Ja. Und zwar rechtzeitig bevor sie die bekannt gefährlichen Pudelrudel bilden und den rotgrünen Plattenbautrotteln an die Gurgel gehen.HS911 hat geschrieben:Das ist ein österreichisches Phänomen:
Pudel im Wald müssen erschossen werden, weil die sonst Hirsche wildern.
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Solltet Ihr auf technische Probleme stossen bitte um Info entweder an admin@pulverdampf.com oder telefonisch an 0043 676 5145029 (gewo), danke.
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Bären in Österreich erneut ausgestorben?
Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
- josephiner
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- Registriert: Mo 31. Jan 2011, 23:32
Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
Was soll das jetzt werden? Stichelei oder einfach nur Unwissenheit?HS911 hat geschrieben:Das ist ein österreichisches Phänomen:
Hauskatzen und Pudel im Wald müssen erschossen werden, weil die sonst Hirsche wildern.
Wenn ein Bär gesichtet wird, muss er sofort erschossen werden, weil er sonst die armen Hauskatzen und Pudel im Wald abmurkst.
Und natürlich auch alle Krähen (autochthon und mit Migrationshintergrund), da diese kriminelle Vereinigungen bilden (§278 !!!) und Schafe, Ziegen sowie Kleinkinder entführen. Auch Rinder sollen schon unter den Opfern gewesen sein.
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Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
Varminter hat geschrieben:
...
Krähen, die als Hundertschaft herumfliegen und Niederwild fast restlos töten, ich habe es erlebt, wie Krähen einen ganzen Satz Junghasen vor meinen Augen in Fetzen hackten.
...
Was und da hast du nicht mordlüstern durchgegriffen und einen ganzen Schwarm Vögel erschossen, nein noch besser, in die Luft gesprengt ... wo ist der Ironiebutton eigentlich


Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
Unbefleckte Einfalt.josephiner hat geschrieben:
Was soll das jetzt werden? Stichelei oder einfach nur Unwissenheit?
Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
josephiner hat geschrieben:Was soll das jetzt werden? Stichelei oder einfach nur Unwissenheit?HS911 hat geschrieben:Das ist ein österreichisches Phänomen:
Hauskatzen und Pudel im Wald müssen erschossen werden, weil die sonst Hirsche wildern.
Wenn ein Bär gesichtet wird, muss er sofort erschossen werden, weil er sonst die armen Hauskatzen und Pudel im Wald abmurkst.
Und natürlich auch alle Krähen (autochthon und mit Migrationshintergrund), da diese kriminelle Vereinigungen bilden (§278 !!!) und Schafe, Ziegen sowie Kleinkinder entführen. Auch Rinder sollen schon unter den Opfern gewesen sein.
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Die üblichen Grabenkämpfe, sobald es um das Thema Jagd geht... hier ist es eh noch gemässigt und ironisch, aber du weisst ja, was in Tageszeitungen von dem Bewohnern des Tals der Ahnungslosen so verzapft wird...

Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
KGR84 hat geschrieben:Varminter hat geschrieben:
...
Krähen, die als Hundertschaft herumfliegen und Niederwild fast restlos töten, ich habe es erlebt, wie Krähen einen ganzen Satz Junghasen vor meinen Augen in Fetzen hackten.
...
Was und da hast du nicht mordlüstern durchgegriffen und einen ganzen Schwarm Vögel erschossen, nein noch besser, in die Luft gesprengt ... wo ist der Ironiebutton eigentlich


Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
Erhat. Zumindest will ich das schwer hoffen.KGR84 hat geschrieben:Varminter hat geschrieben:
...
Krähen, die als Hundertschaft herumfliegen und Niederwild fast restlos töten, ich habe es erlebt, wie Krähen einen ganzen Satz Junghasen vor meinen Augen in Fetzen hackten.
...
Was und da hast du nicht mordlüstern durchgegriffen
http://www.hubertus-fieldsports.de/wiss ... aehenjagd/" onclick="window.open(this.href);return false;
und
http://www.crowbusters.com/gallery.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Zuletzt geändert von Gumbar am Fr 2. Dez 2011, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
- josephiner
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Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
Hab schon alles mitgemachtVarminter hat geschrieben:josephiner hat geschrieben:Was soll das jetzt werden? Stichelei oder einfach nur Unwissenheit?HS911 hat geschrieben:Das ist ein österreichisches Phänomen:
Hauskatzen und Pudel im Wald müssen erschossen werden, weil die sonst Hirsche wildern.
Wenn ein Bär gesichtet wird, muss er sofort erschossen werden, weil er sonst die armen Hauskatzen und Pudel im Wald abmurkst.
Und natürlich auch alle Krähen (autochthon und mit Migrationshintergrund), da diese kriminelle Vereinigungen bilden (§278 !!!) und Schafe, Ziegen sowie Kleinkinder entführen. Auch Rinder sollen schon unter den Opfern gewesen sein.
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Die üblichen Grabenkämpfe, sobald es um das Thema Jagd geht... hier ist es eh noch gemässigt und ironisch, aber du weisst ja, was in Tageszeitungen von dem Bewohnern des Tals der Ahnungslosen so verzapft wird...

Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
josephiner hat geschrieben:Hab schon alles mitgemachtVarminter hat geschrieben:josephiner hat geschrieben:Was soll das jetzt werden? Stichelei oder einfach nur Unwissenheit?HS911 hat geschrieben:Das ist ein österreichisches Phänomen:
Hauskatzen und Pudel im Wald müssen erschossen werden, weil die sonst Hirsche wildern.
Wenn ein Bär gesichtet wird, muss er sofort erschossen werden, weil er sonst die armen Hauskatzen und Pudel im Wald abmurkst.
Und natürlich auch alle Krähen (autochthon und mit Migrationshintergrund), da diese kriminelle Vereinigungen bilden (§278 !!!) und Schafe, Ziegen sowie Kleinkinder entführen. Auch Rinder sollen schon unter den Opfern gewesen sein.
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Die üblichen Grabenkämpfe, sobald es um das Thema Jagd geht... hier ist es eh noch gemässigt und ironisch, aber du weisst ja, was in Tageszeitungen von dem Bewohnern des Tals der Ahnungslosen so verzapft wird...

wer sowas ernst nimmt...

@Varmit
einen Jagdgegner kann man nicht überzeugen. Der ist einfach voreingenommen und schiebt irgendwelche Parolen.
Da kannst du dich noch so bemühen einen Abschussplan zu erklären, die Pyramide und sonstige Selektionen für einen nachhaltigen Wildbestand.
by the Way: ich brauch auch keinen Bären, genausowenig wie ich einen Wolf haben muss. Revierende Hunde, streunende Katzen - hauptsache die Jagdgesellschaft ersetzt den Schaden

Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)
Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
Also da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Die Leute, die ich vom Gegenteil überzeugt habe, waren halt auch nicht aus Überzeugung Gegner der Jagd, sondern durch unsere Medien und unsere Gesellschaft geschädigt.
Mit vernünftigen Erklärungen konnte man denen auch die Vorurteile nehmen, eines der besten Argumente is eh das vorher schon geschriebene mit dem Schlachtvieh.
Aber ich muss sagen, ich kenne natürlich auch unter den Jägern welche die ich absolut nicht mag und verstehe. Für manche gibt es ja wirklich nichts schöneres, als wenn ihnen ne Katze übern Weg läuft. Denn im Gegensatz zu Hunden dürfen die ja auch abgeschossen werden, wenn sie nicht hetzen, und von diesen Recht macht so mancher Jäger nur allzugerne gebrauch. Für mich komplett unnötig, vor allem wenn ich weiß von wem sie kommt, und Häuser zwar nicht in der Gesetzlich vorgeschrieben Entfernung stehen, aber in absehbarer Entfernung.
Und ich kann das von beiden Seiten aus sehen, denn auch einer unserer Hunde wurde schon mal in nem Wald (zu Unrecht) niedergestreckt. Wer der Schütze war wissen wird zwar, zugegeben hat er es aber bis an sein Lebensende nicht.
Mit vernünftigen Erklärungen konnte man denen auch die Vorurteile nehmen, eines der besten Argumente is eh das vorher schon geschriebene mit dem Schlachtvieh.
Aber ich muss sagen, ich kenne natürlich auch unter den Jägern welche die ich absolut nicht mag und verstehe. Für manche gibt es ja wirklich nichts schöneres, als wenn ihnen ne Katze übern Weg läuft. Denn im Gegensatz zu Hunden dürfen die ja auch abgeschossen werden, wenn sie nicht hetzen, und von diesen Recht macht so mancher Jäger nur allzugerne gebrauch. Für mich komplett unnötig, vor allem wenn ich weiß von wem sie kommt, und Häuser zwar nicht in der Gesetzlich vorgeschrieben Entfernung stehen, aber in absehbarer Entfernung.
Und ich kann das von beiden Seiten aus sehen, denn auch einer unserer Hunde wurde schon mal in nem Wald (zu Unrecht) niedergestreckt. Wer der Schütze war wissen wird zwar, zugegeben hat er es aber bis an sein Lebensende nicht.

Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
Also die Jagd ist - waidgerecht und fachmännisch - ausgeführt etwas Wunderbares. Man bewegt sich in der Natur und sieht Dinge und Tiere, die dem "Stadtbürger", der vieles nur noch aus dem Fernsehkastl kennt, unbekannt sind.
Daraus ergeben sich natürlich Reibungspunkte.
Der typische indoktrinierte Jagdgegner wird sich nicht von seiner Abneigung gegen die Jagd abbringen lassen.
Der Jagdgegner, der gegen die Jagd ist, weil der gegen Waffen und böses niederschießen von Tieren ist (meistens Frauen...) - aber im gleichem Atemzug sich seinen Burger bei McD und BK holt - dem kann man sehr wohl den Unterschied zwischen einem erlegten Wildschwein und einer armen Zuchtstallsau erklären....aber ob ihm nachher sein Burger noch schmeckt, steht auf einem anderen Blatt.
Zum Jäger selbst - ich kenne sehr viele Jäger und sehr wenige von Ihnen sind auch sehr gute Jäger....es ist halt wie überall....wenig sehr gute, viele gute und leider eine Menge schlechter Jäger (die aber Gottseidank nicht allzuoft im Wald anzutreffen sind)
....übrigens würde es schon reichen, wenn sich Jäger auch mal öfters am Schiessstand treffen würden. Nicht selten kommen die Waidmänner mit ihrer 20er Packung Munition jahrelang aus....
Daraus ergeben sich natürlich Reibungspunkte.
Der typische indoktrinierte Jagdgegner wird sich nicht von seiner Abneigung gegen die Jagd abbringen lassen.

Der Jagdgegner, der gegen die Jagd ist, weil der gegen Waffen und böses niederschießen von Tieren ist (meistens Frauen...) - aber im gleichem Atemzug sich seinen Burger bei McD und BK holt - dem kann man sehr wohl den Unterschied zwischen einem erlegten Wildschwein und einer armen Zuchtstallsau erklären....aber ob ihm nachher sein Burger noch schmeckt, steht auf einem anderen Blatt.

Zum Jäger selbst - ich kenne sehr viele Jäger und sehr wenige von Ihnen sind auch sehr gute Jäger....es ist halt wie überall....wenig sehr gute, viele gute und leider eine Menge schlechter Jäger (die aber Gottseidank nicht allzuoft im Wald anzutreffen sind)
....übrigens würde es schon reichen, wenn sich Jäger auch mal öfters am Schiessstand treffen würden. Nicht selten kommen die Waidmänner mit ihrer 20er Packung Munition jahrelang aus....

Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
Das sehe ich nicht so!Jsmith hat geschrieben: Der typische indoktrinierte Jagdgegner wird sich nicht von seiner Abneigung gegen die Jagd abbringen lassen.
Denn der hat sich seine Meinung nicht selber gebildet, sondern hat einfach die Meinung anderer eingeredet bekommen.
Und gerade denen kann man die Augen öffenen, und sie sehen dann, ajah, dass is ja gar nicht so, wie die das immer sagen ...

Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
ich kann nur Schreiben über etwas das ich kenne. Die Jagt kenne ich nur aus Sicht einiger oder besser gesagt aus der Sicht von 2 Naturvölkern persönlich... (beide Übersee)......und da hab ich auch schon mitgejagd. Die töten nur was sie wirklich zum Leben brauchen und das mit wirklicher und nichtgespielter Erfurcht vor jeglichen Leben. Ich habe einige Zeit dort verbracht und vieles gesehen und gelernt.
Dehalb sehe ich die Spassgesellschaftjagd auch mit anderen Augen, aber um es nochmal zu Sagen ich kenne die Beweggründe vieler Jäger und Jagtfreunde in unseren Breitengraden nicht wirklich.
Habe aber jetzt durch diese Postings hier einiges herausgelesen:
Zusammengefasst:
1. Es ist warscheinlch notwendig, da sonst Fluschäden zunehemen würden und das onehin schon gestörte Gleichgewicht der Natur in unseren Gefilden würde ohne diese Jäger nicht besser werden.
2. Die Plagen in gewissen Teilen haben wir schon ( Wildschweine usw...) ergo dessen sind Jäger notwendig um zumindes ein gewisses Gleichgewicht wieder her zu stellen.
3. Wenn sich jemand dazu berufen fühlt und auch noch gern Baller geht, kann er dem gleich einen Sinn geben, wenn er das umbedingt möchte.... und das noch in freier Natur.......
4. Haben die meisten Jäger eine gewisse Fairness und feste Regeln gegenüber ihrer Beute.
5. Die meisten Jäger hier mögen es auch nicht besonders wenn man ihre Katzen oder Hunde wegballert
und haben gewisse vorbehalte gegenüber solchen Jägern.
6. so wie es aussieht stimmt der Spruch: Der Mensch ist von Urzeit an Sammler und Jäger!
7. Ich sehe jetzt einiges das mit Jagd zusammenhängt ein bisschen anders, da ich leider bei diesem Thema auf Medieninfos und ohne es zu wissen auf deren Hetze vertraut habe, was ich sonst nicht tue.
also nochmal nichts für ungut, ich habe gerade wieder etwas gelernt.
mfg aus8
Dehalb sehe ich die Spassgesellschaftjagd auch mit anderen Augen, aber um es nochmal zu Sagen ich kenne die Beweggründe vieler Jäger und Jagtfreunde in unseren Breitengraden nicht wirklich.
Habe aber jetzt durch diese Postings hier einiges herausgelesen:
Zusammengefasst:
1. Es ist warscheinlch notwendig, da sonst Fluschäden zunehemen würden und das onehin schon gestörte Gleichgewicht der Natur in unseren Gefilden würde ohne diese Jäger nicht besser werden.
2. Die Plagen in gewissen Teilen haben wir schon ( Wildschweine usw...) ergo dessen sind Jäger notwendig um zumindes ein gewisses Gleichgewicht wieder her zu stellen.
3. Wenn sich jemand dazu berufen fühlt und auch noch gern Baller geht, kann er dem gleich einen Sinn geben, wenn er das umbedingt möchte.... und das noch in freier Natur.......
4. Haben die meisten Jäger eine gewisse Fairness und feste Regeln gegenüber ihrer Beute.
5. Die meisten Jäger hier mögen es auch nicht besonders wenn man ihre Katzen oder Hunde wegballert
und haben gewisse vorbehalte gegenüber solchen Jägern.
6. so wie es aussieht stimmt der Spruch: Der Mensch ist von Urzeit an Sammler und Jäger!
7. Ich sehe jetzt einiges das mit Jagd zusammenhängt ein bisschen anders, da ich leider bei diesem Thema auf Medieninfos und ohne es zu wissen auf deren Hetze vertraut habe, was ich sonst nicht tue.
also nochmal nichts für ungut, ich habe gerade wieder etwas gelernt.
mfg aus8

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Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
Interessant, die verschiedenen Meinungen über dieses Thema zu lesen, speziell unter den Jägern. Ich schließ mich auch der Meinung an, dass man dem Bären zumindest eine faire Chance geben sollte, egal ob er aus freien Stücken nach Österreich wandert oder ob er künstlich wiederangesiedelt wird.
Aber wollen wir uns doch damit vertrösten, dass der Bär in Wirklichkeit nie komplett ausstirbt in Österreich, denn unsere Politiker zum Beispiel erweisen uns tagtäglich mit ihren dämlichen Gesetzen oft einen Bärendienst und meistens wollen sie uns dabei noch einen Bären aufbinden. Wenn mal was Vernünftiges beschlossen werden soll, dann schlafen sie jedoch wie ein Bär. Das Finanzamt und der Verwaltungsapparat sind ebenfalls hungrig wie ein Bär. Wer als Waffenbesitzer sich mal ein kleines Vergehen leistet, dann ist sofort der Bär los. Werden die Waffen hingegen eingezogen, dann steppt bei den Grünen der Bär. Ach ja, und im Raunzen ist man in Österreich immer noch bärenstark.

