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Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 06:14
von lubinator
ja is die Keltec PLR-16 jetzt kat. b oder nicht?

gibt ja weder eine full- auto version davon noch gibts die auch als gewehr.

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 08:54
von Floody
Stefan hat geschrieben:da brauche ich als antwort gar nichts zu schreiben, sondern nur aus diesem tread ein paar seiten weiter vorne zu zitieren.
Vintageologist hat geschrieben:[urzwaffen immer B. Mit Ausnahme derer, die Umbauten von A sind. :)
Somit nicht automatisch B trotz Kurzwaffe: Superkurze Karabiner, Semi Autos von Maschinenpistolen.
mfg stefan
Aber die Intratec DC-9 war immer schon als halbautomatisch konzipiert :think:

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 10:13
von Stefan
heast, schauts aus wi a mp? wenn jo, dann brauchts an bescheid. wiso? wei jo net jeder dorfkibara, jeda schütz am staund, oda wer a imma wissn kau, das die bleispritzn, de ausschaut wie a mp imma scho aus halbauto konzipiert wor. san jo ois kane technika mit röngtenaugn.

wenn man sich einmal hinsetzt und die gedankengänge des BMI versucht nachzuvollziehen, dann erkennt man schon ein gewisses muster und eine gewisse logik dahinter. man muss nur ein bisserl gewillt sein von seinem hohen ross herabzusteigen und die einstellung "ich will alles haben was nicht vollauto schießt, das muss ja erlaubt sein" mal etwas bei seite schiebt.

was klassisch wie pistole oder revolver aussieht braucht natürlich keinen bescheid
was aussieht wie eine mp, selbst wenn es von grund auf nur als einzelfeuer gebaut war, braucht eine. ausnahme es handelt sich um KK!
jedes HA gewehr braucht eine einstufung, außer es ist ein jagdliches. dafür gibt es dann einige kriterien, was jagdlich bedeutet und was eben nicht jagdlich bedeutet. also ganz vereinfacht gesagt: pistolengriff, ghostringvisier und riesen mags sind keine jagdlichen eigenschaften.
alle HA die da nicht drunter fallen sind grundsätzlich einmal kat A, außer sie werden als sportwaffen zugelassen. da ist es auch egal, ob es aussieht wie ein stg (z.b. oa15) oder eben nicht (z.b. browning bar). diese gewehre werden dann eingestuft, wobei es da primär darum geht, dass sie sich nicht einfach auf vollauto umbauen lassen, nicht all zu einfach stark verkürzen lassen (z.b. laufauschwenken beim aug-z) und sie keine KMbauteile enthalten, also die verwendeten bauteile eben nicht auf den selben maschinen hergestellt werden, wie die militärischen teile. es müssen also zivile produkte sein, ob sie militärischen ähnlich sehen interessiert nur perifer (vergleiche anscheinsparagraph der deutschen).

warum ist es so? weil das waffengesetz in AT primär auf die jagd zugeschnitten ist und von jägern für jäger gemacht wurde. hätten wir die jäger nicht, wäre die waffenrechtliche situation in AT weitaus schlimmer! und dafür kann man auch ruhig mal ein bischen danke sagen, auch wenns nicht immer so einfach ist mit der grünen zunft. kat C und D dermaßen frei ist doch wunderbar! dazu kommt noch der bereich SV, der realistisch mit pistolen und revolvern der kat B abgedeckt ist. dazu dann noch ein paar sportschützen, die TT schießen, oder ihre präzibewerbe mit KK oder ordonnanzlern, maximal noch mit SSGs abhalten.
einzig der bereich IPSC kommt in den letzten jahren etwas auf. 3gun ist gerade erst im kreissaal und wird sich hoffentlich etablieren können. von IPSCrifle bzw. IPSCshotgun können wir derzeit nur träumen, wird in den nächten jahren aber auch noch kommen. ist halt immer auch die frage, wie viel resonanz man im schützenvolke erfahren wird.

