PULVERDAMPF

Hallo

Ich weiß ich bin der Neue im Forum aber dennoch möchte ich meinem Meinung zu dem Thema sagen.

Zu meine Vorgeschichte Ich bin seit 6 Jahre Hobbyschütze seit 4 Jahre habe ich die Jagdkarte und seit 2 Jahre gehe ich regelmässig in einem Revier aus. Ich kann also den Gedanken von Cobaltbomb gut nachvollziehen mit einer Sport/BR Büchse in den Wald zu rennen.

Grundsätzlich finde ich es Verfrüht über Büchse, Kalieber und Weitschüsse zu diskutieren bevor Cobaltbomb weiß wo er Ausgehen wird und welches Wild er frei hat.
Meiner Meinung nach ist die Wahl der Büchse und des Kaliebers zu 70% von den Gegebenheiten im Revier und zu 30% vom persöhnlichen Geschmack abhängig.
In einem Waldrevier ohne Hochwild wird ihm eine BockBüchse oder ein repetierer in einem medium Standartkalieber (308, 30-06, 7x64, 7x57, 9,3) reichen . In einem Bergrevier wo Hirsch, Gams Murmel ... dazukommt wird er mit einer Büchse allein nicht auskommen. Und in einem Feldrevier mit viel Reh und Sau schaut es wieder anders aus.

Bei einer Kanone wirds sowieso eh nie bleiben; war bei mir auch so obwohl ich einen recht guten Allroundkompromiss aus Jagd (angebpasst an meine revirverhältnisse und den Wildarten sie ich frei hatte) und Sport hatte.
Ich habe mit einer reington 700 SPS Tactical mit 20 Zoll Havy Barrel in 308 angefangen. Die hat ohne ZF 3,5 Kg mit ca 4,5. Die ist super für den Hochstand hängt sich aber sonst ziemlich an. Zum Pirschen oder Kirren nehm ich eine Marlin in 30 30 mit die ist schön leicht und ist ausreichend für die kurze distanz auf Reh und Schwein.
Als Saukanone Hab ich eine Ruger No1 mit 56 glas in 30-06.

Ich denke er soll sich seine BR Kanone bauen lassen und damit spass haben. Dann den Schein machen ein Revier suchen. Abhängig davon wie es dort aussieht kann er seine 7kg Flak mitnehmen oder eben eine Standardjagdbüchse nehmen.

Zu Lodenjockel ansichten: Du kannst in deinem eigenen Revier hinausgehen mit was du möchtest egal ob BR Büchse, Oberland Arms 10, oder Grantwerfer. Wenn du allerdings wo zu Gast bist solltest du dich im Sinne der Höflichkeit an die dortigen Sitten (Bezogen auf Traditon einhalten und art der Büchse) anpassen sonst bist du die längste Zeit Gast gewesen.

WH Andreas

@andreas sirmarduk:

grundsätzlich +1....- bis auf den granatwerfer - das fällt wohl schon unter "nicht selektive" jagdmethode

@ Sirmarduk:



Und was ein Eberlestock Gewehrrucksack kann, sieht man da:

extrem geiler rucksack! wo gibts sowas zu welchem preis? sowas brauche ich unbedingt!!!

aber, der typ ist ja niedlich. kurze hose und flippflops und dann läuft er auch noch wie eine ente das hunderl brav hinterher, der weiß eh, dass es um nix geht.

mfg stefan

ob nicht der gunslinger besser wäre, weil den kann man auch oben zumachen, und man muss die waffe ja als nichtjäger zumindest, wenn ich nicht irre, in einem geschlossenem behältniss transportieren

cobaltbomb hat geschrieben:ob nicht der gunslinger besser wäre, weil den kann man auch oben zumachen, und man muss die waffe ja als nichtjäger zumindest, wenn ich nicht irre, in einem geschlossenem behältniss transportieren

nicht wenn kat. c oder d und jagdkarte vorhanden

Stefan hat geschrieben:extrem geiler rucksack! wo gibts sowas zu welchem preis? sowas brauche ich unbedingt!!!

aber, der typ ist ja niedlich. kurze hose und flippflops und dann läuft er auch noch wie eine ente das hunderl brav hinterher, der weiß eh, dass es um nix geht.

mfg stefan

Gell?

Habe lange gegoogelt, nirgendswo ist dieser Rucksack unter dem Listenpreis zu bekommen, anscheinend sehr große Nachfrage...

also wo gibts das ding nu?

Aber die Jagd hat doch auch Tradition und diese schreibt vor: um sich vom Militär abzuheben tragen wir Jäger die Waffe auf der linken Seite und dies seit Urzeiten schon nur mit einem Riemen und obwohl ich selber eine Winchester habe und auch schon Wild damit erlegt habe, aber auf einer Gesellschaftsjagd würde ich mich dort nicht blicken lassen.

