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Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Mag Dump » Do 17. Jul 2025, 15:38

Steppenwolf hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 15:13
Nordi hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 14:51
Steppenwolf hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 14:46 So ist es – der Staat vertraut wieder auf vermeintlich unfehlbare 'Propheten', die sich am Ende oft unmenschlicher verhalten als die fehlerhaften Menschen, über die sie urteilen.

sorry aber ich halte nichts davon auch, weil es unnötig viel Geld kostet. Mich stört vor allem, dass die Gesellschaft einerseits einen pazifistischen Kurs verfolgt, andererseits aber aufrüstet und Strukturen stärkt, die diesem Kurs widersprechen.

Am Ende dient alles nur dem einen Zweck: Die Politik kann behaupten, sie habe gehandelt – doch wenn das Ergebnis scheitert, sind plötzlich die Kosten, das Personal oder die ‚Propheten‘ schuld, die man selbst vorher gefeiert hat :clap:
Gott...du sprichst mir aus der Seele....auf der einen Seite will man ganz Europa "kriegstauglich" machen, auf der anderen ist der private Waffenbesitz das pure böse....hm...an welche 2 Systeme erinnert mich das....ich komm nicht drauf...hm...ich glaub das eine System hat mal so von 1930 bis 1950...ganz grob irgendwo in Europa bestanden..das andere so gute 70 Jahre im Osten ....kann aber nur Einbildung sein... Hust....
Volle Zustimmung – genau das ist einer der Hauptgründe, warum totalitäre Tendenzen und rechte Parteien in Europa wieder an Zulauf gewinnen. In den höchsten politischen und wirtschaftlichen Ebenen breitet sich Korruption aus, während man der Bevölkerung gegenüber eine moralisch überhöhte Ideologie vertritt, die vorgibt, Minderheiten zu schützen – tatsächlich aber oft auf Kosten der Mehrheit geht.
Naja, die rechte Perspektive genießt ja auch hier im Forum eine gewisse Aufmerksamkeit und Anerkennung. Das hier ist nicht der Platz, an dem diese Doppelmoral kritisiert werden kann - sie ist hier schlicht und einfach präsent. Dieses Forum ist politisch besetzt, es ist hybrider Wahlkampf.

Ich habe bisher hier noch keine gesellschaftspolitisch unterfütterte Diskussion erlebt, die nicht sofort von einer gewissen parteipolitischen Agitation okkupiert und kaputtgemacht worden wäre.

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Mag Dump » Do 17. Jul 2025, 15:43

Joewood hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 14:49
ebner33 hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 14:21 Wo siehst du den Unterschied zwischen "Amoklauf" und "school shooting"?
Wenn ich mir die Definitionen einens Amoklaufes durchlese,kann ich den Unterschied ehrlich gesagt nicht erkennen.
Bzw überhaupt einen Unterschied. :think:
Lauf Definitin ist ein "school shooting" nur eine spezielle Art des Amoklaufes,sprich dieser ist der Überbegriff.
Jein... in seiner ursprünglichen Verwendung war ein Amoklauf etwas relativ spontanes. Ungeplant. Vielleicht der Film "Falling Down" als passendes Beispiel.

Ein (school) shooting in der bekannten Form ist üblicherweise von langer Hand geplant.

Heutzutage wird Amoklauf allerdings auch für derartige geplante Gewalttaten benutzt, so dass der eigentliche Begriff verwässert wurde.

Hier hast ne umfangreiche Erklärung inklusive geschichtlichem Hintergrund, wo das Wort an sich überhaupt her kommt
https://de.wikipedia.org/wiki/Amok
Es ist so ähnlich wie mit dem Begriff "Femizid" - es ist einfach falsch, jeden Mord an einer Frau als Femizid zu bezeichnen, weil Femidzid eigentlich bedeutet, dass eine Frau ermordet wird, weil sie eine Frau ist. Dieses Motiv ist zumindest in unserer Gesellschaft relativ selten und trifft üblicherweise auf psychisch sehr schwer gestörte Täter_innen (ja, auch Frauen ermorden Frauen). Und dennoch wird jeder Mord an einer Frau von den Medien und auch der Politik als Femizid geframed.

Politik mit Ermordeten zu machen, das ist obszön, schamlos, im Grunde ist es Missbrauch der Opfer. Ob das jetzt feministische Kollektive sind, oder jene, die aus den Opfern von Graz politischen Gewinn schlagen wollen, es ist ganz übel. Die Grünen sind da hemmungslos, es ist so sehr zum Fremdschämen.

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Mag Dump » Do 17. Jul 2025, 15:51

Joewood hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 14:49 Jein... in seiner ursprünglichen Verwendung war ein Amoklauf etwas relativ spontanes. Ungeplant. Vielleicht der Film "Falling Down" als passendes Beispiel.
Der Fachterminus ist "Impulsdurchbruch". Ist kein Zufall, dass dieser Begriff in dem Text nicht auftaucht.

