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Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
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Wiederladen kann gefährlich sein und soll nur von Personen mit dem entsprechenden Fachwissen durchgeführt werden.
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- doc steel
- MUSCLEGUNNER
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
Dazu ist der verbleibende Raum zu klein und das Pulvervolumen wieder zu groß.
Egal welche Setztiefe und welches Pulver.
Aber wenn jemand ein feines Gehör hat, wer weiß vielleicht ist es dann doch möglich.
Bei LW-Muni geht's bei manchen.
Egal welche Setztiefe und welches Pulver.
Aber wenn jemand ein feines Gehör hat, wer weiß vielleicht ist es dann doch möglich.
Bei LW-Muni geht's bei manchen.
Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
Kann ich bestätigen.
Ich hab mich das vor geraumer Zeit mal gefragt und 3 Murmeln mit gar keinem Pulver, mit etwas Pulver und mit der normalen Ladung gemacht. Vielleicht kann es jemand mit Luchsohren. Ich kanns nicht. Keine Möglichkeit für mich herauszufinden, ob bzw. wieviel da was drin ist. Ich hab dann geraten und geschätzt, dann delaboriert und dann den Aha-Effekt gehabt, dass ich komplett daneben lag

Bei LW ist's durchaus möglich. Wenn ich als (Traditions-)Schütze ausrücke, dann haben die Blanks für unsere K31 (Kaliber ist glaub ich 7.5×55mm Swiss) nur ganz wenig NC-Pulver drin und einen Korkstopfen oben drauf. Da raschelt's ordentlich und sehr gut hörbar, wenn man schüttelt.
DVC & #IamTheGunLobby
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." - Benjamin Franklin
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- fireengineer
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
Da ist nicht mal eine Untersuchung notwendig – noch weniger ist es Raketenwissenschaft. Einfach nur angewandte Grundlagen der Qualitätssicherung zur Lösung des Problems.Zappzarapp hat geschrieben: ↑Do 31. Jan 2019, 06:22Also: Weitermachen! Des Thema lässt sich ja recht einfach untersuchen!
Fakt ist, das Geschosse und Hülsen Toleranzen haben. Sind die Toleranzen zu groß wird sich die Prüfmenge (=Pulverfüllung) je nach Größe nicht sicher auf Vorhanden Ja/Nein ermitteln lassen. Dem aufmerksamen Leser wird aber nicht entgangen sein, dass ich von einer Vorsortierung gesprochen habe.
Für das genannte Beispiel mit 3,5 gr. nehme ich mal eine Sortierung von +/-0,7 gr. Das ist schon ein relativer großer Teil einer Geschoss-Packung (je nach Hersteller) – und bei Hülsen ist es auch eine ganze Menge. Alles darunter geht in die LOW-Box, alles darüber in die HIGH-Box. Ist ja, sofern die Abweichung nicht zu groß ist, kein Müll sondern einfach nur die Basis für eine andere Charge.
Haben wir nun eine Patrone mit dem Mittelwert von Geschoss (145,0), Hülse (63,0) und voller Ladung (3,5) so ergibt sich Mittelwert von 211,5 gr. – ohne Pulver sind wir bei 208,0 gr.
Der ungünstigste Fall einer gefüllten Patrone sind die Minimalgewichte – somit 144,3 + 62,3 + 3,5 = 210,1 gr – alle anderen sind schwerer.
Der ungünstigste Fall einer leeren Patrone sind die Maximalgewichte – somit 145,7 + 63,7 + 0,0 = 209,4 gr. – alle anderen sind leichter.
Und 0,7 gr. Unterschied lassen sich messen.
Soviel zur Theorie – in der Praxis heißt dies:
- ich muss mir die Arbeit der Vorsortierung antun. Ich mach es, sehe ich als Teil meines Hobby, ich habe keine Eile und es macht mir Freude.
- eine dementsprechende Waage ist vorausgesetzt – und ein wenig Ahnung vom Umgang mit derselben sollte man auch haben (altes Sprichwort „Wer misst, misst Mist“)
- ich kann dadurch eine leere Patrone finden – aber keine mit „nur“ zu wenig Pulver
- man braucht sich deswegen noch lange keine Hyper-Super-Präzisionsmunition erwarten (da spielt noch ein wenig mehr mit)
Aber jetzt kommt das Beste. Meine gängigen Standardladungen sind im Bereich um 5 gr. – und welche Toleranzen hier notwendig sind kann sich jeder selbst ausrechnen. Dürfte aber klar sein, dass hier wesentlich größere Toleranzen erlaubt sind.
"Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen. Die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen."