wer aber nicht zugeben kann, dass sich speziell im HA bereich in den letzten 10 jahren einiges zum besseren entwickelt hat, der sollte sich mal die augen waschen. auch ist die HAszene in AT erst langsam am wachsen und gedeien, nimmt aber stetig zu!
so als freie schätzung von mir wird es in AT wohl so 1.000 zivile HA geben. davon wird wohl die hälfte nur besessen weil man immer schon sowas wollte und damit mal am stand 100m ballern geht. die andere hälfte wird damit wohl auch zu bewerben gehen, verteilt sich da aber über den raum österreich.

probiere bei uns im osten mal ein IPSCrifle match level III auszuschreiben mit 250 startplätzen bei knapp über 100€ startgeld. in DE waren die plätze innerhalb von 48 stunden vergeben. bei uns bekäme man das match nicht mal voll!

mfg stefan

mfg stefan

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 10:24
von martin
Leute es ist irrelevant ob es sich bei diesen Waffen, die wie auch für den Laien erkennbar rein optisch nicht nach einer gewöhnlichen Pistole aussehen, ihrer Konstruktion nach einer Maschinenpistole (auch halbauto), einem halbautomtischen Karabiner oder einem durch Weglassen des Schaftes auf unter 60cm gekürzten halbautomatischen Langwaffensystem entsprechen.

Jede moderne halbautomatische Waffe unter 60cm Länge deren konstruktiver Aufbau von dem einer üblichen Pistole (Schlitten, Magazin im Griffstück) wie z.B. Glock, 1911er, CZ, Desert Eagle, PPK, HK-USP usw. abweicht wird sich in Österreich der Definiton als Kriegsmaterial (Kat. A) nur schwer entziehen können.


edit: Stefan war schneller :lol:

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 11:51
von Floody
Stefan hat geschrieben:wenn man sich einmal hinsetzt und die gedankengänge des BMI versucht nachzuvollziehen, dann erkennt man schon ein gewisses muster und eine gewisse logik dahinter. man muss nur ein bisserl gewillt sein von seinem hohen ross herabzusteigen und die einstellung "ich will alles haben was nicht vollauto schießt, das muss ja erlaubt sein" mal etwas bei seite schiebt.
Was heisst hier Ross, man wird doch wohl noch fragen / sich was ausmalen dürfen. :roll:

Abgesehen davon seh ich generell keine Logik in dem ganzen System, das fängt schon damit an das IMHO alles was Halbautomatisch ist kein Kriegsmaterial ist und das schon gar nicht irgendwelche Einzelpersonen darüber entscheiden sollten ob etwas KM ist nur weil es so aussieht, wer's haben darf und wieviel davon.

Aber ich bin da anscheinend zu liberal eingestellt... also das echte Liberal :lol:
Stefan hat geschrieben:wer aber nicht zugeben kann, dass sich speziell im HA bereich in den letzten 10 jahren einiges zum besseren entwickelt hat, der sollte sich mal die augen waschen. auch ist die HAszene in AT erst langsam am wachsen und gedeien, nimmt aber stetig zu!
Natürlich, und deswegen denk ich mir es ist WICHTIG das man alles mögliche ausreizt - alles was legal geht muss man nutzen, die Behörden solln ruhig was zu tun haben.

:violin:

