Laut NÖ-Jagdrecht schonmal nicht richtig siehe §64 (2) 2KGR84 hat geschrieben:Also da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Die Leute, die ich vom Gegenteil überzeugt habe, waren halt auch nicht aus Überzeugung Gegner der Jagd, sondern durch unsere Medien und unsere Gesellschaft geschädigt.
Mit vernünftigen Erklärungen konnte man denen auch die Vorurteile nehmen, eines der besten Argumente is eh das vorher schon geschriebene mit dem Schlachtvieh.
Aber ich muss sagen, ich kenne natürlich auch unter den Jägern welche die ich absolut nicht mag und verstehe. Für manche gibt es ja wirklich nichts schöneres, als wenn ihnen ne Katze übern Weg läuft. Denn im Gegensatz zu Hunden dürfen die ja auch abgeschossen werden, wenn sie nicht hetzen, und von diesen Recht macht so mancher Jäger nur allzugerne gebrauch. Für mich komplett unnötig, vor allem wenn ich weiß von wem sie kommt, und Häuser zwar nicht in der Gesetzlich vorgeschrieben Entfernung stehen, aber in absehbarer Entfernung.
Und ich kann das von beiden Seiten aus sehen, denn auch einer unserer Hunde wurde schon mal in nem Wald (zu Unrecht) niedergestreckt. Wer der Schütze war wissen wird zwar, zugegeben hat er es aber bis an sein Lebensende nicht.
die Bezirksverwaltungsbehörde muss über den Abschuss eines wuffs informiert werden
lg