Albert Einstein
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
Das ist eine übertriebene Art von Selbstzweifel. Beim Wiederladen gibt es ein Ritual, immer gleichbleibende Abläufe, wer unsicher ist eben mit einer Checkliste. Und zu diesen immer gleichen Abläufen gehört auch die Sichtkontrolle!!! ob alle Hülsen ihre Ladung haben oder gegebenenfalls eine Doppelladung ausweisen. Wer eine Mehrstationenpresse hat, muss sich nach hochwertigen Werkzeug strecken um auf der sicheren Seite zu sein. Mit dem Abwiegen der gesamten Patrone sollte nicht versuchen das eigentliche Problem in den Griff zu bekommen l, zudrm ist dies ein sehr unsicherer Faktor. Ich geh so weit und meine, das ist ein fahrlässiges Arbeiten. Erkennst du dein Problem?fireengineer hat geschrieben: ↑Di 29. Jan 2019, 20:41...da wiege ich eher nochmal 300 Patronen einzeln nach um ja keine "hohle Nuss" dabei zu haben![]()
Ich mein das nicht bös, ich zeige nur auf.

Was man nicht tut, geschieht auch nicht.
- Kapselpracker
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
Ich denke auch das ein guter und gewissenhafter Produktionsablauf mehr als die sprichwörtliche halbe Miete ist.
- doc steel
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
@ kapsel & monkey
natürlich habts beide recht.
aber eine fehlerhafte ladung, so glaube ich, ist jedem von uns schon ein oder sogar mehrere male passiert.
wie man dieser "gefahr" begegnet ist jedem selbst überlassen.
der eine baut sich eine beleuchtung und lädt im stehen, damit er jede patrone einer sichtkontrolle unterziehen kann, der andere wieder schraubt sich einen ladungswarner an die presse und der dritte entwickelt halt a nahverhältnis zu seinem entladehammer.
so oder so hab auch ich aus meinen fehlern gelernt und dementsprechende maßnahmen getroffen damit mir so etwas nach möglichkeit nicht mehr passiert.
und eben weil auch ich an haufen fehler gemacht hab, weiss ich heute was möglich ist und was nicht.
natürlich habts beide recht.
aber eine fehlerhafte ladung, so glaube ich, ist jedem von uns schon ein oder sogar mehrere male passiert.
wie man dieser "gefahr" begegnet ist jedem selbst überlassen.
der eine baut sich eine beleuchtung und lädt im stehen, damit er jede patrone einer sichtkontrolle unterziehen kann, der andere wieder schraubt sich einen ladungswarner an die presse und der dritte entwickelt halt a nahverhältnis zu seinem entladehammer.
so oder so hab auch ich aus meinen fehlern gelernt und dementsprechende maßnahmen getroffen damit mir so etwas nach möglichkeit nicht mehr passiert.
und eben weil auch ich an haufen fehler gemacht hab, weiss ich heute was möglich ist und was nicht.
Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
Ja selbstverständlich habe ich ebenso Fehler gemacht, sonst hätt ich nix gelernt
In „Panik“ auf Dauer braucht man halt nicht verfallen.

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- fireengineer
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
Ist es - zu 100%.
Im Regelfall wiege ich auch keine 300 Murmeln nach. Im Regelfall ist es eine durchgehende Produktionssession von 10 bis 400 Stück. Nur so 1 - 2 Jahr im Jahr kommt dieser Augenblick wo ich mir kurz nicht sicher bin während das Geschoss in die Hülse gleitet.
Ich sehe es als nicht störend. Ebenso wie das Vorsortieren gar nicht auf die Wiegemöglichkeit abzielt - eher mehr an der Freude am genauen arbeiten.
Was mir aber wichtiger an dem Ganzen ist: lieber kurz mal Selbstzweifel und eine Eigen- und Fremdgefährdung ausschließen als das andere Extrem - sich selbst und den Standnachbarn gefährden und so nebenbei mal Stahl schrotten für den gutes Geld gezahlt wurde.
Ich sehe es eher als Philosophie. Einer von vielen Wegen, der zum Ziel führt.
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Albert Einstein
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
Genauigkeit und Sorgfalt ist Voraussetzung, klar.
Was m.M. auch wichtig ist, ist jeden Schuss auch tatsächlich wahrzunehmen.
Soll heissen, Wenn nach Peng Peng Peng nur ein Pffft kommt ist sofort zu reagieren. Das ist umso schwieriger , besonders wenn man auf einem Stand mit 14 Kollegen steht, dann seine eigenen Murmeln rauszuhören und zu fühlen.
Aber es ist schon ein Scheixxgefühl wenn man einen Laufstecker produziert hat und sich wundert wie das passieren konnte...
Was m.M. auch wichtig ist, ist jeden Schuss auch tatsächlich wahrzunehmen.
Soll heissen, Wenn nach Peng Peng Peng nur ein Pffft kommt ist sofort zu reagieren. Das ist umso schwieriger , besonders wenn man auf einem Stand mit 14 Kollegen steht, dann seine eigenen Murmeln rauszuhören und zu fühlen.
Aber es ist schon ein Scheixxgefühl wenn man einen Laufstecker produziert hat und sich wundert wie das passieren konnte...
