Re: Frust- und Ärger v8.0
Verfasst: Fr 12. Sep 2025, 11:56
So viele "Jährige"?
So viele "Jährige"?
Auch in Österreich reichen Äußerungen um erste Konsequenzen zu spüren.Coolhand1980 hat geschrieben: Fr 12. Sep 2025, 09:27 Hab gerade gelesen, dass alle Nicht-US Bürger, die seinen Tod feiern, auf ewig ein Einreiseverbot bekommen werden.
wie in der Ukraine ?
https://www.oe24.at/oesterreich/politik ... /648064243Shitstorm für Babler nach Reise nach New York
Notenblatt zurückgebracht - "wichtige Verantwortung"
Also nach dem Tod von George Floyd kam es zu massiven Unruhen mit mehr als 20 Toten. Nach der Ermordung von Charlie Kirk kam es zu friedlichen Trauerfeiern. Zeigt sehr gut, auf welcher Seite die Gewalttäter zu Hause sind.shaper hat geschrieben: Fr 12. Sep 2025, 20:31 Der politische Diskurs in den USA ist vollkommen vergiftet und nur mehr auf maximale Polarisierung und Spaltung ausgerichtet.
Die jeweils andere Seite versucht die USA vor der vermeintlichen Zerstörung durch die andere Seite „zu retten“ und das gegenüber als dumm und extrem darzustellen.
Die rechtsstaatlichen Prinzipien wie Gewaltentrennung werden mehr und mehr ausgehebelt.
Das Attentat auf Kirk ist ein weiterer gefährlicher Meilenstein im Verfall dieses Landes und wird von beiden Seiten gnadenlos instrumentalisiert.
Hoffentlich kommt es nicht zu einem Dominoeffekt.
Nicht umsonst nennt man es Futtertrog.Steppenwolf hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 08:07 https://www.oe24.at/oesterreich/politik ... /648064243
Wenn zu Gewalt gegriffen wird kann man nur „radikalisiert“ sagen.Steppenwolf hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 12:06 Was mir gestern in der ZIB 2 aufgefallen ist, ist die Aussage seitens des ORF zum Attentat ...
So wird die Ermordung an dem rechtsorientierten Charlis Kirk, der Attentäter als "er habe sich politisiert" dargestellt.
Würde ein rechtsorientierter ein Attentat vollstrecken würde es heißen " er habe sich radikalisiert".
2 unterschiedliche Wörte wobei dennoch das selbe "gemeint" ist.
Ab Minute 16:45
https://on.orf.at/video/14291151/zib-2-vom-12092025
Die Einordnung von Kirk mag man so sehen, aber mein Punkt war ein anderer: Entscheidend ist, dass der ORF bei Tätern offenbar mit zweierlei Maß misst. Wird rechts motiviert gemordet, heißt es fast immer sofort ‚radikalisiert‘ – hier dagegen ‚politisiert‘. Genau diese sprachliche Ungleichbehandlung finde ich problematischshaper hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 15:23Wenn zu Gewalt gegriffen wird kann man nur „radikalisiert“ sagen.Steppenwolf hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 12:06 Was mir gestern in der ZIB 2 aufgefallen ist, ist die Aussage seitens des ORF zum Attentat ...
So wird die Ermordung an dem rechtsorientierten Charlis Kirk, der Attentäter als "er habe sich politisiert" dargestellt.
Würde ein rechtsorientierter ein Attentat vollstrecken würde es heißen " er habe sich radikalisiert".
2 unterschiedliche Wörte wobei dennoch das selbe "gemeint" ist.
Ab Minute 16:45
https://on.orf.at/video/14291151/zib-2-vom-12092025
Die Zuschreibung „rechtsorientiert“ zu Kirk passt maximal im Kontext der US-Politik halbwegs, greift Insgesamt aber sicher zu kurz.
Kirk war rechtsaußen wenn nicht rechtsextrem zu verorten.
Wie zB die Beschreibung „links“ für die US-Demokraten nur relativ zu den Republikanern passend ist.
Verglichen mit der europäischen Politik wären die Demokraten eher eine Mitte-Rechts-Partei, auch wenn es aufgrund des Zweiparteiensystems eine größere politische Bandbreite innerhalb der Fraktionen gibt.
Da hast du zu 100% Recht.Steppenwolf hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 20:24Die Einordnung von Kirk mag man so sehen, aber mein Punkt war ein anderer: Entscheidend ist, dass der ORF bei Tätern offenbar mit zweierlei Maß misst. Wird rechts motiviert gemordet, heißt es fast immer sofort ‚radikalisiert‘ – hier dagegen ‚politisiert‘. Genau diese sprachliche Ungleichbehandlung finde ich problematischshaper hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 15:23Wenn zu Gewalt gegriffen wird kann man nur „radikalisiert“ sagen.Steppenwolf hat geschrieben: Sa 13. Sep 2025, 12:06 Was mir gestern in der ZIB 2 aufgefallen ist, ist die Aussage seitens des ORF zum Attentat ...
So wird die Ermordung an dem rechtsorientierten Charlis Kirk, der Attentäter als "er habe sich politisiert" dargestellt.
Würde ein rechtsorientierter ein Attentat vollstrecken würde es heißen " er habe sich radikalisiert".
2 unterschiedliche Wörte wobei dennoch das selbe "gemeint" ist.
Ab Minute 16:45
https://on.orf.at/video/14291151/zib-2-vom-12092025
Die Zuschreibung „rechtsorientiert“ zu Kirk passt maximal im Kontext der US-Politik halbwegs, greift Insgesamt aber sicher zu kurz.
Kirk war rechtsaußen wenn nicht rechtsextrem zu verorten.
Wie zB die Beschreibung „links“ für die US-Demokraten nur relativ zu den Republikanern passend ist.
Verglichen mit der europäischen Politik wären die Demokraten eher eine Mitte-Rechts-Partei, auch wenn es aufgrund des Zweiparteiensystems eine größere politische Bandbreite innerhalb der Fraktionen gibt.