Jagd ist Charaktersache: an der Wahl der Waffe erkennt man den Charakter des Jägers

dragsterchopper hat geschrieben:Aber die Jagd hat doch auch Tradition und diese schreibt vor: um sich vom Militär abzuheben tragen wir Jäger die Waffe auf der linken Seite und dies seit Urzeiten schon nur mit einem Riemen und obwohl ich selber eine Winchester habe und auch schon Wild damit erlegt habe, aber auf einer Gesellschaftsjagd würde ich mich dort nicht blicken lassen.

Jagd ist Charaktersache: an der Wahl der Waffe erkennt man den Charakter des Jägers

Was den Charakter betrifft gebe ich Dir recht, aber:

"Tradition ist nicht die Asche bewahren, sondern das Feuer weiter zu tragen"

WH Steelman

dragsterchopper hat geschrieben:Aber die Jagd hat doch auch Tradition und diese schreibt vor: um sich vom Militär abzuheben tragen wir Jäger die Waffe auf der linken Seite und dies seit Urzeiten schon nur mit einem Riemen und obwohl ich selber eine Winchester habe und auch schon Wild damit erlegt habe, aber auf einer Gesellschaftsjagd würde ich mich dort nicht blicken lassen.

Jagd ist Charaktersache: an der Wahl der Waffe erkennt man den Charakter des Jägers

Schon sehr viel Blödsinn in den Post.

Also die Hose von Dienstanzug 75 seh ich sehr häufig, aber ok wir sind ja alles Rambos.
Ich trage das Gewehr so, wie es angenehm ist und zur Situation passt. Kann schon mal "British ready" sein. Aber vielleicht bin ich nur ein verkappter Ami-Jaga.
Die UHR hab ich auch schon auf Bewegungsjagden gesehen, haben aber nur die "Schießer"

An der Wahl des Waffe erkennt man den Charakter. Wow, ich kann das nicht.
Aber alle Mercedesfahrer sind alt und dattrig.

"Jagd ist Charaktersache", dass ist eine halbwegs vernüftige Aussage.

wh
nominus

nominus hat geschrieben: Also die Hose von Dienstanzug 75 seh ich sehr häufig, aber ok wir sind ja alles Rambos.
Ich trage das Gewehr so, wie es angenehm ist und zur Situation passt. Kann schon mal "British ready" sein. Aber vielleicht bin ich nur ein verkappter Ami-Jaga.

Ich auch, und darum trau´ ich mich gar nimmer "Jaga" nennen.

WH Steelman

dragsterchopper hat geschrieben:Aber die Jagd hat doch auch Tradition und diese schreibt vor: um sich vom Militär abzuheben tragen wir Jäger die Waffe auf der linken Seite und dies seit Urzeiten schon nur mit einem Riemen und obwohl ich selber eine Winchester habe und auch schon Wild damit erlegt habe, aber auf einer Gesellschaftsjagd würde ich mich dort nicht blicken lassen.

Jagd ist Charaktersache: an der Wahl der Waffe erkennt man den Charakter des Jägers

Gilt das auch für Duelle um 5.00 in den Marchauen...?

Jeder wie er meint, das war auch nur eine Feststellung und keine Bezeichnung jedes Einzelnen, es kann jeder machen was er will, bin auch schon mit einer .458 Win.Mag. (jedoch mit selbstgeladenen 300grain Geschossen) auf Riegeljagden in Österreich gewesen, war charakterlich nicht ganz am rechten Ort, aber Mann reift mit den Jahren

nominus hat geschrieben:

dragsterchopper hat geschrieben:Aber die Jagd hat doch auch Tradition und diese schreibt vor: um sich vom Militär abzuheben tragen wir Jäger die Waffe auf der linken Seite und dies seit Urzeiten schon nur mit einem Riemen und obwohl ich selber eine Winchester habe und auch schon Wild damit erlegt habe, aber auf einer Gesellschaftsjagd würde ich mich dort nicht blicken lassen.

Jagd ist Charaktersache: an der Wahl der Waffe erkennt man den Charakter des Jägers

Schon sehr viel Blödsinn in den Post.

Also die Hose von Dienstanzug 75 seh ich sehr häufig, aber ok wir sind ja alles Rambos.
Ich trage das Gewehr so, wie es angenehm ist und zur Situation passt. Kann schon mal "British ready" sein. Aber vielleicht bin ich nur ein verkappter Ami-Jaga.
Die UHR hab ich auch schon auf Bewegungsjagden gesehen, haben aber nur die "Schießer"

An der Wahl des Waffe erkennt man den Charakter. Wow, ich kann das nicht.
Aber alle Mercedesfahrer sind alt und dattrig.

"Jagd ist Charaktersache", dass ist eine halbwegs vernüftige Aussage.

wh
nominus

Es heißt in "dem" Post, wenn Du schon über anderer Leute "Blödsinn" schreibst