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne
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- doc steel
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
na ja, ein squib load allein ist ja noch keine katastrophe, wenn man ihn
a) nicht während einem match hat oder
b) nicht in der hitze des gefechts drauf schiesst oder
c) nicht während einem match hat wo man in der hitze des gefechts drauf schiesst
a) hab i no nie ghabt, b) hab ich auch noch nie ghabt, aber c) hab ich schon ghabt.
und einige lacher.
blede oaschlecha die.
gwundert wieso hab ich mich allerdings auch noch nie. des war eh immer eindeutig.
a) nicht während einem match hat oder
b) nicht in der hitze des gefechts drauf schiesst oder
c) nicht während einem match hat wo man in der hitze des gefechts drauf schiesst
a) hab i no nie ghabt, b) hab ich auch noch nie ghabt, aber c) hab ich schon ghabt.
und einige lacher.
blede oaschlecha die.
gwundert wieso hab ich mich allerdings auch noch nie. des war eh immer eindeutig.
- fireengineer
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
Derartige Zeitgenossen wird es immer geben, siehe der massive Bestand an Youtube Fail-Compilations. Es ist halt erheiternd wenn einmal ein anderer der Blöde ist.
Ich für meinen Teile "ärgere" mich besonders beim Sport mit dem Armen mit - wohl wissend welche Vorbereitung und Arbeit hinter all dem steht und je nach "Unfall" wie dies auch sonst ausgehen hätte können.
Ich für meinen Teile "ärgere" mich besonders beim Sport mit dem Armen mit - wohl wissend welche Vorbereitung und Arbeit hinter all dem steht und je nach "Unfall" wie dies auch sonst ausgehen hätte können.
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
Besser vorher hinschauen als nachher blöd dreinschauen.
Weil gerade etwas Zeit war wollte ich 9mm mit HP Geschossen basteln und was kann da schon schiefgehen? Gesagt - getan, alles wie immer doppelt kontrolliert, die HP Murmeln aus dem blauen Kisterl gefischt (blau = .356 Geschoss) und ab in die Klappbox.
Noch ordentlich alles in die Ladeliste eintragen und natürlich die Klappbox beschriftet aber Hoppla die ist etwas schwerer als sonst.
Gibt's ja net, hab ich etwa einen Schwächeanfall oder gar Gicht vom betätigen der Presse bekommen?
Ein Blick ins blaue Kisterl oder besser gesagt zum immer dazugelegten Label sorgt für die Lösung. Hab ich Depp doch tatsächlich 158 grain .358 in die armen 9mm Hülsen gequetscht. Der anschließende Schlag mit der flachen Hand auf die Stirn ändert daran leider auch nichts mehr.
Egal, die 100 Kugerln kann man sicher auch so ballistologisch entsorgen. Ein kurzer Blick auf die Ladedaten und den klarerweise stärkeren Crimp bei mehr Geschossgewicht mitberechnet lässt mich unsicher werden. Um Ehrlich zu sein je länger ich mir das angesehen habe um so unsicherer wurde ich.
Riskieren wollen wir nichts und Strafe muß sein also alles wieder zerlegt, schön brav herumgeflucht dabei und über die eigene Blödheit geärgert.
Fazit: und wennst Dir noch so sicher bist schau lieber vorher einmal mehr als nachher blöd aus der Wäsche.
Weil gerade etwas Zeit war wollte ich 9mm mit HP Geschossen basteln und was kann da schon schiefgehen? Gesagt - getan, alles wie immer doppelt kontrolliert, die HP Murmeln aus dem blauen Kisterl gefischt (blau = .356 Geschoss) und ab in die Klappbox.
Noch ordentlich alles in die Ladeliste eintragen und natürlich die Klappbox beschriftet aber Hoppla die ist etwas schwerer als sonst.
Gibt's ja net, hab ich etwa einen Schwächeanfall oder gar Gicht vom betätigen der Presse bekommen?
Ein Blick ins blaue Kisterl oder besser gesagt zum immer dazugelegten Label sorgt für die Lösung. Hab ich Depp doch tatsächlich 158 grain .358 in die armen 9mm Hülsen gequetscht. Der anschließende Schlag mit der flachen Hand auf die Stirn ändert daran leider auch nichts mehr.
Egal, die 100 Kugerln kann man sicher auch so ballistologisch entsorgen. Ein kurzer Blick auf die Ladedaten und den klarerweise stärkeren Crimp bei mehr Geschossgewicht mitberechnet lässt mich unsicher werden. Um Ehrlich zu sein je länger ich mir das angesehen habe um so unsicherer wurde ich.
Riskieren wollen wir nichts und Strafe muß sein also alles wieder zerlegt, schön brav herumgeflucht dabei und über die eigene Blödheit geärgert.
Fazit: und wennst Dir noch so sicher bist schau lieber vorher einmal mehr als nachher blöd aus der Wäsche.
Trust me. I know what I’m doing
- doc steel
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
aber wenigstens 5 stk. hättst dir aufheben können und durch den chrono schicken. wär interessant gewesen.
- Reaper
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
Wenn´s ihm dabei die Plempn nid lupft, gell?
"Der Euro muss platzen, sonst finden wir uns in einem sozialistischen Zwangssystem wieder."
(Prof. Max Otte)
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...
ah geh, die guns halten wesentlich mehr aus als man glaubt. bestes beispiel ist die open,
wo manchmal ballistisch abnorme werte erreicht werden.
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