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 12:15
von Stefan
Floodplainer hat geschrieben:Abgesehen davon seh ich generell keine Logik in dem ganzen System, das fängt schon damit an das IMHO alles was Halbautomatisch ist kein Kriegsmaterial ist und das schon gar nicht irgendwelche Einzelpersonen darüber entscheiden sollten ob etwas KM ist nur weil es so aussieht, wer's haben darf und wieviel davon.
und genau diese einstellung meinte ich mit hohen ross. ich bin auch liberal, bin auch der meinung es sollte viel mehr zugelassen sein, aber man kann auch mal ruhig in sich gehen und versuchen mit verstand die andere seite zu verstehen. da sitzen ein paar herren (mittlerweile auch damen) im BMI und müssen entscheiden, was der minderheit der schützen zugestanden werden soll, müssen aber auch den schädel dafür hinhalten, wenn die mehrheit der nicht schützen, die eh schon kein verständnis für auch nur irgend welche ballermänner haben, dann aufschreien und man als titelzeile in der krone stehen hat "sturmgewehre für zivilisten legalisiert - BMI begünstigt amokläufer". dann können eben diese herren hergeben und sagen :hand: das sind reine halbautomaten, wie sie auch in anderen staaten für diverse bewerbe verwendet werden. auch wir in AT haben X bewerbe und müssen da international am ball bleiben ...
und in AT laufen diese waffen eben nur über die sportschützenschiene und WO, ja wo sind denn die sportordnungen, die bewerbe usw.? eine handvoll gibt es :think:
Floodplainer hat geschrieben:deswegen denk ich mir es ist WICHTIG das man alles mögliche ausreizt - alles was legal geht muss man nutzen, die Behörden solln ruhig was zu tun haben.
alles ausreizen kann aber auch ordentlich in die hose gehen und rasch eine gegenbewegung auslösen. dann ist schneller schluss mit lustig als man schauen kann. was bei uns zugelassen ist, ist im prinzip bekannt. das sind etwa ein duzent HA, tendenz langsam aber stetig wachsend. freut euch darüber, wählt daraus aus, noch vor etwa mehr als einem jahrzehnt gab es keine heiligen 3 könige in österreich, kein AUG-Z, kein oa15 in diversen versionen, kein sig, kein oa10, keine spp, keine bt96 (ewig schade drum). es wird also besser und im BMI sitzen nicht die feinde der sportschützen. :shhh: die sind größtenteils selber welche ;) aber wer den kopf hinhalten muss, der braucht auch eine begründung und da können wir hier leicht anstinken und jammern, unsere köpfe rollen im fall der fälle ja nicht :whistle:

mfg stefan

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 12:18
von martin
Floodplainer hat geschrieben:schon gar nicht irgendwelche Einzelpersonen darüber entscheiden sollten ob etwas KM ist nur weil es so aussieht
Hast du überhaupt eine Ahnung wie so eine Beurteilung im BMLVS und BMI abläuft? Ob eine Waffe aus technischer und historischer Sicht Kriegsmaterial ist bzw. welche Eigenschaften für eine Beurteilung relevant sind entscheiden Leute die eine entsprechende Ausbildung und langjährige Praxis mit solchen Waffen haben.


Floodplainer hat geschrieben:Natürlich, und deswegen denk ich mir es ist WICHTIG das man alles mögliche ausreizt - alles was legal geht muss man nutzen, die Behörden solln ruhig was zu tun haben.
Sportschützen, Sammler und Händler die im Gegensatz zu dir schon seit Jahrzehnten eine WBK haben und mit der Materie vertraut sind haben sicher nicht extra auf deine Ideen gewartet. :lol:
Hast schon einen zivilen Halbautomaten, förderst schon den Schießsport mit der Teilnahme an Bewerben und dadurch den Bedarf an weiteren Zulassungen???


edit:
schon wieder der Stefan schneller :snooty:

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 12:47
von Stefan
wie schon martin richtig ansprach. es ist wichtig die HA szene in österreich zu stärken.
a. durch den erwerb eines HA
b. durch die teilnahme an entsprechenden bewerben

dadurch unterstützt man die händler, die in weiterer folge interessiert wird noch weitere modelle zuzulassen und zu verkaufen. dadurch unterstützt man die sportszene, weil die bewerbe ausgelasteter sind und dementsprechend mehr veranstaltet werden, was allen wiederum mehr freude bereitet. dann sieht man auch von seiten der behörde, dass die bewerbe wie schwammerl aus dem boden schießen, also bedarf da ist und mehr modelle interessant werden. das schauckelt sich also gegenseitig hoch.

leider sieht man derzeit in AT eher den gegentrend. die HAszene tut sich sehr schwer auf die beine zu kommen. es kommt mir so vor, als seien die österreichischen schützen dynamisch mit ISPC dermaßen ausgelastet, dass andere bereiche fast nicht aufkommen. IPD/IPDA tat sich lange jahre sehr sehr schwer. dynamisch flinte ist auch so ein problem. viele schützen verkaufen ihre SLF wieder wegen mangel an einsatzmöglichkeiten :-(

mahö macht da was
süssenbrunn machen was
gutenbrunn auch, aber 3gun ist für dieses jahr wegen mangels an interesse abgesagt. dynamisch flinte soll aber bleiben.
dann noch ein paar sehr kleine level I & II veranstaltungen, die aber unter sich bleiben wollen, da sie eh nicht die kapazitäten haben für mehr teilnehmer.

