PULVERDAMPF

trenck hat geschrieben: Fr 5. Dez 2025, 11:25 z.B. in Schweden, wo sich ausländische Gangs Schlachten liefern mit automatischen Waffen und Sprengsätzen, wo schon mal der eine oder andere Schwede als Kollateralschaden auf der Strecke bleibt.

Ares hat geschrieben: Sa 6. Dez 2025, 12:37

Steppenwolf hat geschrieben: Sa 6. Dez 2025, 09:13

moretti hat geschrieben: Fr 5. Dez 2025, 16:07

Steppenwolf hat geschrieben: Fr 5. Dez 2025, 08:52

Lies dir nochmal den Satz durch - da steht nicht ÖsterreichER

War mir aufgefallen, dachte aber das wäre ein Tippfehler. War wahrscheinlich verwirrt, weil du denkst Politiker (nicht nur in AT) könnten IRGENDWAS im Griff haben.

Wenn, dann können nur Politiker es im Griff haben. Wer sonst?

Die Frage ist halt, welche Partei ist für welche Politik zuständig und was sind die Kollateralschäden die diese Politik mit sich bringt. Je mehr Parteien mitreden umso mehr Kompromisse gibt es umso weniger ihrer parteilichen "ideologie" aber auch Veränderungen die der jüngsten Zeit geschuldet wären, setzen sie um.

Wer glaubt, Politik kämpfe gegen Eskalationen, der irrt gewaltig. In Wahrheit sind es gerade die Krisen, die Parteien geschickt für sich nutzen. Solange ein Volk nach einem politischen „Messias“ sucht – einer eierlegenden Wollmilchsau, die einfache Antworten auf hochkomplxe Probleme liefert, solange wird es schlechte Politik geben. Denn wer nur an sich simplen Denksport verlangt, bekommt zwangsläufig simplifizierte Politik.

Das ist natürlich nur meine Meinung als einfach denkender Menschen der ein Wurm im Haifischbecken ist

Du irrst. Es sind hochkomplexe Antworten die auf einfache Fragen gesucht werden. Ansonsten