Re: S&B Schüttpackungen
Verfasst: Di 16. Feb 2016, 10:06
Bursche du machst dir vollkommen umsonst Sorgen... Es ist fast wurscht ob du 124gr oder 115gr verschießt da sind grade mal 0,65 Gramm Unterschied... Preislich ists tatsächlich die Fertigungsmenge die den Ausschlag gibt und nicht der unterschiedliche Rohstoffbedarf. Wennst deine Waffe nicht In und Auswendig kennst fällt dir warscheinlich nur im direkten Vergleich auf dass du eine "leichtere" verschossen hast.
Wennst du die selber zusammenstoppelst macht auch die unterschiedliche Pulverladung genau garnix aus. Wiederladen tut man in erster Linie um seine Munition auf seine Waffe und sein Schussverhalten abzustimmen, oder um Geschoss- und Ladungskombinationen zu erhalten die es fabriksmäßig nicht gibt. Man tut sich den Aufwand des Wiederladens nicht an um bei 1000 Schuss 9mm 30 Euro zu sparen...
Wiederladen des Preises wegen zahlt sich speziell beim Allerweltskaliber 9Para erst bei zigtausend Schuss im Jahr aus. Nur ein kleines Beispiel... beim Frankonia in D kosten 3000 Geschosse grad 375 Euro... macht 12,5 Cent pro Geschoss=Schuss. Ich weiss jetzt nicht auswendig wieviel beim Gewo die 1000 Schuss kosten, erfahrungsgemäß aber sowas um die 180 bis 200 Euro macht 18 Cent pro Schuss. Also "sparst" dir 5,5 Cent pro Schuss, jetzt darfst dir um die 5,5 Cent Zünder (kosten 2,6 Cent) und Pulver kaufen.
Ohne Pulver hast eine Reinersparnis von 2,9 Cent. Macht bei 3000 Schuss 87 Euro Ersparnis. Deine Freizeit die du leicht mit was anderem Verbringen kannst als 3000 Schuss rauszustanzen, muss dir erstmal weniger wert sein als die Zeit die dafür draufgeht.
Das fangt an beim Hülsenaufbereiten (tumblern/waschen+trocknen), dann die Verarbeitung(Zh setzen, Pulverfüllen, Geschosssetzen, Kontrolle) und Aufpassen musst wie ein Haftlmacher damit du keinen Schmarrn baust. Am Ende sitzt für 3000 Schuss auch ein bisserl... Das alles für 87 Euro, jetzt musst nur noch die Investitionen in Wiederladepresse (anständige Mehrstationenpresse kostet auch nicht wenig) und Wiederladewerkzeug, hereinarbeiten. Du brauchst nur aufrechnen, bei 30000 Schuss hast dir 870 Euro gespart, dann hast deine Investitionskosten warscheinlich herin. Da fehlen aber noch die Kosten fürs Pulver, also kannst warscheinlich diese Zahl mit 1,5 multiplizieren... Überleg dir wielang du brauchst um 30000 Schuss zu machen und was du in der Zeit anderes tun hättest können.... nur so als kleiner Denkanstoß!
Wennst du die selber zusammenstoppelst macht auch die unterschiedliche Pulverladung genau garnix aus. Wiederladen tut man in erster Linie um seine Munition auf seine Waffe und sein Schussverhalten abzustimmen, oder um Geschoss- und Ladungskombinationen zu erhalten die es fabriksmäßig nicht gibt. Man tut sich den Aufwand des Wiederladens nicht an um bei 1000 Schuss 9mm 30 Euro zu sparen...
Wiederladen des Preises wegen zahlt sich speziell beim Allerweltskaliber 9Para erst bei zigtausend Schuss im Jahr aus. Nur ein kleines Beispiel... beim Frankonia in D kosten 3000 Geschosse grad 375 Euro... macht 12,5 Cent pro Geschoss=Schuss. Ich weiss jetzt nicht auswendig wieviel beim Gewo die 1000 Schuss kosten, erfahrungsgemäß aber sowas um die 180 bis 200 Euro macht 18 Cent pro Schuss. Also "sparst" dir 5,5 Cent pro Schuss, jetzt darfst dir um die 5,5 Cent Zünder (kosten 2,6 Cent) und Pulver kaufen.
Ohne Pulver hast eine Reinersparnis von 2,9 Cent. Macht bei 3000 Schuss 87 Euro Ersparnis. Deine Freizeit die du leicht mit was anderem Verbringen kannst als 3000 Schuss rauszustanzen, muss dir erstmal weniger wert sein als die Zeit die dafür draufgeht.
Das fangt an beim Hülsenaufbereiten (tumblern/waschen+trocknen), dann die Verarbeitung(Zh setzen, Pulverfüllen, Geschosssetzen, Kontrolle) und Aufpassen musst wie ein Haftlmacher damit du keinen Schmarrn baust. Am Ende sitzt für 3000 Schuss auch ein bisserl... Das alles für 87 Euro, jetzt musst nur noch die Investitionen in Wiederladepresse (anständige Mehrstationenpresse kostet auch nicht wenig) und Wiederladewerkzeug, hereinarbeiten. Du brauchst nur aufrechnen, bei 30000 Schuss hast dir 870 Euro gespart, dann hast deine Investitionskosten warscheinlich herin. Da fehlen aber noch die Kosten fürs Pulver, also kannst warscheinlich diese Zahl mit 1,5 multiplizieren... Überleg dir wielang du brauchst um 30000 Schuss zu machen und was du in der Zeit anderes tun hättest können.... nur so als kleiner Denkanstoß!