Zumindest was mich betrifft.
Mehr zu diesem Thema wäre aber sehr OT

Poirot hat geschrieben: Mi 17. Sep 2025, 23:39 In Österreich ist die "Unverletzlichkeit der Wohnung" nicht in der Verfassung des Bundes (B-VG) verankert

Ja und nein. Es ist nicht in dem Bundes-Verfassungsgesetz verankert, aber das gilt für fast alle Grundrechte. In Artikel 9 des StGG von 1867 heißt es es jedenfalls:

Artikel 9. Das Hausrecht ist unverletzlich. Das bestehende Gesetz vom 27. October 1862 (RGBl. Nr. 88/1862) zum Schutze des Hausrechtes wird hiemit als Bestandtheil dieses Staatsgrundgesetzes erklärt.

Als Bundesverfassungsgesetz ist es daher Teil unserer Verfassung (Vgl. Art. 149 B-VG). Das gilt aber natürlich auch für die EMRK und deren Artikel (nicht: §) 8.

Poirot hat geschrieben: Mi 17. Sep 2025, 22:44

titan hat geschrieben: Mi 17. Sep 2025, 21:05 Übrigens: Der Serbe, der auf drei Familienmitglieder geschossen hat, hat als erstes auf den Freund der Tochter geschossen, welcher das, Gott sei dank, schwer verletzt überlebt hat. Trotzdem schreibt "der Standard" von Femizid.

Das mit Femizid ist auch so ein Ding beim Standard das zur Blattlinie gehört.
Ziel ist es wohl eine Misandrie zu etablieren was auch funktioniert wenn man Forenkommentare liest wie zum Beispiel: "schon wieder ein Mann".
Der genaue Hintergrund für diese Art Gesellschaftsspaltung ist vermutlich der Wunsch etablierte Lebensgemeinschaften zu verhindern. Alleinlebende sind leichter manipulierbar und haben einen höheren Produktkonsum.

Die Rechnung geht übrigens auf:
https://orf.at/stories/3387884/

Der schon lange bekannte Umwelt Aspekt spielt dabei plötzlich keine Rolle mehr - hier ein alter Artikel zu einer britischen Studie:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... m-1.548915

Die Linke projeziert ihre Haltung auf den Gegner und führt sie auch tätlich aus.
Das Attentat auf Kirk hat das in allen Facetten recht anschaulich gezeigt. Vielen, wie auch mir war das gar nicht ao bewusst.

Wenn Linke von Hass der anderen reden, reden sie eigentlich von ihrem eigenen Hass auf andere. Deswegen ist deren Vorstellung von Demokratie oder Meinungsfreiheit immer nur eine Einbahnstraße.
Gegenwind wird folglich zum Welt(anschauung)untergang, der folglich alle Mittel rechtfertigt, schliešlich retten sie damit die (eigene) Welt(anschauung).

Wenn Linke folglich von Männern, die Frauen hassen sprechen, und das so explizit herausarbeiten, dann folglich auch aus dem Grund, weil viele von diesen "Frauen sind Opfer der Männer" Feministinnen Männer hassen.