Naja, nicht ganz. Da steht:

"Es gilt heute als empirisch abgesichert, dass eine Vielzahl der Taten nicht impulsiv stattfindet, sondern oft sogar über mehrere Jahre hinweg detailliert von den Tätern geplant wurde."

ABER: Hier wird schon vorausgesetzt, was erst belegt werden sollte. Nämlich, dass es Amokläufe sind.

"Vorausgesetzt wir definieren als Amoklauf, was spontan oder geplant passiert, ist alles, was nicht impulsiv stattfindet, ein Amoklauf. Damit gilt als empirisch abgesichert, dass es sich um Amokläufe handelt."

Das ist ein unglaublich tiefes Niveau, es ist ein logischer Trugschluss basalster Art, aber es fallen die meisten drauf rein.

Wenn man das ernst nimmt, dann ist jede Bluttat ein Amoklauf. Damit wird der Begriff ultimativ inflationär. So dekronstruiert man Wissen. Das ist gefährlich, schädlich.

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Poirot » Do 17. Jul 2025, 16:11

Mag Dump hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 12:30
Also jenen Menschen die Psychopharmaka verschreiben.
Das ist jetzt schon wirklich Trump-speech, mit welcher Selbstverständlichkeit eine schlicht und einfach FALSCHE Behauptung verbreitet wird. Psychologen verschreiben auch Psychopharmaka? Ja - in den USA. Nicht bei uns.
Stimmt. Ich habe mich informiert. Der Psychologe braucht einen Facharzt oder Allgemeinmediziner der auf seine Empfehlung das Rezept ausstellt.

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Poirot » Do 17. Jul 2025, 16:24

Steppenwolf hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 14:46 Am Ende dient alles nur dem einen Zweck: Die Politik kann behaupten, sie habe gehandelt – doch wenn das Ergebnis scheitert, sind plötzlich die Kosten, das Personal oder die ‚Propheten‘ schuld, die man selbst vorher gefeiert hat :clap:
Wenn fast alle school shootings auf durch von Psychologen (bzw über Allgemeinmediziner) verschriebene Psychopharmaka zurückzuführen sind stellt sich die Frage ob wir hier von Propheten reden sollten. :tipphead:

Nach Graz will man Jugendliche engmaschiger behandeln:
https://www.heute.at/s/jedes-3-kind-bet ... -120115381

Und was wenige wissen, die muss man mehr zudrönen als Erwachsene:
https://aerztezeitung.at/2013/oaz-artik ... chreibung/

Ob wir je erfahren was der geschluckt hat ?
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... k_14040062

Bei Lubitz wurde es bekannt:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaf ... 10901.html

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Steppenwolf » Do 17. Jul 2025, 16:41

Mag Dump hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 15:38
Steppenwolf hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 15:13
Nordi hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 14:51
Steppenwolf hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 14:46 So ist es – der Staat vertraut wieder auf vermeintlich unfehlbare 'Propheten', die sich am Ende oft unmenschlicher verhalten als die fehlerhaften Menschen, über die sie urteilen.

sorry aber ich halte nichts davon auch, weil es unnötig viel Geld kostet. Mich stört vor allem, dass die Gesellschaft einerseits einen pazifistischen Kurs verfolgt, andererseits aber aufrüstet und Strukturen stärkt, die diesem Kurs widersprechen.

Am Ende dient alles nur dem einen Zweck: Die Politik kann behaupten, sie habe gehandelt – doch wenn das Ergebnis scheitert, sind plötzlich die Kosten, das Personal oder die ‚Propheten‘ schuld, die man selbst vorher gefeiert hat :clap:
Gott...du sprichst mir aus der Seele....auf der einen Seite will man ganz Europa "kriegstauglich" machen, auf der anderen ist der private Waffenbesitz das pure böse....hm...an welche 2 Systeme erinnert mich das....ich komm nicht drauf...hm...ich glaub das eine System hat mal so von 1930 bis 1950...ganz grob irgendwo in Europa bestanden..das andere so gute 70 Jahre im Osten ....kann aber nur Einbildung sein... Hust....
Volle Zustimmung – genau das ist einer der Hauptgründe, warum totalitäre Tendenzen und rechte Parteien in Europa wieder an Zulauf gewinnen. In den höchsten politischen und wirtschaftlichen Ebenen breitet sich Korruption aus, während man der Bevölkerung gegenüber eine moralisch überhöhte Ideologie vertritt, die vorgibt, Minderheiten zu schützen – tatsächlich aber oft auf Kosten der Mehrheit geht.
Naja, die rechte Perspektive genießt ja auch hier im Forum eine gewisse Aufmerksamkeit und Anerkennung. Das hier ist nicht der Platz, an dem diese Doppelmoral kritisiert werden kann - sie ist hier schlicht und einfach präsent. Dieses Forum ist politisch besetzt, es ist hybrider Wahlkampf.

