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Re: Aktuelle Medienartikel mit Schusswaffenbezug {ohne Diskussionen} 2.0
Verfasst: Do 18. Dez 2025, 22:19
von rhodium
Der Mann befindet sich weiterhin in Untersuchungshaft. Ausschlaggebend dafür war, dass er nach dem Vorfall und der Sicherstellung seiner Waffen die Pistole zurückverlangte, mit der Begründung, er müsse sich vor Dämmerungseinbrechern schützen. Daraufhin ordnete die Staatsanwaltschaft seine Festnahme an.
Der Fall in Gnigl …
Re: Aktuelle Medienartikel mit Schusswaffenbezug {ohne Diskussionen} 2.0
Verfasst: Do 18. Dez 2025, 23:38
von Poirot
SectionThree hat geschrieben: Do 18. Dez 2025, 19:37
Was mir zu denken gibt, ist dass der Verteidiger nach wie vor in U-Haft sitzt
9 Meter Schussdistanz - von hinten in den Kopf.
Der Verteidiger wird vermutlich nicht beweisen können das sich der Angreifer in dem Moment z.B. umgedreht hat.
Da kommt er nicht mehr raus. Mit 66 Jahren vermutlich bis ans Lebensende im Häfn sitzen - so mancher würde sich villeicht lieber abstechen lassen...
In den USA ist die "castle doctrin" auch von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich ausgelegt. Meist hat man aber als Hausbesitzer bei Anwendung tödlicher Gewalt gegen Einbrecher weitgehende Immunität die vor Strafverfolgungen schützt.
Re: Aktuelle Medienartikel mit Schusswaffenbezug {ohne Diskussionen} 2.0
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 01:21
von FdH22
Poirot hat geschrieben: Do 18. Dez 2025, 23:38
9 Meter Schussdistanz - von hinten in den Kopf.
Der Verteidiger wird vermutlich nicht beweisen können das sich der Angreifer in dem Moment z.B. umgedreht hat.
Da kommt er nicht mehr raus. Mit 66 Jahren vermutlich bis ans Lebensende im Häfn sitzen - so mancher würde sich villeicht lieber abstechen lassen...
In den USA ist die "castle doctrin" auch von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich ausgelegt. Meist hat man aber als Hausbesitzer bei Anwendung tödlicher Gewalt gegen Einbrecher weitgehende Immunität die vor Strafverfolgungen schützt.
Achtung, der folgende Text ist keine Diskussion sondern ein Kommentar.
Aus 9 Meter Entfernung einen Kopfschuss auf ein bewegtes Ziel? (der getötete soll ja angeblich davon gelaufen sein)
Und das aufgeregt und unter Stress zitternden Händen?
Das lässt stark einen Zufallstreffer vermuten.
Auf die Frage ob schuldig oder unschuldig soll aber hier nicht eingegangen werden.
Ich ziehe nur einen Vergleich heran, der jedenfalls nicht unter Todesangst u psychischen Stress erfolgte:
Als langjähriger IPSC-ler habe ich tausende Male auf Plates (25cmØ) geschossen u. unzählige Male verfehlt:
Re: Aktuelle Medienartikel mit Schusswaffenbezug {ohne Diskussionen} 2.0
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 07:29
von Steppenwolf
FdH22 hat geschrieben: Fr 19. Dez 2025, 01:21
Poirot hat geschrieben: Do 18. Dez 2025, 23:38
9 Meter Schussdistanz - von hinten in den Kopf.
Der Verteidiger wird vermutlich nicht beweisen können das sich der Angreifer in dem Moment z.B. umgedreht hat.
Da kommt er nicht mehr raus. Mit 66 Jahren vermutlich bis ans Lebensende im Häfn sitzen - so mancher würde sich villeicht lieber abstechen lassen...
In den USA ist die "castle doctrin" auch von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich ausgelegt. Meist hat man aber als Hausbesitzer bei Anwendung tödlicher Gewalt gegen Einbrecher weitgehende Immunität die vor Strafverfolgungen schützt.
Achtung, der folgende Text ist keine Diskussion sondern ein Kommentar.
Aus 9 Meter Entfernung einen Kopfschuss auf ein bewegtes Ziel? (der getötete soll ja angeblich davon gelaufen sein)
Und das aufgeregt und unter Stress zitternden Händen?
Das lässt stark einen Zufallstreffer vermuten.
Auf die Frage ob schuldig oder unschuldig soll aber hier nicht eingegangen werden.
Ich ziehe nur einen Vergleich heran, der jedenfalls nicht unter Todesangst u psychischen Stress erfolgte:
Als langjähriger IPSC-ler habe ich tausende Male auf Plates (25cmØ) geschossen u. unzählige Male verfehlt:
Natürlich im Zuge eines Gedankens .....
ich sehe das ähnlich. Wenn man bedenkt, dass der Einbrecher mit einem Messer bewaffnet war - dies gegenüber dem Eigentümer einsetzen wollte - der Eigentümer die Waffe zückte/ der Einbrecher sich umdrehte und versuchte zu flüchten- der Eigentümer ( in voller Panik weil man um sein Leben trachtete) einen Verteidigungsschuss abgab der unglücklicher weise den Einbrecher traf.
Totgeweihte leben länger

Re: Aktuelle Medienartikel mit Schusswaffenbezug {ohne Diskussionen} 2.0
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 07:34
von Steppenwolf
Einer der Angreifer am Bondi Beach war legaler Waffenbesitzer. Australiens Regierung will die Zahl der Schusswaffen im Land nach dem tödlichen Anschlag nun drastisch senken.
Seine Regierung will jetzt ein Gesetz für das neue Programm zum Rückkauf von voraussichtlich Hunderttausenden Schusswaffen einbringen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/aus ... 72080.html
Re: Aktuelle Medienartikel mit Schusswaffenbezug {ohne Diskussionen} 2.0
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 09:25
von Poirot
Steppenwolf hat geschrieben: Fr 19. Dez 2025, 07:29
ich sehe das ähnlich. Wenn man bedenkt, dass der Einbrecher mit einem Messer bewaffnet war - dies gegenüber dem Eigentümer einsetzen wollte - der Eigentümer die Waffe zückte/ der Einbrecher sich umdrehte und versuchte zu flüchten- der Eigentümer ( in voller Panik weil man um sein Leben trachtete) einen Verteidigungsschuss abgab der unglücklicher weise den Einbrecher traf.
Totgeweihte leben länger
Für Polizisten ist es leichter mit einen Schuss von hinten durchzukommen. Als Bürger wird er jedoch keine Chance haben.
https://www.derstandard.at/story/125928 ... hinten-los
Dieser Opi wurde auch wegen Todschlags für schuldig gesprochen, musste aber vermutlich wegen seinem sehr hohen Alter nicht in den Häfn:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/bg ... -1.2710693
Re: Aktuelle Medienartikel mit Schusswaffenbezug {ohne Diskussionen} 2.0
Verfasst: Fr 19. Dez 2025, 11:57
von DOUBLEACTION
ich vermeide loeschungen von beitraegen denn wer was reintippt macht sich damit arbeit und ich zerstoere das dann.
aber an dieser stelle reichts jetzt wirklich
KEINE DISKUSSION
ist wirklich ned schwer zu verstehen
die vorherigen postings sind die letzten die trotz diskussion stehen bleiben
ab hier
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wird geloescht