PULVERDAMPF

Das wäre gut und so habe ich das beim Kettner-Einbruch auch verstanden..

"Außerdem sind die Waffen „beschossen“: Das bedeutet, bei Tests wurden die individuellen Schussmuster festgestellt, die an den Patronenhülsen hinterlassen werden. Und diese Muster sind registriert. Wenn also eine der gestohlenen Waffen künftig abgefeuert wird und die Hülse sichergestellt werden kann, dann ist auch eine Zuordnung möglich."

http://www.tt.com/panorama/verbrechen/1 ... r-kalt.csp

tiberius hat geschrieben:Hi,

darf ich etwas Öl ins Feuer der Verschwörungstheorethiker gießen?

Was wäre wenn die Beschussämter sämtliche Projektile inklusive dem darauf
verewigten Zug- Feldprofil des Beschusses der jeweiligen Waffe zugeordnet speichern?

Oje,
tiberius

Geht das mit Schrot auch ?

SSG308 hat geschrieben:Das wäre gut und so habe ich das beim Kettner-Einbruch auch verstanden..

"Außerdem sind die Waffen „beschossen“: Das bedeutet, bei Tests wurden die individuellen Schussmuster festgestellt, die an den Patronenhülsen hinterlassen werden. Und diese Muster sind registriert. Wenn also eine der gestohlenen Waffen künftig abgefeuert wird und die Hülse sichergestellt werden kann, dann ist auch eine Zuordnung möglich."

http://www.tt.com/panorama/verbrechen/1 ... r-kalt.csp

Angenommen diese Kartei existiert wirklich und wird gepflegt -
Aber seit wann machen die das und wann war das letzte Mal eine Marlin beim Beschussamt?

tiberius hat geschrieben:Hi,

darf ich etwas Öl ins Feuer der Verschwörungstheorethiker gießen?

Was wäre wenn die Beschussämter sämtliche Projektile inklusive dem darauf
verewigten Zug- Feldprofil des Beschusses der jeweiligen Waffe zugeordnet speichern?

Oje,
tiberius

Klingt nicht so unabwegig. Die Waffen sind ja beim Erstbeschuss keinem Kunden zugeordnet => keine personenbezogenen Daten. Speicherung ist relativ unkompliziert. Ich glaube aber, dass bei den wenigsten Verbrechen mit registierten Waffen ein brauchbares Projektil zwecks Vergleich vorhanden ist. Das macht den Aufwand schon wieder unnötig.

Ein Hoch auf den Polygonlauf

cas81 hat geschrieben:Ein Hoch auf den Polygonlauf

bingo

aus diesem Grund wollte das FBI unter anderem auch einen Zug/Feld Lauf für ihre neuen Glocks

naja wer weiß ob man Hülsen gefunden hat....alles wird man der Presse auch nicht erzählten.
Hat der Camp Carabine irgendwelche besonderen Merkmale die auf der ausgeworfenen Hülse zu finden wären?
Typische Auszieherspuren oder dergleichen?
Ansonsten kann man das getrost als Spekualtion abtun....
btw, die Löcher sehen wirklich nach 22lr aus.

Es scheint ein sehr vielversprechender Kaffeesud zu sein aus dem hier gelesen wird.

Ich hatte ja mal einen Camp in .45 ... war echt ein tolles Gerät, aber halt keinen WBK-Platz wert. Haben die nicht ein Micro Groove Laufprofil oder sowas ähnliches? Ist das ein Polygonprofil?

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Die Marlin Camp hat statt des konventionellen Feld/Zugprofiles Micro Grooves. Ziemlich prägnant.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/File:Ma ... _rem_2.jpg

der angeschossene blitzer werkelt inzwischen schon wieder ganz fleissig

dann hätte der mal ein grösseres Kaliber nehmen sollen

Ich frag mich ,was einem dazu treibt, dass man mit einer Waffe auf nen Blitzer schiessen muss... komplett hirnrissig.

Klar kann man sich ärgern wenn man geblitzt wird, aber man is ja eh selber Schuld

Robiwan hat geschrieben:

tiberius hat geschrieben:Hi,

darf ich etwas Öl ins Feuer der Verschwörungstheorethiker gießen?

Was wäre wenn die Beschussämter sämtliche Projektile inklusive dem darauf
verewigten Zug- Feldprofil des Beschusses der jeweiligen Waffe zugeordnet speichern?

Oje,
tiberius

Klingt nicht so unabwegig. Die Waffen sind ja beim Erstbeschuss keinem Kunden zugeordnet => keine personenbezogenen Daten. Speicherung ist relativ unkompliziert. Ich glaube aber, dass bei den wenigsten Verbrechen mit registierten Waffen ein brauchbares Projektil zwecks Vergleich vorhanden ist. Das macht den Aufwand schon wieder unnötig.

ja aber eine Seriennummer haben sie schon.

tiberius hat geschrieben:Hi,

darf ich etwas Öl ins Feuer der Verschwörungstheorethiker gießen?

Was wäre wenn die Beschussämter sämtliche Projektile inklusive dem darauf
verewigten Zug- Feldprofil des Beschusses der jeweiligen Waffe zugeordnet speichern?

Oje,
tiberius

Ich hatte diesen Gedanken auch schon oft, dass sowas bei Verbrechensbekämpfung wahrscheinlich eine feine Sache wäre.

War jedoch Mal bei Glock beim Beschuss dabei ... Das ist eine Fliessbandabfertigung und ich kann mich nicht erinnern, dass dort die Projektile nach jedem Beschuss eingesammelt würden.

Von daher glaube ich das nicht . .