auf der anderen seite ist die teilnahme an zwei oder drei 3gun bewerben innerhalb des ersten WBK jahres schon für die behörde ein ausreichender grund um von 2 auf 4 zu erweitern. also der wille ist ja da ;-)

mfg stefan

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 13:26
von martin
Gerade jetzt wo die österreichweiten Stg58/77 Bewerbe der Heeressportvereine umgebracht worden sind wäre es dringend notwendig zivilen Ersatz mit entsprechender Sportordnung zu schaffen, ob da die betroffenen Vereine und deren Mitglieder beim Schützenbund entsprechend Druck machen ist aber fraglich. Mein HSV ist jedenfalls in dieser Sache leider nicht sehr ambitioniert. :(

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 13:39
von gewo
martin hat geschrieben:Gerade jetzt wo die österreichweiten Stg58/77 Bewerbe der Heeressportvereine umgebracht worden sind wäre es dringend notwendig zivilen Ersatz mit entsprechender Sportordnung zu schaffen, ob da die betroffenen Vereine und deren Mitglieder beim Schützenbund entsprechend Druck machen ist aber fraglich. Mein HSV ist jedenfalls in dieser Sache leider nicht sehr ambitioniert. :(
hi

das ist gar nicht noetig

laut eigener aussagen und forenposting von vor ueber zwei jahren ist "unsere" interessenvertretung eh am ball betreffend sportordnung fuer HAs

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 13:43
von Floody
martin hat geschrieben:Sportschützen, Sammler und Händler die im Gegensatz zu dir schon seit Jahrzehnten eine WBK haben und mit der Materie vertraut sind haben sicher nicht extra auf deine Ideen gewartet. :lol:
Jop, ich kann wirklich was dafür nicht alt zu sein. :roll: Als ob, nur weil man was länger hat oder macht, man die Weisheit von allem hätte und sich nicht weiterentwickeln könnte. Frischer Wind undso.
martin hat geschrieben:Hast schon einen zivilen Halbautomaten, förderst schon den Schießsport mit der Teilnahme an Bewerben und dadurch den Bedarf an weiteren Zulassungen???
Wenn's nach mir ginge hätt ich das schon seit 5 Jahren, da wo mir das Wahlrecht zugesprochen wurde. Oder zumindest seit dem Präsenzdienst. Aber in ein paar Wochen, nachdem irgendeine Einzelperson entschieden hat meinen Antrag abzustempeln, habe ich die Möglichkeiten und werde genau das machen. ;)
Hast du überhaupt eine Ahnung wie so eine Beurteilung im BMLVS und BMI abläuft? Ob eine Waffe aus technischer und historischer Sicht Kriegsmaterial ist bzw. welche Eigenschaften für eine Beurteilung relevant sind entscheiden Leute die eine entsprechende Ausbildung und langjährige Praxis mit solchen Waffen haben.
Die treffen aber wirklich großartige Entscheidungen. Ein M1 ist ja viel gefährlicher als ein jagdlicher Halbautomat.

Ich versteh schon, das es kontraproduktiv wäre dieses und jenes zu legalisieren, aber es hätte schon längst jemand schreiben können "300 Schießwütige Österreicher besitzen die Todesmaschinen der US Army". Nur weis das keiner - bei der ganzen Antiwaffenparanoia ist es ein Wunder das man Kat C ab 18 haben darf - aber wieviele wissen das schon? Erst, wenn der erste mit dem AUG-Z Amok läuft wird es Herrn Österreicher überhaupt auffallen, das man sowas böses überhaupt haben darf - und da ist es schon zu spät, den das kann man ohnehin nicht verhindern.

