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OA-15 Black Label
Re: OA-15 Black Label
Geh nimms 20"ige, i bring dir ein Eisensagl & des mach ma in Heimarbeit.
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Al Capone *17.01.1899 - †25.01.1947
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Re: OA-15 Black Label
Zum Thema M4 und M5.
Was ist da jetz wirklich drann an dem schneller verdrecken usw. ?
und ich schätze mal wenn man nur auf 100m schiesst müsste es doch egal sein von der Präzi her?
Was ist da jetz wirklich drann an dem schneller verdrecken usw. ?
und ich schätze mal wenn man nur auf 100m schiesst müsste es doch egal sein von der Präzi her?
Re: OA-15 Black Label
Liegt in erster Linie an der verwendeten Muni, ein um 5cm längerer oder kürzerer gas tube kann ja nicht soviel bewirken.lubinator hat geschrieben: Was ist da jetz wirklich drann an dem schneller verdrecken usw. ?
Ticket
Re: OA-15 Black Label
Ich habe ein email von OA, dass in der 16,75" Variante "Dissipator" ein "carabine-length" system verbaut ist.kemira hat geschrieben:Danke für die Info, und daß Du meinen Irrtum korrigiert hast und ich mein Ei behalten durfte...Ticket hat geschrieben:Können schon, aber tue es lieber nicht:kemira hat geschrieben:
Ich könnte mein linkes Ei verwetten...
The carbine-length (M4) gas tube is 7” long, the mid-length (M5) tube is 9” long, and the rifle-length is 12” long.
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Kemira
Kann wer verifizieren, dass im M5 ein mid-length verbaut ist?
Eine positive Bestätigung würde meinen Entscheidungsfindungsprozess enorm beschleunigen.
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Re: OA-15 Black Label
Das Problem ist eigentlich, dass das ganze Zeug durch das kürzere Gasrohr heißer ins System kommt, somit auch die Schmierung schneller austrocknet und sich das gnze eher "festbäckt".lubinator hat geschrieben:Zum Thema M4 und M5.
Was ist da jetz wirklich drann an dem schneller verdrecken usw. ?
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Re: OA-15 Black Label
Die vordere Visierung IST die Gasentnahme. Noch Fragen?Sanigel hat geschrieben:Kann wer verifizieren, dass im M5 ein mid-length verbaut ist?kemira hat geschrieben:Danke für die Info, und daß Du meinen Irrtum korrigiert hast und ich mein Ei behalten durfte...Ticket hat geschrieben:Können schon, aber tue es lieber nicht:kemira hat geschrieben:
Ich könnte mein linkes Ei verwetten...
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Re: OA-15 Black Label
da ich ja selbst zwischen den verschiedenen versionen schwanke mal folgendes zu den nachteilen des M4
1) die gasentnahme erfolgt früher als beim M5, wodurch heißere gase mit einem höheren druck direkt auf den verschluss stoßen. deswegen ist die bohrung im lauf zur gasentnahme auch kleiner gebohrt um dieses problem zu minimieren. us ausbilder, zumeist ex special forces, empfehlen mittlerweile größtenteils die verwendung des M5, da hier die reinigungsintervalle signifikant großzügiger ausfallen ohne hemmungen zu verursachen. in den us foren ließt man z.b., dass ganztägige karbinekurse beim M4 nur mit zwischenreinigungen möglich sind, beim M5 soll es noch ohne möglich sein (selbe munition vorausgesetzt).
2) die patrone erhält durch die etwas über 5cm mehr an lauflänge entscheidend mehr an leistung, was uns auf pappscheiben aber eher egal sein kann.
3) das M4 fällt in der präzision deutlich sichtbar gegenüber den M5 zurück. dies liegt aber eben nicht an der lauflänge, sondern an der ausfräsung am lauf kurz vor dem vorderen visier/gasentnahmeblock. diese ist gedacht um einen 40mm granatwerfer montieren zu können. durch diese ausfräsung soll der lauf bedeutend stärker schwingen, wodurch die präzision eher leiden soll. hier werden bei den amis werte von umgerechnet 5-8cm auf 100m angegeben. das M5 weißt diese ausfräsung nicht auf und soll die 5cm immer halten, teils sogar bessere werte erreichen. bedeutet für mich ergo, mit glück schießt das erworbene m4 so gut wie ein mittelmäßiges M5, mit pech gleich mal um ein MOA schlechter.
es ist somit klar, wer ein autentisches gewehr möchte, muss sich zwischen der a2 version und dem M4 entscheiden. das M5 wird derzeit nicht verwendet, ist aber bei den privaten stark im kommen. ein nachteil sind allerdings die deutlich teureren tuningteile, für jene die hier tunen wollen.
mfg stefan
1) die gasentnahme erfolgt früher als beim M5, wodurch heißere gase mit einem höheren druck direkt auf den verschluss stoßen. deswegen ist die bohrung im lauf zur gasentnahme auch kleiner gebohrt um dieses problem zu minimieren. us ausbilder, zumeist ex special forces, empfehlen mittlerweile größtenteils die verwendung des M5, da hier die reinigungsintervalle signifikant großzügiger ausfallen ohne hemmungen zu verursachen. in den us foren ließt man z.b., dass ganztägige karbinekurse beim M4 nur mit zwischenreinigungen möglich sind, beim M5 soll es noch ohne möglich sein (selbe munition vorausgesetzt).
2) die patrone erhält durch die etwas über 5cm mehr an lauflänge entscheidend mehr an leistung, was uns auf pappscheiben aber eher egal sein kann.
