Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...
Verfasst: Mi 21. Sep 2022, 19:33
dazu ist der Artikel senr interessant
https://www.republik.ch/2022/09/17/der- ... chen-armee
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Das österreichische Waffenforum
https://www.pulverdampf.com/
Deine Aussagen sind so billig und Unterste Schublade, ich würde mich schämen morgens in den Spiegel zu schauen wenn ich du wäre. Jo eh, Ruhe muss wieder einkehren an dem Ort, durchgesetzt vom starken Vladimir und billiges Gas muss wieder her. Bist noch nicht am fiebern ob und wann er taktische Nukes einsetzt weil dann wärs ja vermutlich noch schneller vorbei diese lästige militärische Spezialoperation?AUG-andy hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 19:32 Was sich aber in den nächsten Tagen und Wochen ändern wird.
Damit wieder Ruhe einkehrt. Und der Wasten wieder zur Vernunft kommt und sich wieder über billiges Erdgas freut. Der Unmut in den westlichen Ländern wird immer größer, pardon in der Bevölkerung, weil unsere Volksvertreter ja komplett vernagelt sind.![]()
Selten so viel schwachsinn in einem beitrag gelesen. Es wird sich jetzt noch länger ziehen, weil die russen ihre taktischen, strategischen und operativen probleme nach wie vor nicht im griff haben und in näherer zukunft auch nicht lösen werden. Also träum weiter.AUG-andy hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 19:32Was sich aber in den nächsten Tagen und Wochen ändern wird.Winchester1866 hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 18:51 Blöd gelaufen würde ich sagen... das kommt davon, wenn man irgendwann anfängt, die eigene propaganda zu glauben.
Damit wieder Ruhe einkehrt. Und der Wasten wieder zur Vernunft kommt und sich wieder über billiges Erdgas freut. Der Unmut in den westlichen Ländern wird immer größer, pardon in der Bevölkerung, weil unsere Volksvertreter ja komplett vernagelt sind.![]()
Da sinds ja nedmal hingekommen mit ihrer lustigen 50km LKW Polonaise.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 18:39 Die Logistik wurde vermutlich so vernachlässigt, weil man glaubte eh in 3 Tagen den Sieg in Kiew zu feiern.
Alle flüge von moskau in länder mit visavereinbarungen ausgebucht, one way wohlgemerkt, an männer im wehrfährigen alter dürfen keine tickets mehr verkauft werden... viele russen können es wohl kaum "erwarten", sich für den schwachsinn herzugeben.rhodium hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 20:39 Hier sterben junge Leute massenweise wie die Fliegen und einige scheinen sich darüber richtiggehend zu amüsieren. Manchmal fragt man sich schon ...
Weil dann was passiert in deiner Welt?AUG-andy hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 21:11 Seit ihr wirklich so naiv zu glauben das Putin sich so einfach zurückdrängen lässt?
Die Ukraine wird fallen, egal was es Russland kosten wird. Je schneller das passiert um so besser für das restliche Europa.
Ja.AUG-andy hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 21:11 Seit ihr wirklich so naiv zu glauben das Putin sich so einfach zurückdrängen lässt?
Nein Andy, da hast du leider nicht recht.AUG-andy hat geschrieben: Mi 21. Sep 2022, 21:11 Seit ihr wirklich so naiv zu glauben das Putin sich so einfach zurückdrängen lässt?
Die Ukraine wird fallen, egal was es Russland kosten wird. Je schneller das passiert um so besser für das restliche Europa. Gut oder böse ist in dem Fall völlig unerheblich.
mag sein, dass sie es unterstützt oder initialisiert haben, aber hast du mal daran gedacht, dass speziell die ostblockländer überhaupt keinen bock mehr haben, unter russischer herrschaft zu stehen bei dem lebensstandard, den ihnen eine eu-mitgliedschaft, wo sie netto-empfänger sind, bietet? diese verdrehte darstellung a'la telegram klingt immer so, als hätte man die ukrainer zwingen müssen, sich der eu anzunähern und putin keine andere wahl gehabt hätte. fragst mal polen, tschechien und die baltischen staaten, was sie davon halten, "wieder" zu russland zu gehören. begeisterung klingt anders und sieht anders aus und mir ginge es genau gleich. die bürokratie aus brüssel, der sie sich sowieso regelmäßig widersetzen, bis man ihnen androht, die zahlungen zu kürzen, sind ein lercherlschas gegen das, was sie noch von damals aus moskau in erinnerung haben.doc steel hat geschrieben: Do 22. Sep 2022, 08:08 Und der wurde nicht von Putin sondern von den USA aus in teils geheimen Operationen (Demokratisierungsprozess der UA) begonnen und Putin hat man sich dabei zum Instrument gemacht.
Der wahre Hintergrund von dem ganzen Zirkus ist der Plan zur Schaffung eines (geographischen) Ringes der Destabilisierung von Russland.
Falls jemand noch keine Lebensmittelvorräte angelegt hat, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür. If you panic, panic first.Es drohen erhebliche Lücken bei der Lebensmittelversorgung in Deutschland
In einem offenen Brief rufen die Hersteller von Tiefkühlkost und Frischeware um Hilfe. Die hohen Energiekosten seien für viele Betriebe nicht mehr zu stemmen. Die Branche warnt vor Produktionseinschränkungen, Lücken in den Regalen – und Insolvenzen.
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Hintergrund sind die dramatisch gestiegenen Preise für die Strom- und Gasversorgung, die insbesondere die Hersteller von Tiefkühlkost und Frischeprodukten belasten.
"Die Lebensmittelwirtschaft erlebt gerade die schwerste Krise seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges“, heißt es dazu in dem Schreiben, das vom Deutschen Tiefkühlinstitut (DTI) und dem Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen (VDKL) initiiert und darüber hinaus von fünf weiteren Branchenverbänden aus der Lebensmittelindustrie unterzeichnet wurde.
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Das aber kann nach den Worten der Branchenverbände schon schnell zu leeren Regalen in Supermärkten und Discountern führen. „Handeln Sie jetzt – sonst bleiben die Kühlschränke und Tiefkühltruhen für die deutsche Bevölkerung bald leer“, heißt es in den Schreiben.
Die Tiefkühlwirtschaft jedenfalls bereite sich längst auf Krisenszenarien vor, berichtet DTI-Geschäftsführerin Sabine Eichner gegenüber WELT. „Die Lage ist angespannt und die Belastungsgrenze erreicht, die Betriebe müssen daher im Ernstfall ihre Sortimente verkleinern.“
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Noch dazu sind die Belastungen durch die hohen Energiepreise zwar aktuell das Haupt-, aber längst nicht das einzige Problem. „Hinzu kommen gestörte Lieferketten, Personalmangel und Rohstoffknappheit“, heißt es in dem Schreiben. „Diese massiven Kostensteigerungen können die Unternehmen nicht mehr länger durch Einsparungen oder die anteilige Weitergabe in den Verkaufspreisen an die Kunden kompensieren.“