Aber wollen wir uns doch damit vertrösten, dass der Bär in Wirklichkeit nie komplett ausstirbt in Österreich, denn unsere Politiker zum Beispiel erweisen uns tagtäglich mit ihren dämlichen Gesetzen oft einen Bärendienst und meistens wollen sie uns dabei noch einen Bären aufbinden. Wenn mal was Vernünftiges beschlossen werden soll, dann schlafen sie jedoch wie ein Bär. Das Finanzamt und der Verwaltungsapparat sind ebenfalls hungrig wie ein Bär. Wer als Waffenbesitzer sich mal ein kleines Vergehen leistet, dann ist sofort der Bär los. Werden die Waffen hingegen eingezogen, dann steppt bei den Grünen der Bär. Ach ja, und im Raunzen ist man in Österreich immer noch bärenstark.

Re: Bären in Österreich erneut ausgestorben?
aus8 hat geschrieben:ich kann nur Schreiben über etwas das ich kenne. Die Jagt kenne ich nur aus Sicht einiger oder besser gesagt aus der Sicht von 2 Naturvölkern persönlich... (beide Übersee)......und da hab ich auch schon mitgejagd. Die töten nur was sie wirklich zum Leben brauchen und das mit wirklicher und nichtgespielter Erfurcht vor jeglichen Leben. Ich habe einige Zeit dort verbracht und vieles gesehen und gelernt.
Dehalb sehe ich die Spassgesellschaftjagd auch mit anderen Augen, aber um es nochmal zu Sagen ich kenne die Beweggründe vieler Jäger und Jagtfreunde in unseren Breitengraden nicht wirklich.
Habe aber jetzt durch diese Postings hier einiges herausgelesen:
Zusammengefasst:
1. Es ist warscheinlch notwendig, da sonst Fluschäden zunehemen würden und das onehin schon gestörte Gleichgewicht der Natur in unseren Gefilden würde ohne diese Jäger nicht besser werden.
2. Die Plagen in gewissen Teilen haben wir schon ( Wildschweine usw...) ergo dessen sind Jäger notwendig um zumindes ein gewisses Gleichgewicht wieder her zu stellen.
3. Wenn sich jemand dazu berufen fühlt und auch noch gern Baller geht, kann er dem gleich einen Sinn geben, wenn er das umbedingt möchte.... und das noch in freier Natur.......
4. Haben die meisten Jäger eine gewisse Fairness und feste Regeln gegenüber ihrer Beute.
5. Die meisten Jäger hier mögen es auch nicht besonders wenn man ihre Katzen oder Hunde wegballert
und haben gewisse vorbehalte gegenüber solchen Jägern.
6. so wie es aussieht stimmt der Spruch: Der Mensch ist von Urzeit an Sammler und Jäger!
7. Ich sehe jetzt einiges das mit Jagd zusammenhängt ein bisschen anders, da ich leider bei diesem Thema auf Medieninfos und ohne es zu wissen auf deren Hetze vertraut habe, was ich sonst nicht tue.
also nochmal nichts für ungut, ich habe gerade wieder etwas gelernt.
mfg aus8
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Wir wollen dich nicht dazu bekehren, einen Jagdkurs zu machen, aber ich gebe dir den Tipp, die Medienberichte nicht kritiklos und unüberlegt zu übernehmen.
Das sind die selben Medien, die auch den Waffenbesitz bei jeder Gelegenheit in den Dreck ziehen, ohne uns eine Chance für Gegenargumente zu lassen.
Ich halte dich für intelligent genug, da durchzusehen.
Übrigens bekennt sich auch der WWF zur nachhaltigen Jagd.
In diesem Sinne:
