Doku über dt. Waffenlobby 23.04

[savage3000]

aber das beste an der reportage war die aussage des sprechers: "wieviel prozent der gewalttaten mit ILLEGALEN waffen verübt wird, weiss man nicht"
Und ja ich denke auch dass die fesche JULIA und ihr vater nicht wussten, dass dies eine völllige ANTI.-waffen reportage wird.

auch das eine kommentar eines schützen hat mir gefallen: "im endeffekt sind es mechanische teile, mit denen wir löcher in die ziele stanzen"

Dass bei den vergleichen mit den amokläufen immer sportschützen mit ihren grooooooosskalibrigen waffen angeführt waren, ärgert zutiefst

[bivgeh]

"und hier die gefährlichen Großkaliberwaffen"

ich glaube die Verkäuferin im Laden hat ziemlich schnell gewußt worum es geht.

Journalismus der ganz klar von der persönlichen Einstellung getrieben war,
so etwas hätte mich bei den privaten nicht gewundert,
bei einem öffentlich-rechtlichen Sender kann man nur enttäuscht den Kopf schütteln.

[savage3000]

ich schreib auch an die ARD redaktion!

[trenck]

Um einem Totalverbot zuvorzukommen wird man seinen eigenen Standpunkt darstellen müssen
(das war der Köder im konkreten Fall) sowie den Kontakt mit der Bevölkerung brauchen.
Und die erreicht man eben nur über die "Systemmedien".

Ja. Das Ergebnis sieht man ja. Altes Sprichwort (ich glaube, von Erich Kästner): "Nie wollen wir so tief sinken, dass wir von dem Kakao, durch den sie uns ziehen, auch noch trinken."

Die in dem Bericht so vorteilhaft präsentierten Legalwaffenbesitzer haben wirklich einen ganz tiefen Schluck aus der Pulle genommen, wie unsere Lieblingsnachbarn es so schön formulieren.

Trenck

[rubylaser694]

„Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften. Organisationen, die im Verborgenen arbeiten, lenken die gesellschaftlichen Abläufe. Sie sind die eigentlichen Regierungen in unserem Land. Wir werden von Personen regiert, deren Namen wir noch nie gehört haben.“ – Edward L. Bernays, 1928, „Propaganda“

[doc steel]

ich schreib auch an die ARD redaktion!

ausser ana brief... macht des kan sinn wennst dena heisln was schreibst.

[Musashi]

Das war eine saublöde bemerkung. Mods!!

Danke fürs rasche Einschreiten!

[rubylaser694]

Des nimmt ka End...

Wieder Tote, nichts gelernt?
Die Folgen von Karlsruhe und Lehrensteinsfeld
Journalist Roman Grafe fordert ein komplettes Verbot von tödlichen Sportschusswaffen. Egal welchen Kalibers. "Die Politik ist auf dem falschen Dampfer, wenn sie nur ein Verbot von großkalibrigen Waffen fordert – auch mit Kleinkaliber können Schützen Menschen umbringen." Für Grafe gilt: Sportschusswaffen sind Sportmordwaffen.

Falsch, sagt Friedrich Gepperth. Der Betreiber der größten privaten Schießanlage Deutschlands in Philippsburg hält das Waffenrecht in Deutschland für streng genug: "Winnenden und Erfurt haben bei uns das Waffenrecht schon genug verschärft." Die Toten bedauere er zwar, aber "statistisch gesehen ist die Zahl der Menschen, die bei uns durch legale Sportwaffen umkommen, zu vernachlässigen. Zwei Tote pro Jahr - das ist der Preis, den wir in einer freien Gesellschaft zahlen müssen."

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Lehrenssteinfeld war ein Suizid und Suizid auf Verlangen!
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In Karlsruhe warens Morde mit illegal besessenen Waffen!
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