Re: Pistole für meine Frau
Verfasst: Mo 7. Nov 2022, 10:13
Ist richtig, aber das Problem ist ja nicht nur auf Leute ohne WBK begrenzt, sondern betrifft sehr wohl auch Leute mit WBK, wie z.B. die Frau des TE.
Dann mach halt keine Kopfstände und schreib (nachdem Du ein Mann bist) einfach "die Partnerin", so wie es üblich war vor der Zeit der Gender-Deppen.MikeV hat geschrieben: Mo 7. Nov 2022, 09:58 #dem/der/das/whatever Partner*in - nur damit das hier niemand in den falschen Hals bekommt... ich bin wirklich tolerant gegenüber jedem und allem, aber die Verhunzung des geschriebenen und vor allem gesprochenen Wortes derzeit, kotzt mich einfach an. Also bitte ironisch nehmen oder einfach überlesen. thx.[/size][/i]
THX!
Ich finde manche Aussagen einfach nur zum Lachen lieber doc. (Nicht deinedoc steel hat geschrieben: Mo 7. Nov 2022, 10:48 Was ich innerhalb meiner vier Wänd mach... verstehst?
Dazu stell i mi eh ned in Garten wo mi von drei Seiten a Nachbar sieht.
Aber ja, streng rechtlich is a hatscherte Gschicht.
Um dem Bildungsauftrag zu genügen: Der Terminus wurde m.W. vom israelischen Schriftsteller Ephraim Kishon in den 1970ern geprägt, wobei den Höhepunkt das so benannte Buch darstellt:
Ich schrieb ja auchAUG-andy hat geschrieben: Mo 7. Nov 2022, 18:32Ich finde manche Aussagen einfach nur zum Lachen lieber doc. (Nicht deinedoc steel hat geschrieben: Mo 7. Nov 2022, 10:48 Was ich innerhalb meiner vier Wänd mach... verstehst?
Dazu stell i mi eh ned in Garten wo mi von drei Seiten a Nachbar sieht.
Aber ja, streng rechtlich is a hatscherte Gschicht.)
Bei den WS sehen es viele relativ locker mit dem Zusammenbauen zu Hause, andererseits beim befummeln einer Waffe in den eigenen 4 Wänden ohne WBK machen sich alle in die Hose. Das hört und sieht keiner, und ist nicht kontrollierbar.
Mal abgesehen davon, was vermutlich gelebte Praxis ist,...
Hieß es nicht ursprünglich "Die beste aller Ehefrauen"? Egal, ich habe das Buch als Jugendlicher zwar gelesen, es hat mich aber nicht berührt. Aus heutiger Sicht würde ich meinen damaligen Eindruck den ich davon erhalten habe als latent bezeichnen. Davor war glaube ich der Blaumilchkanal. Ich bin beim Lesen trotz aller Mühe es zu verhindern, dabei mehrmals eingeschlafen. Ich glaube das war seine feste Absicht.....RAR hat geschrieben: Di 8. Nov 2022, 08:52Um dem Bildungsauftrag zu genügen: Der Terminus wurde m.W. vom israelischen Schriftsteller Ephraim Kishon in den 1970ern geprägt, wobei den Höhepunkt das so benannte Buch darstellt:
http://www.ephraimkishon.de/und_die_bes ... _allen.htm
Kishons Humor und Torbergs Übersetzung wirken heute etwas staubig -- na ja, haben auch schon in den späteren Achtzigern staubig gewirkt. Aber in den Siebzigern war Kishon ein frischer Wind, der ganz banalen Alltag humoristisch aufgearbeitet hat, während andere noch vor allem bissige politische und klassenkämpferische Themen bevorzugten, Loriot z.B. Irgendwann vor ein paar Jahren hatte ich wieder einen Kishon aus dem Regal gezogen und habe mich erstaunt, wie sehr er in der kurzen Zeit gealtert warAres hat geschrieben: Di 8. Nov 2022, 21:16 Ich bin beim Lesen trotz aller Mühe es zu verhindern, dabei mehrmals eingeschlafen. Ich glaube das war seine feste Absicht.....
Oje, da bin ich dann zu früh eingeschlafen.RAR hat geschrieben: Di 8. Nov 2022, 21:26Kishons Humor und Torbergs Übersetzung wirken heute etwas staubig -- na ja, haben auch schon in den späteren Achtzigern staubig gewirkt. Aber in den Siebzigern war Kishon ein frischer Wind, der ganz banalen Alltag humoristisch aufgearbeitet hat, während andere noch vor allem bissige politische und klassenkämpferische Themen bevorzugten, Loriot z.B. Irgendwann vor ein paar Jahren hatte ich wieder einen Kishon aus dem Regal gezogen und habe mich erstaunt, wie sehr er in der kurzen Zeit gealtert warAres hat geschrieben: Di 8. Nov 2022, 21:16 Ich bin beim Lesen trotz aller Mühe es zu verhindern, dabei mehrmals eingeschlafen. Ich glaube das war seine feste Absicht.....![]()
Ich ziehe erholsamen Schlaf jederzeit schlaflos durchlesenen Nachtwachen vor
Ich ziehe Inspiration dem kleinen Tod immer vor (was aber nicht meiner ursprünglichen Feststellung Grundlage war).