Naja, zumindest die PLR-22 in .22 wäre anscheinend legal, aber ich steh mich eher aufs OA-15. :whistle:

Und: Ich würde sogar sehr gerne bei Bewerben mitmachen und so den Schießsport fördern, aber wo? Wie? Was? Wer kümmert sich um sowas? Wo ist die Sportordnung? Wo sind die Interessensvertretungen? Einer zahl ich sogar jährlich Geld aber ich hör nie was - außer das wir Schützen sowieso nie wo mitreden dürfen. :think:

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Mi 16. Feb 2011, 14:54
von martin
Floodplainer hat geschrieben:Als ob, nur weil man was länger hat oder macht, man die Weisheit von allem hätte und sich nicht weiterentwickeln könnte. Frischer Wind undso.
Wie willst du dir einen Prototypen (Kat. A) anfertigen lassen, diesen importieren, dann beurteilen ob die Modifikationen ausreichen und eine Chance besteht das bei entsprechendem sportlichen Bedarf (Disziplinen) in die Kategorie B zu bekommen? Wenn sogar erfahrene Büchsenmacher daran scheitern sagt das schon einiges aus.

Abgesehen davon wenn eine eigens für Österreich gebaute Version erhältlich ist schimpft man über dich weil das Ding dann 300€ mehr kostet als in Deutschland oder der Schaft zu wenig militärisch aussieht - von möglichen Prototypen die abgelehnt worden sind, du aber voll finanziert hast rede ich erst garnicht. (arbeite nicht in dieser Branche)

Floodplainer hat geschrieben:... habe ich die Möglichkeiten und werde genau das machen.
Hoffentlich! OA-15 Austria Black Label mit günstiger Optik (z.B. Bushnell) reichen eigentlich für alle statischen und dynamischen Bewerbe, später kann man sich immer noch weiterentwickeln und nachrüsten - man muß nicht beim ersten Bewerb wie ein "Jediritter" (Zitat Gewo) auftreten.

Floodplainer hat geschrieben:Die treffen aber wirklich großartige Entscheidungen. Ein M1 ist ja viel gefährlicher als ein jagdlicher Halbautomat.
In diesem Beispiel gibt es nichts zu entscheiden und leider absolut keinen Spielraum für eine Freigabe als Kat. B, die Waffe wurde für das Militär entwickelt, in Kriegen eingesetzt und war auch lange Zeit Bewaffnung des Bundesheeres. Wie alt oder (minder-)gefährlich ist egal, es ist eindeutig lt. den gesetzlichen Bestimmungen eine militärische Waffe und daher Kriegsmaterial.

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Do 17. Feb 2011, 09:27
von Floody
martin hat geschrieben:Hoffentlich! OA-15 Austria Black Label mit günstiger Optik (z.B. Bushnell) reichen eigentlich für alle statischen und dynamischen Bewerbe, später kann man sich immer noch weiterentwickeln und nachrüsten - man muß nicht beim ersten Bewerb wie ein "Jediritter" (Zitat Gewo) auftreten.
Ich würd sowieso keinen Christbaum draus machen, das Ding bleibt wie es ist :violin:

Dieses Posting wir ungültig, wenn ich meine Puristen-Einstellung verliere

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Do 17. Feb 2011, 11:24
von cowroper
...Bewerben mitmachen und so den Schießsport fördern, aber wo...
Beim Kuenringer SJV finden seit rund 4 jahren jedes jahr zwei Bewerbe für Halbautomaten statt.
Es kommen aber immer die gleichen Leute.
Einem ist es zu weit ins Waldviertel, dem anderen zu kalt , zu warm usw.

Käme jeder, der sagt es gibt keine Bewerbe für HA, müßte der Bewerb drei Tage dauern.

cowroper

Re: Pistole in .223 Remington

Verfasst: Do 17. Feb 2011, 11:54
von Schnittbrot
Stefan hat geschrieben: mahö macht da was
süssenbrunn machen was
gutenbrunn auch, aber 3gun ist für dieses jahr wegen mangels an interesse abgesagt. dynamisch flinte soll aber bleiben.
dann noch ein paar sehr kleine level I & II veranstaltungen, die aber unter sich bleiben wollen, da sie eh nicht die kapazitäten haben für mehr teilnehmer.
welcher Verein in Süßenbrunn veranstaltet 2011 HA-Bewerbe? Da gibts ja mehrere. Weißt du das etwas Konkretes wie Termin/Ausschreibung...?
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cowroper hat geschrieben:Beim Kuenringer SJV finden seit rund 4 jahren jedes jahr zwei Bewerbe für Halbautomaten statt.
Danke für den Hinweis!