Ich habe bisher hier noch keine gesellschaftspolitisch unterfütterte Diskussion erlebt, die nicht sofort von einer gewissen parteipolitischen Agitation okkupiert und kaputtgemacht worden wäre.
Das moralische Urteil darüber, steht doch nicht zur Diskussion.
Es ist eine sachliche Aggregation über Wirken und Wesen und sonst nichts. Für mich es eine Analyse ohne Richtungsvorgabe und mehr soll es auch nicht sein.
Die Mitte wird langfristig verlieren, übrig bleiben wird rechts- oder linkskonservativ/ arm oder reich....wie sich die Akteure dann nennen sei dahingestellt.

Als ich vor fast 30 Jahren in den USA gearbeitet habe, konnte ich viele der gesellschaftlichen Entwicklungen beobachten, die sich heute auch in Europa abzeichnen – allerdings waren sie dort bereits deutlich weiter fortgeschritten. Genau deshalb halte ich es für eine überholte Vorstellung, zu glauben, man müsse lediglich eine Partei finden, die 'die Mitte der Gesellschaft' vertritt. Diese Idee ist genauso naiv wie das Sprichwort: 'Der Klügere gibt nach' – was letztlich dazu führt, dass am Ende die Dummen bestimmen.

aber belassen wir es, es ist ja am Ende des Tages nichts weiter als um des Kaisers Bart zu diskutieren :)
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von titan » Do 17. Jul 2025, 16:41

Auch der Hammermord in Steyr vor einigen Jahren (ca 10?) lässt Psychopharmaka vermuten.

Ich habe letztens eine Sendung gesehen, in der ein Ex Junky (Kokain und Heroinsüchtig) seine Erfahrung mit der Betäubung beschreibt, erst im Entzug hat er auch die emotionale Seite seiner Verbrechen realisiert (zur Beschaffung neuer Drogen begangene Diebstähle und Überfälle), die er wie er selbst sagt, auch durch die Wirkung der Suchtmittel beiseite schieben und verdrängen konnte und dem er sich letztlich dann auch stellen musste.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Wirkung anderer Mittel ähnliche Effekte hervorruft. Nicht umsonst spricht man von Gewaltexplosionen, wenn derartige Pharmaka eigenhändig abgesetzt werden.

Im Fall von Steyr hat der Vater seinen Sohn im Kleinkindalter mit dem Fäustl erschlagen...
Das spricht mMn Bände..

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von twin2000 » Do 17. Jul 2025, 16:43

Poirot hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 16:24 Wenn fast alle school shootings auf durch von Psychologen (bzw über Allgemeinmediziner) verschriebene Psychopharmaka zurückzuführen sind ....
das hatte ich mir neulich auch gedacht.
da gibts ja eine oder zwei bestimmte medikamente die fuer diese "nebenwirkung" bekannt sind

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Poirot » Do 17. Jul 2025, 18:15

twin2000 hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 16:43 das hatte ich mir neulich auch gedacht.
da gibts ja eine oder zwei bestimmte medikamente die fuer diese "nebenwirkung" bekannt sind
Ich vertraue darauf das unsere kompetente Regierung das im Auge behällt, nicht die Böcke zu Propheten macht, die Jugend nicht überdiagnostiziert und mit Psychopharmaka vollstopft um so stätig am Waffengesetz drehen zu können bis zum Finale (Totalwaffenverbot) ;)

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Mag Dump » Do 17. Jul 2025, 21:17

Poirot hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 16:11
Mag Dump hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 12:30
Also jenen Menschen die Psychopharmaka verschreiben.
Das ist jetzt schon wirklich Trump-speech, mit welcher Selbstverständlichkeit eine schlicht und einfach FALSCHE Behauptung verbreitet wird. Psychologen verschreiben auch Psychopharmaka? Ja - in den USA. Nicht bei uns.
Stimmt. Ich habe mich informiert. Der Psychologe braucht einen Facharzt oder Allgemeinmediziner der auf seine Empfehlung das Rezept ausstellt.
So läuft das in der Praxis aber nicht ;)

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Re: Waffenrechtsverschärfung in Österreich: Schutz der Bürger oder Entwaffnung durch die Hintertür?

Beitrag von Poirot » Do 17. Jul 2025, 22:02

Mag Dump hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 21:17
So läuft das in der Praxis aber nicht ;)
Follow the money.
Anscheinend wird ziemlich viel konsumiert - jeder ZEHNTE Österreicher ist Konsument - noch mehr gelten als psychisch krank und sind in Behandlung - die Pharmafirmen freut es. Tendenz: EU weit und natürlich auch in Österreich - steigend.
Die Hemmungen Rezepte auszustellen scheint also gering zu sein wenn es jeden Zehnten Bürger betrifft.

https://www.medmedia.at/relatus-pharm/u ... a-konsums/
https://www.sn.at/leben/gesundheit/umsa ... en-1889653
https://medinlive.at/wissenschaft/antid ... aweit.html
https://www.diepresse.com/5221548/man-s ... iva-greift
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS ... tersuchung

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