3) das M4 fällt in der präzision deutlich sichtbar gegenüber den M5 zurück. dies liegt aber eben nicht an der lauflänge, sondern an der ausfräsung am lauf kurz vor dem vorderen visier/gasentnahmeblock. diese ist gedacht um einen 40mm granatwerfer montieren zu können. durch diese ausfräsung soll der lauf bedeutend stärker schwingen, wodurch die präzision eher leiden soll. hier werden bei den amis werte von umgerechnet 5-8cm auf 100m angegeben. das M5 weißt diese ausfräsung nicht auf und soll die 5cm immer halten, teils sogar bessere werte erreichen. bedeutet für mich ergo, mit glück schießt das erworbene m4 so gut wie ein mittelmäßiges M5, mit pech gleich mal um ein MOA schlechter.
es ist somit klar, wer ein autentisches gewehr möchte, muss sich zwischen der a2 version und dem M4 entscheiden. das M5 wird derzeit nicht verwendet, ist aber bei den privaten stark im kommen. ein nachteil sind allerdings die deutlich teureren tuningteile, für jene die hier tunen wollen.
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Re: OA-15 Black Label
Ähm welche Tuningteile sind hier angesprochen? Freischwinger-VS is klar, aber sonst sollte der Kasten doch weitgehend identisch mit dem M4 sein, oder?Stefan hat geschrieben:ein nachteil sind allerdings die deutlich teureren tuningteile, für jene die hier tunen wollen.
mfg stefan
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Re: OA-15 Black Label
im prinzip alles, wo midlength system dabei steht. also jegliche veränderung am gassystem, vorderer visierblock (?) vorderschaft insbesondere. wie gesagt, bin selbst AR15 newbie und diese infos habe ich mir in den letzten wochen zusammengelesen - primär bei den amis.
mfg stefan
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Re: OA-15 Black Label
der gasblock ist der selbe ob m4 oder m5 wenn lauf gleich dick, die "gasleitung" kann man ja die oiginale nemhen wenn man einen neuen gasblock unbedingt will , deshalb sidn von da prieslich keine unterschiede, die etwas längere rail kostet halt ein bischen mehr,etwa die von OA 25 euros. man kann auch das visier des standartgasblocks selber abflexen/feilen und schwärzen, wenn man ein überlanges rail will, dann hat man einen low profil gasblock, und dann einfach eine klappkorn vorn auf das rail , wie dieser hier.
aus dem

wird das
abzug und schaft bleiben sich gleich, wenn man tauschen will
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Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first
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Re: OA-15 Black Label
Ja, ist eigentlich alles ident. Einzig wenn du Handschutz bzw Gasrohr tauschen willst, wirst vielleicht "schwieriger" an passende Teile kommen, weils nicht so weit verbreitet ist. Gasblock, Visierung u.ä. sind exakt die gleichen. Die ändern sich erst wieder beim 11,5"er (zumindest MilSpec!), wo die Gasentnahme weiter aufgemacht ist, damit das Ganze rennt.kemira hat geschrieben:Ähm welche Tuningteile sind hier angesprochen? Freischwinger-VS is klar, aber sonst sollte der Kasten doch weitgehend identisch mit dem M4 sein, oder?Stefan hat geschrieben:ein nachteil sind allerdings die deutlich teureren tuningteile, für jene die hier tunen wollen.
mfg stefan
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Im Endeffekt, falls du die Kombi low-profile Gas Block + Freischwinger nimmst, kannst auch ein M4 Rail installieren, da schaut dann halt vorn ein bissi vom Gasrohr raus
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Re: OA-15 Black Label
Stefan hat geschrieben: us ausbilder, zumeist ex special forces, empfehlen mittlerweile größtenteils die verwendung des M5, da hier die reinigungsintervalle signifikant großzügiger ausfallen ohne hemmungen zu verursachen. in den us foren ließt man z.b., dass ganztägige karbinekurse beim M4 nur mit zwischenreinigungen möglich sind, beim M5 soll es noch ohne möglich sein (selbe munition vorausgesetzt).
Also wenn ich sowas schon wieder lese.....tzzzzzzzzzzz
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Re: OA-15 Black Label
tja, aber schon lustig das z.b. australische und englische SAS truppen trotzdem auf ihr ar15 schwören 
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Re: OA-15 Black Label
*hust* Sorry, aber das ist absoluter BS.Stefan hat geschrieben: 3) das M4 fällt in der präzision deutlich sichtbar gegenüber den M5 zurück. dies liegt aber eben nicht an der lauflänge, sondern an der ausfräsung am lauf kurz vor dem vorderen visier/gasentnahmeblock. diese ist gedacht um einen 40mm granatwerfer montieren zu können. durch diese ausfräsung soll der lauf bedeutend stärker schwingen, wodurch die präzision eher leiden soll. hier werden bei den amis werte von umgerechnet 5-8cm auf 100m angegeben. das M5 weißt diese ausfräsung nicht auf und soll die 5cm immer halten, teils sogar bessere werte erreichen. bedeutet für mich ergo, mit glück schießt das erworbene m4 so gut wie ein mittelmäßiges M5, mit pech gleich mal um ein MOA schlechter.
Diese Ausbuchtung ist fast ganz am Ende des Laufes (danach noch ca 4cm) und das kann mir keiner erzählen, dass die die Laufschwingung von sich aus verändert (wie auch).
Der Dicke Lauf dient nur dazu, dass das Ganze weniger überhitzt, aber nicht, um irgendwelche Schwingungen zu ändern. Der vom M16 hat nebenbei auch keine einheitliche Dicke. Nur da sieht man es nicht.
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Re: OA-15 Black Label
Na jutt, wenn die Alternative SA80 heißt...BigBen hat geschrieben:tja, aber schon lustig das z.b. australische und englische SAS truppen trotzdem auf ihr ar15 schwören
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