Re: survival langwaffe
Verfasst: Fr 24. Jun 2011, 17:34
...deswegen immer schön mit allen üben gehen...Der wichtigste Aspekt ist aber mit sicherheit die als einzelperson fehlende Feuerkraft, wenn man sich verteidigen will.

...deswegen immer schön mit allen üben gehen...Der wichtigste Aspekt ist aber mit sicherheit die als einzelperson fehlende Feuerkraft, wenn man sich verteidigen will.
Alles eine Geldfrage. Tschetschenische Rebellen z.B. waren (und sind) dafür bekannt, sich Waffen & Munition durch Tauschgeschäfte mit russischen Soldaten zu besorgen. Die zu bestechen ist offensichtlich einfacher als sie umzubringen.noricum hat geschrieben:Wenn aber das Militär feindlich gesinnt ist, schauts mit Tauschgeschäften auch eher mager aus.
Keine Ahnung was Michael da so mitzunehmen gedenkt, aber 5 Kilo Muni sind schon mal dabei, wenn ichs richtig im Kopf hab...Musashi hat geschrieben:15kg?? Wollt ihr da euren gesamten Hausrat mitnehmen?kemira hat geschrieben: viele der Leute, die ich kenne, würden im Zweifelsfall mit 15-16 Kilo Rückenpackerl und 3-4 Kilo Gewehr im Gebirge ziemlich schnell einen tragischen Herztod erleiden, so traurig das auch ist...
Gut mitgedacht. Waffen kann man nicht essen und Munition hält mich nicht warm. Wieder zum Thema:pointi2009 hat geschrieben:Wie mein Vorposter schreibt, Waffe + Zubehör unter 10kg, vergesst nicht, Nahrung, Kleidung, paar Toilettsachen, Schlafsack, Kochutensilien usw, wir leben in einer Gegend, in der es schon im Sommer in der Nacht sehr frisch werden kann. Geschweige denn in den restlichen Jahreszeiten.
Sehe ich auch so, befindet man sich in so einer Situation hat man schon was gehörig falsch gemacht.Denn eine Waffe, die mir bei einem Feuergefecht helfen könnte, bringt nichts, da ich sobald in sowas verwickelt, kaum gesund daraus entkommen werde. Hier gilt nur verstecken, tarnen, schleichen ungesehen wegkommen.